Im Weblog des Fotografen findet sich ebenfalls der Verweis auf die iPhone-Software mRelease (2.39€; App Store-Link). Damit lassen sich ‚am Set‘ ganz bequem die (Klein-)Darstellerverträge, mit dessen Unterschrift man seine Verwendungsrechte am aufgezeichneten Material abgibt genehmigt, ausfüllen, unterschreiben und per PDF-Mail verschicken.
Am gestrigen Sonntag schossen einige vietnamesische Comicstrips im US-App-Store an die Chartspitze der Kategorie „Top Books Paid Software“. Kurze Zeit später fanden sich entsprechende Benutzerkommentare unter der jeweiligen Anwendung, dass dessen iTunes-Konten kompromittiert wurde. Apple entfernte mittlerweile die ‚aufstrebenden‘ Angebote des dazugehörigen Entwickler-Accounts.
Phishing-E-Mails zum Erschleichen der iTunes-Informationen sind seit mehreren Jahren – in denen sorglose Benutzer auf Fake-Mails klicken – keine Sonderbarkeit.
Mit AppSales-Mobile – in unterschiedlichen Entwicklungsrichtungen (Forks) – lassen sich für Entwickler die App-Store-Verkaufszahlen von iTunes Connect sowie die jeweiligen Benutzerbewertungen auf das Apple-Telefon laden. Eine Import-Funktion der Desktop-Software AppViz ist ebenfalls möglich.
Mit dem Betriebssystem-Update auf iOS 4.0 hielten Programm-Ordner Einzug auf dem iPhone. Und ganz entgegen meinen persönlichen Erwartungen, nutze ich diese auch. Die automatische Benennung der App-Verzeichnisse funktioniert dabei hinreichend gut – trotzdem sagt ein kleines Bild manchmal mehr als Worte. Deshalb ist es an der Zeit, zwei kurze Hinweise auszupacken, die für langjährige Leser sicherlich nicht komplett neu sind.
Das Glyphboard von Neven Mrgan ist eine kleine Webanwendung, die man sich auf seinen Homescreen ‚installiert‚. Daraus lassen sich schon einmal 48 knackige Symbol(-zeichen) kopieren und systemweit in jede Anwendung einfügen.
Wer sich, der im fernen Osten extrem populären Bild-Buchstaben ‚Emoticons‚ bedienen möchte, schaltet diese über eine kostenlose App-Store-Software – wie beispielsweise der ‚Emoji Enabler‘ (App Store-Link) – frei. Die japanische Piktogramm-Tastatur schlummert standardmäßig im iPhone-Betriebssystem und wird über das Programm lediglich aktiviert. Deshalb ist es nicht notwendig, dafür eine der zahlreichen Bezahlanwendungen zu erwerben oder die Software nach dessen Freischaltung auf dem Gerät zu belassen.
Damit die zusätzliche Tastatur systemweit verfügbar ist, sollte das Springboard einmal neu gestartet werden. Das funktioniert über den simplen Wechsel der Systemsprache oder einen Neustart des kompletten Telefons.
Die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC drängelte sich in diesem Jahr sicherlich nur zufällig auf den 7. Juni – einen Termin, der exakt sieben Tage vor dem Beginn der altehrwürdigen Spielemesse E3 lag. Die Ankündigungen aus San Francisco dürften auf dem Pilgerweg ins Los Angeles Convention Center von dessen Teilnehmern mit Interesse aufgenommen worden sein. Apple nennt sein diesjähriges Hardware-Update „iPhone 4“ und bestückt dessen Innenleben mit ausgetüftelten Bausteinen. Unter dem Aluminiumrahmen schuftet der gleiche A4-Prozessor wie im iPad. Seite an Seite kämpft er dort mit dem PowerVR SGX-Grafikchip und treibt die Pferdestärken in ein Dutzend Rennboliden, die in ,Real Racing HD‘ gleichzeitig auf den Rundkursen beschleunigen. Mit 960 x 640 Bildpunkten auf 3.5-Zoll lässt er seine mobilen Konkurrenten Nintendo DS (256 x 192 Pixel) und Sony PSP (480 x 272 Pixel) wie klobiges Kinderspielzeug dastehen. Bleibt die Frage: „Spielst du noch oder lebst du schon?“ weiterlesen
In einer öffentlichen (Presse-)Mitteilung wendet sich Apple an seine iPhone-4-Käufer bezüglich der Thematik um die schwankende Signalstärke. Darin heißt es:
Upon investigation, we were stunned to find that the formula we use to calculate how many bars of signal strength to display is totally wrong. Our formula, in many instances, mistakenly displays 2 more bars than it should for a given signal strength.
Der dargestellte Signalverlust fällt entsprechend der tatsächlichen Mobilfunkstärke zu hoch aus: „Their big drop in bars is because their high bars were never real in the first place.“.
Man streitet nicht ab, dass sich durch ein Abschirmen der linken unteren Gehäuseecke der Empfang minimiert: „This is true of iPhone 4, iPhone 3GS, as well as many Droid, Nokia and RIM phones.“. Als Lösung wird in den nächsten Wochen ein Software-Update für iPhone 3G, 3GS und iPhone 4 angeboten, welches die korrekte Berechnung der Signalstärke ausweisen soll:
„To fix this, we are adopting AT&T’s recently recommended formula for calculating how many bars to display for a given signal strength. The real signal strength remains the same […]“.
Die Aktualisierung wird zusätzlich die Signalbalken optisch überarbeiten, um eine bessere Darstellung über den tatsächlichen Empfang gegenüber seinem Benutzer zu kommunizieren.
Apple entschuldigt sich für diese ‚Problematik‘ und weist darauf hin, dass unzufriedene Käufer ihre (unbeschädigten) Geräte innerhalb der ersten 30 Tage gegen die Erstattung des vollen Kaufpreises zurückgeben können.
Endlich wieder „Zubehör-Freitag“! Seit der letzten Woche fahre ich mit einer Touratech-Zweiradhalterung namens „iBracket“ durch die Gegend und kann nach zahllosen Kilometern im Stadtverkehr eine Empfehlung aussprechen.
Viel Stahl für viel Geld: Mit 99€ lässt man sich den iPhone-Käfig bezahlen. Dieser klammert sich wahlweise mit einer 12mm- oder 22mm-Halteschelle an die Lenkerstange. Wer ‚Übergrößen‘ an seinem ‚Bike‘ zu verzeichnen hat oder die Vorrichtung an anderen Vehikel anbringen möchte, kauft extra Schellen.
Zwei UV-resistente Silikon-Ringe, die sich über einen daumengroßen Heben zusammenziehen, umspannen das Telefon. Während das iPhone 3G und 3GS einen wackelfreien Sitz einnehmen, benötigt das iPhone 4 für die optimale Positionierung einen Apple-Bumper. Komplett ’nackt‘ besitzt das iPhone 4 minimalen Spielraum zu den vier Ecken, der jedoch erst auf holprigen Gebirgsfahrten zum (Sorgen-)Thema wird. weiterlesen
Die in Palo Alto ansässige iOS-(Spiele-)Schmiede zeichnet sich seit Februar 2008 insbesondere für Musiktitel der Tap-Tap-Serie verantwortlich – von Metallica über Lady Gaga bis Coldplay, Nickelback und Nirvana (App Store-Link). Alleine das rhythmische Flaggschiff Tap Tap Revenge ‚Classic‘ (1.59€; App Store-Link) verzeichnet (nach eigenen Angaben) 35 Download-Millionen im App Store und wirkte ohne Frage als Ansporn für seine Konkurrenten Rock Band (5.49€; App Store-Link) oder Guitar Hero (2.39€; App Store-Link) sich überhaupt der iPhone-Plattform zu widmen.
Tapulous hielt sich und seine 18 Millionen Spieler (Stand: November 2009) bislang mit Finanzspritzen von Risikokapitalgebern über Wasser. Ab sofort übernimmt der Micky-Maus-Konzern die Rechnung für neue Entwicklungen. Die ‚Disney Interactive Media Group‚, der Decrem unter anderem von nun an vorsitzt, möchte Tapulous seine eigenständige Entwicklung belassen.
Bart Decrem bestätigte die Akquisition von Disney am gestrigen Donnerstag in einem Blogbeitrag.
Am heutigen Vormittag starteten die iPhone-4-(Vor-)Bestellungen für Telekom-Bestandskunden. Am heutigen Mittag gibt der Mobilfunkkonzern einen Lieferverzug von zirka vier Wochen zu Protokoll. Die Beschreibung „bitter“ untertreibt…
Matthias Ringwald bereitet das Synergy+-Projekt für die iOS-(Jailbreak-)Plattform vor, um sich einer Computermaus über mehrere Geräte hinweg zu bedienen.
Der Publisher leckte mit dem elektronischen Wired-Magazin erstmals Blut. Das iPad-Blatt übertrumpfte mit über 90.000 Verkäufen (Zählung bis zum 22.06.) die Absätze am Kiosk, ohne diese zu kanabalisieren.
Die neue Ausgabe (App Store-Link) steht (von nun an) als In-App-Purchase (für einen Dollar weniger) zum Download im App Store.
Wer seit dem 21. Juni 2010 neue App-Store-Updates einspielen oder neue Programme installieren wollte, musste überarbeitete iTunes-Geschäftsbedingungen abnicken. Diese regeln unter anderem die Einverständniserklärung der iAd-Werbeschaltungen von Apple. Diese nehmen am heutigen 01. Juli 2010 offiziell ihren Betrieb auf.
Endlich Werbung. Noch kündigen sich die iAd-Schaltungen lediglich in den (Update-)Beschreibungen wie beispielsweise für Tiptitude (kostenlos; App Store-Link), TextGroups (kostenlos; App Store-Link) oder iLevator (kostenlos; App Store-Link) an.
Sobald in den USA die Sonne aufgeht, sollten die vorbereiteten Werbeplätze mit bunten Bannern auf iOS-4-Geräten versorgt werden. Die Entwickler binden lediglich einen Platzhalter an die entsprechende Stelle im Programmcode ein, die Apple mit Kampagnen zu füllen versucht. Die Aufteilung der Gewinnmargen beträgt 40 zu 60 – zugunsten des Entwicklers.
Nach (älteren) Angaben des ‚Wall Street Journal‘ beginnt Apple mit Einsteigerpreisen für Werbekunden bei $1 Millionen US-Dollar und liegt damit nach GigaOM-Rechnungen bei einem fünf- bis zehnfach höheren Investitionsvolumen gegenüber seinen Konkurrenten. weiterlesen
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