Mit zwei Screenshots kündigte sich zu Anfang diesen Jahres ‚Dead Space‚, ein potenzieller Hochkaräter aus dem Hause EA, an. Der erste Trailer begeisterte (mich) in der letzten Woche nicht. Das Spiel haut jedoch aus den Socken. Leider ist es zum Zeitpunkt dieses Artikels nicht im deutschen App Store erhältlich. Die hiesige EA-Presseabteilung besitzt derzeit keine weiterführenden Informationen…
Mit Blick auf die Konsolen-Vorgänger und die US-Fassung (bereits mit deutschen Untertiteln), die diesem Bericht zugrunde liegt, verwundert das eigentlich nicht. Ich hätte ich es besser wissen sollen, als ich am gestrigen Montag den Titel in den neuseeländischen App Store habe einziehen sehen. Große Publisher scheren sich auch im App Store noch um Altersfreigaben. Der Science-Fiction-Shooter erhielt in seiner Konsolen-Version ein USK 18-Label. Die zweite Fassung erscheint leicht gekürzt Anfang Februar in Deutschland, nachdem das Bayerische Sozialministerium Einspruch gegen die USK-Freigabe ab 18 Jahren einlegte. weiterlesen
Insgesamt sieben individuelle ePaper-Publikationen der Axel Springer AG finden sich erstmals in den IVW-Zahlen des vergangenen Quartals. Dabei geht es nicht um heruntergeladene iPad- oder iPhone-Programme sondern die bezogenen Ausgaben der iKiosk-App (Link). Vornehmlich interessant stechen dabei die Gesamtzahlen der Abos ins Auge, die sich lediglich im dreistelligen Bereich bewegen. Die Zahlen verraten nicht, über welchen Abo-Zeitraum beispielsweise die Computer Bild von 322 Personen bezogen wurde. Zur Auswahl stehen 30 Tage für 2.99€, drei Monate für 8.99€ sowie ein Jahr, das mit insgesamt 35.99€ zu Buche schlägt.
Die Zusammensetzung der aufgeführten Spalte ‚Sonstiger Verkauf‘ bleibt leider nebulös. Einzelausgaben lassen sich nicht über die iKiosk-App erwerben. Dort existieren jedoch aktuelle PDF-Proben der jeweiligen Publikationen, die kostenlos heruntergeladen werden können. In die Kategorie ‚Verkauf‘ dürften diese Exemplare nicht fallen. weiterlesen
Wie die Online-Ausgabe des Magazins ‚Digital Fernsehen‚ soeben berichtet, übermittelte der PayTV-Anbieter Sky eine einstweilige Verfügung gegen die Werbung der Deutschen Telekom. Die Reklame des Fußball-Bundesliga-Angebots „Liga total!“ steht dabei in der Kritik, den Eindruck zu vermitteln, dass die Nutzung von ‚Mobile TV‘ mit jedem gewöhnlichen Mobilfunkgerät möglich ist. Der Bezahlsender untersagt dabei dem ehemaligen iPhone Exklusiv-Anbieter Werbe-Slogans wie „Unterwegs und trotzdem mittendrin“ oder „Die Bundesliga live erleben“.
Da die Nutzung von IPTV der Entertainment-Sektion ein UMTS-fähiges Gerät erfordert, sollen alle Werbemittel, die dies nicht klar kennzeichnen, entfernt werden. Plakate und Print-Produkte sind vornehmlich beanstandet. Der Online-Auftritt der Deutschen Telekom unter der Rubrik ‚Mobiles Internet‘, begrenzt die Geräteauswahl bereits in der ersten Übersichtsseite. weiterlesen
Edgy (0.79€; App Store-Link) geht als nervöse Spielerei mit Strichzeichnungen durch. Die Software transformiert das von den iPhone-Kameras eingefangene Bild in ein zappelndes Bündel aus kantigen Linien. Die so entstehenden Bilder in Schwarz-Weiß oder Farbe lassen sich in die Foto-Bibliothek oder die verschiedenen sozialen Netzwerke exportieren.
Webkit-Webbrowser haben es unter iOS nicht leicht, weil sie sich nicht als Standard-Applikation konfigurieren lassen. Trotzdem tummeln sich mehrere Duzend Vertreter im App Store. Cyberspace * (1.59€; universal; App Store-Link) für iPhone und iPad hebt sich neben iCab Mobile (1.59€; universal; App Store-Link) oder dem Atomic Web Browser mit einer Handvoll Funktionen sowie einem entschlackten Design von der Konkurrenz ab. Für die besser lesbare (Text-)Darstellung von Webseiten versucht sich der Browser mit einem Banner-Blocker und befreit über das Readability-Bookmark blinkenden Layout-Krimskrams vom Web-Auftritt. weiterlesen
MAKE Magazine des O’Reilly-Verlags zeigt eine Briefkasten-Konstruktion, die Push-Benachrichtigungen für (Offline-)Postsendungen ausliefert. Dabei benachrichtigt ein Mikrocontroller den angebundenen Web-Server, der anschließend eine Mitteilung über die Software Prowl an ein zugewiesenes Apple-Telefon überträgt. Richtig verdrahtet informiert so die intelligente Postbox über die täglichen Zustellungen vom Postboten.
Apropos Post. Ich persönlich versuche jetzt schon seit mehreren Jahren auf ein ‚papierloses Büro‘ umzustellen. Die Erfolge sind klein, mittlerweile aber zumindest bemerkbar. Flugtickets werden nicht mehr ausgedruckt sondern als elektronische Boardkarte (z.B. Etix) per E-Mail zugestellt. Verschiedene Fluggesellschaften (British Airways, etc.) bieten bereits native Apps für die persönlichen Reiserouten an. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, legt sich sein PDF-Ticket auf die Dropbox. weiterlesen
Der Verizon-Deal ist in den USA eine große Nummer. Jon Stewart widmete sich dem Thema in ‚The Daily Show‘ ganze sieben Sendeminuten. Die ersten Vorbestellungen der CDMA-Telefonvariante für die Vereinigten Staaten erfolgt am 03. Februar 2011. Der generelle Verkauf startet eine Woche später am 10. Februar.
Entsprechend erfreut zeigte sich auch Apples COO Timothy Cook in der vergangenen Woche bei den Erläuterungen der aktuellen Apple-Geschäftszahlen über das Ende der letzten iPhone-Exklusiv-Bindung mit einem Mobilfunkanbieter. Verständlich, wenn man zur Kenntnis nimmt das Apple auch weiterhin einen identischen Hardware-Preis für die Geräte von seinen Netzbetreibern einstreicht wie Horace Dediu von Asymco.com (wiederholt) darlegt:
Judging from comments on this site, the myth that loss of exclusivity in the US will change profit margins for Apple still persists no matter how many times I repeat this story.
Zwei erwähnenswerte Updates trudeln per Pressemitteilung ein:
The 10 billionth app downloaded, Paper Glider, was purchased by Gail Davis of Orpington, Kent, UK. As the winner of the App Store Countdown to 10 Billion Apps, Gail Davis will receive a $10,000 iTunes® Gift Card.
The revolutionary App Store offers more than 350,000 apps to iPhone, iPod touch and iPad users in 90 countries around the world, with more than 60,000 native iPad apps available.
Mit einem kurzen Teaser-Video kündigt das ‚Chronic Dev Team‚, die Mannschaft hinter dem Greenpois0n-Tool, einen iOS 4.2.1 Jailbreak an, der ‚untethered‘ verläuft. Dabei müssen die iOS-Geräte nicht für jeden Neustart an einem Computer hängen. Auch das Dev-Team arbeitet bereits an einem selbsternannten „Backup Plan„, der die iOS-Entwickler-Version 4.2 Beta 3 erfordert – aktuell existiert bereits die sechste Aktualisierung. Eine erste Video-Demonstration erfolgte Anfang Dezember.
Für iPhone 4, iPad sowie den iPod touch der vierten Generation existieren längst zwei Bootrom-Exploits, von denen einer in die Software-Werkzeuge ‚limera1n‚ und ‚greenpois0n‘ eingeflochten ist. George Hotz hatte als Alleinkämpfer im Oktober seine aufgespürte Schwachstelle in ein rudimentäres Programm-Gerüst gezimmert und überstürzt veröffentlicht. Das ‚Chronic Dev Team‘ verzögerte daraufhin kurzerhand den eigenen (länger angekündigten) Release und tauschte den selbst entdeckten Bootrom-Exploit namens ‚SHAtter‘ gegen den Geohot-Programmcode aus. weiterlesen
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