Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless verschickt am heutigen Tag Presse-Einladungen zu einer Veranstaltung am nächsten Dienstag in New York City. Einen Anlass verrät die später im Netz als artefaktbelastete JPG-Abbildung publizierte Aufforderung zum 01.11.2011 11.01.2011 (um 11:00 Uhr!) jedoch nicht. Mindestens in der Gerüchteküche gilt eine CDMA-Version des iPhone 4 jedoch seit mehreren Monaten als „sicher“, was die Hintergründe für diese geplante Zusammenkunft nicht lange in Zweifel zieht.
‚All Things Digital‚ spricht von Hinweisen aus vertrauensvollen Quellen, die eng mit dem US-Telefonanbieter zusammenarbeiten und bestätigt die „iPhone Time„. Auf öffentliche (Twitter-)Nachfrage von Joshua Topolsky, Chefredakteur vom US-Blog Engadget an Kara Swisher von ‚AllThingsD‘, scheint die Vermutung greifbare Züge anzunehmen.
Am 01. April wars noch ein ‚ThinkGeek‘-Scherz. Im Mai folgte daraufhin ein amüsanter Selbstbau, doch dieses Jahr soll sie wirklich kommen: die ‚iCade‚.
Basierend auf dem Design-Konzept vom ehemaligen Scherzartikel möchte DJ-Equipment-Produzent Ion Audio die ‚Mini-Arcade-Kabine‘ für das iPad bauen und stellt bereits ein funktionierendes Exemplar auf der diesjährigen CES in Las Vegas aus.
Der Retro-Automat spricht über Bluetooth mit dem Apple Tablet, der den Monitor im Portrait als auch Landscape-Mode in diesem durchtriebenen Duo spielen darf. Verträge mit Spieleproduzent Atari sollen bereits unter Dach und Fach sein.
Die ‚iCade‘, bestehend aus einem nostalgischen Joystick und acht Buttons, soll noch in diesem Jahr für $99 US-Dollar erscheinen.
Der VoIP-Service Skype verleibt sich zu einem vermuteten Verkaufspreis von $100 bis $150 US-Millionen den Video-Streaming-Dienstleister Qik ein. Das US-Unternehmen besteht seit 2006 und zählt 60 Angestellte.
Der Preis für die Akquisition ist bislang unbestätigt. Zwei Quellen trugen Business Insider die Übernahme jedoch vor der offiziellen Bestätigung zu und lieferten diese Zahlen mit, was der Mutmaßung zumindest Nachdruck verleiht.
Der Video-Streaming-Service gab den Startschuss zu einer öffentlichen Beta-Anmeldung im Jahr 2008 und erfuhr insbesondere durch mobile Geräte ein enormes Wachstum. Vor der Veröffentlichung des Apple App Stores verbreitete der Hersteller seine Software kostenfrei für Jailbreak-Geräte.
Qik durcherlebte eine komplexe iOS-Geschichte, bei der zuerst kein Videosignal der iPhone-Kamera entnommen werden durfte. Im zweiten Schritt gestattet Apple kein unmittelbares Live-Streaming sondern lediglich den nachträglichen Upload. weiterlesen
Hüllenhersteller OtterBox zeigt zur CES den „easy docking access“ aus seiner neuen „Reflex Serie„.
Der weltweite ‚Mac App Store‘-Start ist vollzogen. Recht erfolgreich, wenn man aus der zum Teil geringen Download-Geschwindigkeit über die Software-Aktualisierung Rückschlüsse auf das Benutzer-Interesse ‚ziehen‘ möchte. 10.6.6 steht mittlerweile auch separat zum Herunterladen (Update / Combo) bereit.
Als Spiele, die das iPhone als Fernbedienung beziehungsweise Controller nutzen, sticht mir derzeit nur Chopper 2 (0.79€; App Store-Link) ins Auge. Aus der ‚Pad Racer‚-Ankündigung scheint (noch) nichts geworden zu sein.
Habe ich Titel übersehen oder wer findet noch weitere Software-Kandidaten, die sich mit dem iPhone steuern lassen? weiterlesen
Endlich neue Gerüchte! Wer hat darauf in diesen nachrichtenarmen Zeiten nicht schon lange gewartet…
Am gestrigen Abend trat das Video eines Smartphone-Ersatzteile-Lieferanten zur kleinen Internet-Runde an, in dem auf knackigen fünf Minuten (!) ein iPhone-4-Rahmen mit einem leicht modifizierten Modell verglichen wurde.
Gerüchte über ein überarbeitet Gestell des (möglicherweise) zukünftigen CDMA-Telefons aus dem Hause Apple, sowie die Vermutung der kommenden iPhone(-5)-Generation, wurden damit in den Raum gestellt. Der für CDMA-Telefone unnötige Simkarten-Einschub spräche gegen die erste Mutmaßung. Mit ebenso großer Wahrscheinlichkeit lässt sich eine nachgestellte (Fake-)Konstruktion sowie ein Prototypen-Bauteil vermuten, das bereits für das iPhone 4 entwickelt wurde und nicht für das finale Produkt zum Einsatz kam.
So richtig Fahrt kommt in die Geschichte jedoch erst heute, als das Video „aufgrund von einer (angeblichen) Apple Inc. weiterlesen
Für Support- und Reparatur-Abläufe sowie Informationen zu Garantie-Bestimmungen stellt Apple seit heute unter https://supportprofile.apple.com eine individuelle Webseite für Kunden bereit, auf der alle mit einer Apple ID registrierten Geräte aufgeführt werden.
Über das persönliche Profil sind Mac-Computer, dessen Zubehör sowie iPads, iPods und iPhones mit Serien-Nummer abgebildet. Hier können vergangene und aktuelle Hilfe-Anfragen nachvollzogen werden. Dabei führt das Profil sowohl Hardware-Instandsetzungen als auch Telefon-Anfragen auf. Pro Gerät ist einsehbar ob beispielsweise noch die 90-tägige Telefon-Unterstützung besteht, die jedes Gerät nach ihrem Kauf erhält, oder ob die Hardware für einen erweiterten AppleCare Protection Plan geeignet ist.
Über die Benutzeroberfläche lassen sich Spitznamen zur Identifizierung vergeben. Das kann hilfreich sein wenn beispielsweise mehrere Apple-Telefone über ein gemeinsames Familien-Konto ‚verdatet‘ wurden. Geräte, die sich nicht mehr im persönlichen Besitz befinden, lassen sich hier auch wieder entfernen. Ebenso ist über die Indexierung ersichtlich, welche Geräte der persönlichen Apple ID zugeordnet sind und ob dies so (noch) erwünscht ist.
Remote Conductor preist sich als ‚All-in-One‘-Fernbedienung für (Mac OS-)Desktop-Computer an. Im Leistungsumfang enthalten ist ein Programm-Launcher, der traditionelle Applikations- und Fenster-Switcher sowie ein gigantisches Multitouch-Trackpad. Letzteres bringt 13 Fingergesten mit, die versuchen der klassischen Computer-Maus ihre Arbeit abzujagen. Eine kostenlose Server-Software verbindet das iPad über eine verschlüsselte Verbindung im (Heim-)Netzwerk mit dem Rechner.
Als primären Anwendungsfall schossen mir sofort Multimedia-Programme wie Plex vor die Augen. Hier eignen sich maßgeschneiderte iOS-Fernbedienungen jedoch oft besser, da Remote Conductor keine individuell zu konfigurierenden Steuerfunktionen wie ‚Play‘ oder ‚Pause‘ mitbringt. Neben dem Starten beziehungsweise Auswählen von Programmen legt man seine Patschhändchen auf das 10-Zoll-Tablet und bekommt eine klassische Trackpad-Bedienung. weiterlesen
Stativ-Ersteller Joby stellt im Vorfeld der CES 2011, aus seiner Produktserie GorillaMobile, ‚Ori for iPad‚, eine Kombination aus Schutzhülle und Ständer, vor.
Das iPad sitzt dabei in einer aus Aluminium und Polycarbonat gefertigten Rahmung, die sich in unterschiedlichste Positionen verdrehen lässt. Dabei finden flexible Schreib-, Lese- und Präsentations-Stellungen Beachtung. Im Maximum erreicht der Orgami-Ständer für Apples Tablet eine Höhe von 35 Zentimetern. Hier lässt sich das Display sowohl im Portrait- sowie der Landscape-Ansicht benutzen. Die Hüllen-Innenseite, die dem iPad zugeneigt ist, schützt den Bildschirm mit einer Mikrofaser-Beschichtung. Mit 452 Gramm ist diese ‚Verpackung‘ kein Leichtgewicht. Im Vergleich dazu wiegt das nackte iPad rund 700 Gramm.
Bislang ist nicht dokumentiert, ob sich die Geräte-Halterung, in der die erste iPad-Generation sitzt, austauschen lässt. Engadget stolperte am Vortag des Messebeginns über einen Hüllen-Hersteller, der ein vermeintliches iPad-2-Case in seinem Bestand behauptet. Das darin untergebrachte Prototypen-Mockup zeigt den (möglicherweise) veränderten Größenvergleich zum neuen Gerät.
Lässt sich die 80Euro teure Hülle (plus 15Euro Portokosten aus den USA) nicht austauschen, was sich auch aus ersten YouTube-Eindrücken nicht hinreichend genau erschließen lässt, wäre eine jetzige Anschaffung zumindest zu überdenken.
‚Ori for iPad‘ lässt sich bereits im Joby Online-Store bestellen. Die Auslieferung soll ab dem 15. Januar beginnen.
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