Meine (fast) alltägliche Präsentation von der ’neuen Schärfe‘ des iPhone-4-Bildschirms zieht die Nachrichtenseite http://www.sueddeutsche.de zu Hilfe. Komplett herausgezoomt lassen sich im mobilen Safari-Browser selbst kleinste Bildunterschriften entziffern. Wer zusätzlich ein iPhone 3G(S) zur Hand hat, sollte sich diesem Duell einmal persönlich stellen.
Apropos (Ent-)Ziffern: John Gruber fiel in seinem gewohnt charmanten iPhone-4-Abriss die systemweite Umstellung der Schriftart Helvetica zu Helvetica Neue auf. Diese kommt ausschließlich an der iPhone-4-Hardware zum Einsatz, und nicht im geräteübergreifenden iOS-Betriebssystem. weiterlesen
Filmemacher Michael Koerbel dreht und schneidet in 48 Stunden den Kurzfilm „Apple of My Eye“, der ausschließlich auf einem iPhone 4 mit der Software ‚iMovie‚ entsteht.
Der Streifen ist 1 Minute und 24 Sekunden lang und beinhaltet im oben eingebetteten Video ein kleines ‚Making-of‚.
‚The Boy Genius Report‚ möchte in den Besitz einer internen Sprachregelung für Support-Anfragen bezüglich schwankender Signalstärke am iPhone 4 gekommen sein.
Kurz zusammengefasst heißt es darin: ‚Gibt es nicht‘ („Our testing shows that iPhone 4’s overall antenna performance is better than iPhone 3GS“), ‚fass das Telefon anders an‘ („It is a fact of life in the wireless world.“) und ‚benutze erwirb‘ eine Schutzhülle‘ („DON’T promise a free bumper to customers“). weiterlesen
Lange gemunkelt, endlich angekündigt: Der amerikanische Internet-Streaming-Service Hulu wird „in Kürze“ ein $9.99 US-Dollar Premium-Abo anbieten, das TV-Serien und Kinofilme auch auf die iOS-Landschaft hievt. Explizite Kompatibilitäts-Erwähnung finden für „Hulu Plus“ das iPhone sowie iPad. Derzeit läuft die Bewerbung für eine Beta-Phase.
Das Online-Videoportal eines Zusammenschlusses der amerikanischen Medienkonzerne NBC, FOX, ABC sowie weiteren (Studio-)Netzwerken, startete im März 2007 seinen Video-On-Demand-Betrieb und etablierte sich in den USA besonders in puncto TV-Shows. Konkurrent Netflix bedient dagegen vornehmlich die Kundenwünsche in Spielfilmlänge.
Mit einem kostenfreien Hulu-Account lassen sich aus einem IP-Adressbereich der USA werbeunterbrochene TV-Serien im (Flash-)Browser konsumieren – von „Family Guy“ über „It’s Always Sunny in Philadelphia“ bis „The Office“. weiterlesen
Nokia spottet in ihrem offiziellen Firmen-Weblog über seinen Mitbewerber Apple in Bezug auf die schwankende Signalstärke bei verdeckter iPhone-Empfangsantenne. „How do you hold your Nokia?“ lautet die ‚veräppelnde‘ Überschrift, die mit den Worten: „Of course, feel free to ignore all of the above because realistically, you’re free to hold your Nokia device any way you like. And you won’t suffer any signal loss. Cool, huh?“ schließt.
Schon allein die plumpe Platzierung über den wohldefinierten Kommunikationskanal des Firmen-Sprachrohrs treibt die Peinlichkeit auf die Spitze. Hattet ihr keine guten Berater, die daraus zumindest eine virale Marketing-Kampange schustern konnten? Das empfiehlt sich eigentlich immer dann, wenn es noch peinlich werden könnte und man sich von den ‚bösen, bösen Menschen aus dem Internet‘ distanzieren möchte.
Apple gibt soeben per Pressemitteilung bekannt, dass innerhalb der ersten drei Verkaufstage 1.7 Millionen iPhone 4 abgesetzt werden konnten.
„Das ist die erfolgreichste Markteinführung eines Produktes in der Geschichte von Apple“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Nichtsdestotrotz möchten wir uns bei den Kunden entschuldigen, die abgewiesen wurden, weil wir nicht ausreichend liefern konnten.“
Das iPhone 4 startete am 24. Juni den Verkauf in fünf Ländern. Nach Deutschland, Frankreich, Großbritannien, USA und Japan folgen 18 weitere Länder by the end of July: „Australia, Austria, Belgium, Canada, Denmark, Finland, Hong Kong, Ireland, Italy, Luxembourg, Netherlands, Norway, New Zealand, Singapore, South Korea, Spain, Sweden and Switzerland“.
Alleine das Zubehör für iPhone und iPod generiert Apple und seine Drittanbieter jährlich mehrere Millionen US-Dollar an Umsatz. Mit einer steigenden Nachfrage der Geräte, erhöht sich auch der Bedarf an Accessoires. Cupertino war nie berühmt für ein umfangreiches Eigenangebot.
Nachdem das iPod Hi-Fi-Lautsprechersystem grandios scheiterte, besann man sich (mehr oder weniger) auf das Angebot von Docks, iPod-Socken und ein paar Kabeln. Mit dem iPad trat ganz unorthodox das ‚Apple Case‘ (39Euro) in Erscheinung. Das iPhone 4 schließt sich in fünf Farben mit einem ‚Bumper‘ (29Euro) an.
Der aus Plastik und Gummi bestehende ‚Überzieher‘ lässt sich mit zwei Handgriffen um das iPhone 4 spannen. Für Kopfhörer, Mikrofon, Klingeltaste und Dock-Anschluss sind Aussparungen enthalten. Einschaltknopf und Lautstärkeregler wandeln sich von Aluminium zu silber-angemaltem Plastik.
Mit dem übergestreiften ‚Bumper‘ liegt das iPhone 4 am Tisch nicht mehr auf seiner vorderen oder hinteren Glasscheibe auf. weiterlesen
Wer bereits kabellos mit einer Eye-Fi-Karte seine Fotos von der digitalen Knipse auf den Rechner oder ins Internet überträgt, darf getrost den nächsten Textabschnitt überspringen. Oder einfach noch einmal mitlesen, da die Vorteile eigentlich nie oft genug genannt werden können.
Ich nutze die SD-Speicherkarten mit WLan-Chip bereits seit einigen Jahren, um Fotos direkt von der Kamera auf den Rechner zu übertragen. Das spart die Mitnahme und die Verwendung von lästigen Kabeln oder Lesegeräten. Die neusten Modelle versehen die Fotos zusätzlich mit Positions-Daten (WPS) und sortieren sich damit auf Land- und Stadtkarten ein. In den letzten Jahren sind über mehrere Hard- und Software-Generation die Upload-Unterstützung von verschiedensten Foto-Dienstleistern sowie RAW-, Adhoc- und Video-Übertragungen hinzugekommen.
Selbst wer nur wenige Fotos schießt, gewöhnt sich schnell in den Komfort einer drahtlosen Foto-Übertragung. Wenn ich nach einem Urlaub nach Hause komme, lege ich meine Kamera lediglich auf den Schreibtisch und schalte sie ein. weiterlesen
Alleine auf der Videoplattform Vimeo verzeichnet der Filmstreifen bislang 1.2 Millionen Aufrufe – in den ersten Wochen haben alleine dort pro Tag zirka 100.000 Besucher ‚Play‘ gedrückt.
Ob Apple für die (populäre) Platzierung des viralen Werbevideos Geld in die Hand genommen hat, oder Ruhm und Ehre dem Fotografen und Kurzfilmer aus Kalifornien ausreichten, bleibt offen. Mindestens steht der fast zweiminütige Clip Schulter an Schulter mit (sicherlich hochpreisigen) iPhone-Werbeproduktionen von Sam Mendes.
Das Velcro-Klettklebeband vertreibt hierzulande übrigens Tesa…
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