Die Deutsche Bank praktizierte einen zweimonatigen, anscheinend sehr erfolgreichen, iPhone-Testlauf im eigenen Unternehmen. Analyst Chris Whitemore beschreibt die Erfahrung als „overwhelmingly positive“ und hält es für unvorstellbar, dass das Kreditinstitut zum BlackBerry „zurückkehrt“. Angaben über die beteiligte Zahl der Mitarbeiter oder dessen Abteilung wurden nicht bekannt.
Die Bank fokussierte ihren Blick anscheinend auf die E-Mail-Korrespondenz und setzte dazu ein Enterprise-Produkt von Good Technology mit einer Backend-Lösung (kostenlos; App Store-Link) ein. Eine gähnend langweilige Produktpräsentation kann man sich auf YouTube antun.
Negativ wurde angemerkt, dass die iOS-Software keine übersichtliche Benachrichtigungs-Darstellung im Standby-Bildschirm mitbringt und ohne (Hardware-)Signalleuchte für den Posteingang auskommen muss. weiterlesen
32.9 Millionen Android-Geräte entthronen im vierten Quartal 2010 den vormaligen Dauerkarteninhaber Symbian in der heute veröffentlichten Canalys-Statistik zum weltweiten Smartphone-Markt. Im Vorjahresvergleich legte Googles Betriebssytem um 600-Prozent zu während Mitbewerber wie Nokia oder RIM lediglich 30-Prozent Zuwachs verbuchen konnten. Apple verteidigt seine dritte Position mit einem überdurchschnittlichen 80-Prozent-Wachstum zwischen Q4/2009 und Q4/2010. Insgesamt bleibt Nokia Marktführer an verkauften Smartphones mit 28-Prozent. Der gesamte Markt wuchs im Q4/2010 über die 100 Millionen-Marke.
Die Android-OS-Zahlen beinhalten auch reine Musik-Abspielgeräte sowie Tablets und werden laut dem Marktforschungs-Institut durch die gute Performance der Hardware-Hersteller LG, Samsung, Acer und HTC noch oben getrieben. In den USA kamen im letzten Jahresviertel drei Androids auf ein RIM BlackBerry. weiterlesen
Die iPad-Anwendung des australischen Start-Ups Jammbox verknüpft das Pandora-(Darstellungs-)Prinzip für Musikverwandschaften mit angereicherten Informationen wie YouTube-Clips oder Band-Infos. Discovr möchte eine Art Landkarte durch Stammbäume und Schwippschwager-(Familien-)Verhältnisse aufzeichnen.
Als Ausgangspunkt dient eine Suchmaske, die als erstes ein Schlagwort für einen spezifischen Künstler oder eine Gruppe entgegennimmt. Danach webt sich automatisch ein Netz mit jeweils fünf neuen Abzweigungen. Ein Doppel-Tap führt zur Biographie, Konzert- und Platten-Reviews sowie weiterführenden Links zu MySpace, Last.fm und iTunes.
Die Benutzerschnittstelle ist teilweise ’schwierig‘ formatiert, jedoch extrem übersichtlich. Wer ein Youtube-Video abspielt, schmökert sich durch Kritiken und klickt zu anderen Künstlern, ohne das die Musik aussetzt. Ohne Frage: Es fehlt ein „Sie hören (gerade)“-Button, der auf die Überblicksseite zurückführt. weiterlesen
C’t-Redakteur Dusan Zivadinovic veröffentlichte auf Heise.de in der letzten Woche eine nette Übersicht zum derzeitigen Jailbreak-Stand. Dieser liefert keine absolut neuen Erkenntnisse, ist aber gelungene Einsteiger-Lektüre mit „Schritt-für-Schritt“-Anleitungen. Was bei diesem und vielen andere Artikel, die sich mit Cydia und Co. in letzter Zeit beschäftigen, jedoch auffällt, ist der fast ausschließlich technische Fokus. Dort werden Fragen gestellt wie: „Welche Geräte kann ich mit welchen Firmware-Versionen jailbreaken?“ oder „Mit was für Software-Bundles führe ich einen Jailbreak durch?„.
Sicherlich sind das keine unwichtigen Fragen für jemanden, der sich für das Thema interessiert. Es fehlen jedoch Fragestellungen, geschweige denn dessen Antworten, warum man sich überhaupt für die Materie interessieren sollte? Derzeit scheint niemand gewillt, dies zu beantworten – ich nehme mich da nicht aus. weiterlesen
Das soeben veröffentlichte (klitzekleine) iTunes-Update, das über die System-Aktualisierung oder den Webseiten-Download für Mac und PC bezogen werden kann, ebnet neben Stabilitäts- und Performance-Verbesserungen den Weg für die CDMA-Variante vom iPhone 4.
iTunes 10.1.2 syncs music, movies, and more with iPhone 4 (CDMA model) and provides a number of important stability and performance improvements.
Das iPhone erscheint bei Verizon in den USA bekanntlich am 10. Februar. Vorbestellungen werden am 03. Februar entgegengenommen.
Als am gestrigen Mittwoch der Apple Online-Store kurz abtauchte, um mit einer überarbeiteten Menüzeile die Internet-Welt verrücktspielen zu lassen, zeigten sich dort für einen kurzen Moment die möglichen Verizon-Telefontarife.
Für einen (anfangs) „unbegrenzten“ Datentarif sollen Interessenten zum Einführungspreis $30 US-Dollar zahlen. Gegenüber dem Wall Street Journalbestätigte diese Information ein hochrangiger Konzern-Angestellter. weiterlesen
Im Rahmen der gerade beendeten DLD-Konferenz in München verkündete der Sohn des Medienmogul Rupert Murdoch, James Murdoch, bereits den Start der iPad-Zeitung The Daily „in den nächsten Wochen“. Jetzt scheint der New York-Termin im Guggenheim Museum festgeklopft: Am 02. Februar soll die News Corporation in Person von Rupert Murdoch zusammen mit Apples iTunes-Beauftragten Eddy Cue, den Startschuss geben.
126 Journalisten sollen das Tagesblatt für einen Wochenpreis von 99 US-Cent erstellen, welches im Zusammenspiel mit einem generellen Abo-Modell für Zeitschriften und Magazinen veröffentlich werden könnte.
Der finnische Mobilfunkhersteller Nokia gibt am heutigen Tag seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2010 bekannt. Zugrunde liegt demnach ein (6-prozentiges) Umsatzplus von 12.7 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Nettogewinn brach von 950 auf 750 Millionen Euro ein. Im Geschäftsquartal Q4/2010 hat Nokia 28.3 Millionen Smartphones (und „mobile computer“) ausgeliefert. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Mobilfunkgerät wurde mit 69Euro beziffert.
Nokias CEO Stephen Elop fordert nach seinem ersten Quartal als Geschäftsführer eine „schnelle Anpassung an den veränderten Wettbewerb“:
In Q4 we delivered solid performance across all three of our businesses, and generated outstanding cash flow. Additionally, growth trends in the mobile devices market continue to be encouraging. Yet, Nokia faces some significant challenges in our competitiveness and our execution. In short, the industry changed, and now it’s time for Nokia to change faster.
Es folgt: schlechte Presse für Spiele-Publisher Activision.
Der Niederländer Martin Kool stellte unter Sarien.net bereits seit längerer Zeit alte ‚Sierra Adventures‘ als Webbrowser-Spiele bereit. Sarien, ist dabei der Projektname vom ehemaligen Sierra-Adventure-Interpreter. Die Retro-Titel werden in Javascript übersetzt, womit sie sich auf jedem modernen Browser abspielen lassen. Durch eine spezielle iPad-Anpassung gewann das (absolut werbe- und kostenfreie) Bewunderer-Projekt in den letzten Wochen an Popularität und rief damit neben ein paar Enthusiasten auch Activision Blizzard auf den Plan, womit ein weiteres Fanprojekt (vorerst) ins Grass beisst…
It recently has come to our attention that you have adapted a number of games from the Sierra classic library (the „Sierra Games“) for web-based and iPad play. We understand that you currently are offering these Sierra games via the website www.sarien.net
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