Der hektische Häuser-Spurt Canabalt für iPhone und iPad erhält in der letzten Nacht (endlich) seine Retina-Auflösung, eine flüssige 60-Frame-Bildwiederholungsrate auf Apples Tablet sowie die lange ersehnte ‚Game-Center‘-Unterstützung.
Der (aktuell vergünstigte) 79-Cent-Titel (App Store-Link) steht seit einigen Tagen unter zwei Lizenzen – getrennt für die Game-Engine sowie den Content – als Open-Source-Projekt auf Github.
Das Spiel hatte sich zwischen dem 22. Dezember und 02. Januar mit fünf hochkarätigen Indie-Titeln zu einem Charity-Ausverkauf zusammengeschlossen. In 10 Tagen kamen beim ‚Indie iPhone Holiday Sale‚ über $100.000 US-Dollar zusammen, von denen 1/3 zur wohltätigen Organisation Child’s Play gelangen.
Im Vorfeld der diesjährigen Consumer Electronics Show, die am 06. Januar in Las Vegas ihren Auftakt feiert, kündigt Eye-Fi, Hersteller von SD-Speicherkarten mit WiFi-Chip, eine Funktion namens ‚Direct Mode‚ an. Damit lassen sich Fotos, die mit einer DSLR- oder ‚Point-and-Shoot‚-Kamera auf einem Eye-Fi X2-Speichermedium – Pro, Connect, Geo oder Explore (Affiliate-Link) aufgezeichnet wurden, gezielt von mobilen Endgeräten abgreifen (via „Wi-Fi access point„).
Leveraging a combination of new technology in Eye-Fi cards and new Eye-Fi mobile apps, Direct Mode enables consumers to bring together the imaging quality of a digital camera and the connectivity of a smartphone or tablet in an unprecedented way.
Derzeit lassen sich digital festgehaltene Bilder ausschließlich über ein gemeinsames WLan-Netz auf den Computer übertragen. Dabei müssen sowohl der Laptop als auch die SD-Karte im gleichen Netzwerk angemeldet sein. weiterlesen
Alle naselang geht das Geschrei nach einem haptischen (Spiele-)Joystick für das iPad und iPhone aufs Neue los. Richtig marktreif ist bislang keine Lösung. Neben Bluetooth-Versuchen, einer WiiMote-Anbindung und iControlPad-Prototypen dreht diese Entwicklung den Spieß mit einer findigen Idee um. Der ‚Fling Game Controller‚ von Ten One Design, an dieser Stelle bereits mit Autograph vorgestellt, überträgt die Daumen-Eingabe über einen Plastik-Knopf auf die berührungsempfindliche Glasscheibe. Zwei Saugnäpfe halten das transparente Gehäuse in Stellung.
Falls die Versprechung (und Saugkraft) für die Daumenschale hält (was sie verspricht), dürften App-Store-Freunde von RPGs, Jump’n’Runs und Beat’em-Ups wahrhaft die Fingerspitzen jucken.
Die Vorbestellung läuft am 06. Januar für $25 US-Dollar an. Die verfügbare Stückzahl sowie ein konkreter Liefertermin sind noch unbekannt. Die Portokosten stehen ebenfalls noch nicht fest. Für den ‚Pogo Stylus‘, der ungefähr eine ähnliche Verpackungsgröße erfordert, verlangt Ten One Design als weltweite Lieferung happige $25 US-Dollar.
Aus dem Hause ‚Tasty Pixel‚ stammt eine wahrhaft geschmackvolle Kartenanwendung, die personalisierte Google-(Maps-)Karten erstellt. Die (Reise-)Routen synchronisieren sich über die ‚My Maps‘-Funktion des Suchmaschinen-Anbieters und lassen sich mit individuellen Geo-Koordinaten, beispielsweise eines Cafés oder einer befreundeten Adresse, verzieren.
Insbesondere die ‚antike‘ Aufmachung, dass Offline-Kartenmaterial sowie die ‚Share‘-Features gefallen. Speziell dann, wenn man beispielsweise auf einer (Städte-)Reise oder einem Urlaub nicht einfach nur von A nach B navigieren muss.
Von englischen Wörterbüchern wimmelt es mittlerweile im App Store. Einige Vertreter werden kostenlos verteilt, viele Kandidaten muten ihren Benutzern jedoch visuelle Qualen zu. Das dem nicht so sein muss, beweist Discourse, welches seinen Schwerpunkt auf ein funktionales und trotzdem elegantes Design legt. weiterlesen
Mit iControlBits (1.59€; App Store-Link) schafft es ein natives iPhone-Programm zum (Fern-)Steuern des BitTorrent-ClientsTransmission in den App Store. Die iOS-Software startet, stoppt, entfernt, pausiert und reguliert die Downloads auf Computern unter Mac OS X, Linux und Embedded-Systemen über das RPC-Protokoll.
Durch das in der Desktop-Software integrierte Web-Interface („Enable remote access„) lässt sich bereits mit Bordmitteln die Kontrolle der Download-Verwaltung gewinnen. Die iOS-Software erlaubt einen vereinfachten und schnelleren Zugriff (auf mehrere BitTorrent-Client-Installationen) für die Regulierung der Geschwindigkeit, vermisst gegenüber der Browser-Darstellung jedoch das Hinzufügen neuer Torrent-Dateien. Eine fehlende Sortier- und Filter-Darstellung sowie Peer- und Tracker-Informationen schränken den Funktionsumfang weiter stark ein.
Von Interesse ist die Veröffentlichung der ‚Monitoring-Applikation‘ für BitTorrent-Programme daher primär unter Rückblick auf die App-Store-Geschichte. weiterlesen
Selbst haben meine tapsigen Finger noch kein zierliches Vinyl auf Plattenspielern gestreichelt. Deshalb blieb es nach der Veröffentlichung von ‚djay for iPad‚ Anfang Dezember bei einem bedingt formlosen Hinweis in diesem Blog. Jetzt habe ich jemanden* gefunden, der Ahnung von der Materie hat und sich über die Weihnachtstage ausführlich mit der Musik-Software beschäftigen konnte.
Film und Werbung beweisen: Jeder halbstarke Jugendliche, der was auf sich hält, besitzt einen lässig neben der Matratze stehenden Schallplattenspieler und bringt in seiner Freizeit als DJ diverse Privatpartys zum Beben. Die Wahrheit sieht dann allerdings doch etwas anders aus: CD- und Vinyl-Verkäufe gehen in den Keller während (illegale) MP3-Sammlungen die Festplatten der Rechner füllen. Trotzdem oder gerade deswegen kann heutzutage jeder DJ sein – irgendwie.
Mussten die Discjockeys früherer Tage noch kiloschwere Schallplatten-Sammlungen herumschleppen, mit zum Teil obskursten ‚White Labels‘ glänzen und monatelange Übungen von Klangmischungen an den Plattenspielern erlernen, will heutzutage zahlreiche Software den Einstieg erleichtern. weiterlesen
Der ‚digitale Zeitungskiosk‘ ist nicht mehr zu vermeiden. Das scheinen jetzt, ziemlich exakt neun Monate nach der ursprünglichen iPad-Veröffentlichung, auch Verlagshäuser einzusehen.
Gerüchte für eine Zusammenarbeit zwischen Rupert Murdochs News Corp. mit Apple, über eine tägliche iPad-Tageszeitung unter dem vermeintlichen Titel ‚The Daily‘, werden weiterhin für Januar gemunkelt. Eine Einzel-Anwendung scheint nicht realistisch, wenn sich ein ‚Abonnenten-Portal‘ für mehr als eine Handvoll Herausgeber in Planung befindet. Ob jedoch ein alleinstehender Programm-Download, mit prominenter Platzierung ähnlich dem iBooks-Download in Vorbereitung befindet oder eine neue iOS-(4.3-)Version mit systemweiter Integration favorisiert wird, bleibt Spekulation. Beide Varianten besitzen Vor- und Nachteile.
Ein Blick in den App Store bestätigt, dass der dezentrale Vertrieb von digital aufbereiteten Magazinen, Heften und Journalen von diversen Herausgebern für ihre Publikationen nur unzureichend geleistet wird. weiterlesen
Wie das Wall Street Journal am gestrigen Freitag berichtet, wurde Alibaba.com, eine der größten Business-to-Business Online-Handelsplattformen, aus einer nicht näher benannten Quelle darum gebeten, zwei als ‚iPad-2‘-Hüllen bezeichnete Abbildungen aus seiner Inventar-Liste zu entfernen.
John Spelich, Sprecher des Unternehmens bestätigte die offizielle Unterlassungserklärung, machte jedoch keine Angaben zu dessen Quelle. Das Profil des Artikel-Anbieters führte das WSJ zu eine Firma namens ‚Fullchance Industrial Co.‘, die mit ‚Hon Hai Precision Industry‘, einem bereits bekannten Apple-Zulieferer, zusammenarbeiten sollen und die entfernten Schutzhüllen als „extrem akkurat“ bezeichneten.
Ein Sprecher von ‚Hon Hai‘ widerspricht jeglicher Verbindung zu den Alibaba-Nennungen und bezeichnet den Kontakt zu ‚Fullchance Industrial Co.‘ gegenüber dem WSJ als „feindlich“. weiterlesen
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