Ryan Petrich veröffentlich über den Cydia-Store seine $5 US-Dollar-Software ‚Display Recorder‘, die alle Eingaben an den iPhone-Bildschirm in einem Video aufzeichnet.
Nachdem die Aktivierung für den Mitschnitt veranlasst wurde, die sich mittels ‚Activator‘ auch mit verschiedenen Gesten oder Button-Belegungen initiieren lässt, werden alle Homescreen-Bewegungen oder die Benutzung von App Store-Anwendungen abgespeichert.
Die daraus entstandenen AVI-Dateien lassen sich über einen Webserver (IP-Adresse im ‚About‘-Feld der App) oder über SSH (/Libary/DisplayRecorder/) vom Gerät holen. Auch ein direkter YouTube-Upload ist möglich. In den Einstellungen lässt sich die Qualität der Aufnahme (inklusive OpenGL-Unterstützung) festlegen. Neben der Framerate bestimmt der Optionspunkt ‚Video Qualität‘ die Größe der erzeugten Dateien. Für die Dokumentation von einer Minute und 30 Sekunden beim App Store-Shooter Roswell Fighter (0.79€; App Store-Link) fallen, entsprechend den Einstellungen, Daten in den Größen 250MB (High), 106MB (Medium) und 41MB (Low) an. weiterlesen
Apple veröffentlichte in der vergangenen Nacht ein weiteres iPhone OS-Entwicklerupdate. Die vierte Beta erschien pünktlich zum zweiwöchigen Rhythmus und versteckt auf den ersten Blick neue Hintergrundbilder im Gepäck. Die drei vier Apple eigenen Apps ‚Uhr‘, ‚Kompass‘, ‚Rechner‘ und ‚Sprachnachrichten‘ sitzen in dieser Version von Beginn an in einem ‚Utilities‘-Ordner auf dem Homescreen. Außerdem lässt sich die Fotoalben-Übersicht ins Breitbildformat drehen.
Für die Amerikaner erscheint bei der OS Build-Nummer 10M2252 noch besonders erwähnenswert, dass dieser in den Einstellungen eine Tethering-Option unterbringt. AT&T hat es seit knapp einem Jahr in den USA noch immer nicht geschafft, dies für seine Kunden anzubieten. Die Vorfreude sollte jedoch nicht zu hoch ausfallen, da die ‚Internet Tethering‘-Einstellung über USB und Bluetooth bereits in den Vorabversionen des iPhone OS 3.0 auftauchte. Eine fehlende Vertragsoption, beziehungsweise ein signiertes Provider-Profile, steht für AT&T-Kunden in Nordamerika bis zum heutigen Tag aus.
Ein App Store-Titel, der ein durch die Lüfte wirbelndes Eichhörnchen mit Sturmhaube zu seinem Maskottchen macht, gehört gekauft. Phoenix Spirit entspringt einem schwedischen Entwicklerteam namens Spearhead Entertainment und verkörpert die gute alte ‚Independent-Developer‚-Schule.
Ohne großen Publisher im Rücken und mit einem Zeitbudget von lediglich zwei Monaten, schraubten sich hier viele kleine, aber intelligente, Details zusammen. Herausgekommen ist ein liebevoll gezeichnetes Cel-shaded-Abenteuer, das bei beruhigender Musik einen ‚Eichkatzerl‚ durch mystische Wälder fliegen lässt.
Die Neigungssteuerung versucht einen ungewohnten Ansatz. Dem ’squirreligen‘ Wesen lässt sich ein Geschwindigkeitsschub verpassen, mit welchen ihr euch durch Piranha-Horden schlängelt. Beim kraftvollen Antritt stößt sich das possierlich Tier jedoch nach Unten ab, so das es eine Menge Geschick bedarf, ein präzises Manöver auszuführen. Man kann dies lieben oder hassen, auf jeden Fall ist es ein erfrischender Spielansatz.
Wer die gefrässige Gegnerschaft nicht umfliegen möchte, kann ihnen eine Art glitzernden Feenstaub in die Augen streuen. Viel weiter reicht das Kampfsystem nicht.
Insgesamt mag ich den ‚unfertigen‘ Ansatz, der einem Aquaria ähnelt, und vergleichbar klein startete. Für 0.79 Cent bekommt man derzeit im App Store an vielen anderen Stellen mehr für sein Geld. Trotzdem sind es Titel wie ‚Phoenix Spirit‘, von denen ich mehr sehen möchte.
Und nicht vergessen: Fliegende Eichhörnchen mit Sturmhaube sind legendär!
Die Quake III-Portierung vom iPhone läuft mit kleinen Programmcode-Modifikationen (Datei: var/ mobile/ Library/ Quake3/ q3config.cfg) und der Cydia-Zusatzsoftware FullForce in 1024 x 768 Pixeln flüssig über den iPad-Bildschirm. Das sieht zweifelsohne sehr beeindruckend aus.
Wer sich meinen Vergleichs-Screenshot ohne Komprimierung anschauen möchte, klickt hier für die niedrig Auflösung und hier für das Bild mit Biss.
Der Autor von ‚FullForce‘ Ryan Petrich schraubt derzeit an einer Jailbreak-Software, die den iPad-Bildschirm über den VGA-Adapter an einen Fernseher ausgibt. ‚DisplayOut‘ soll $1.99 US-Dollar im Cydia-Store kosten und wartet in seiner ersten Version auf eine Freischaltung.
Nicht weniger gespannt bin ich auf ‚DisplayRecorder‘ ($4.99 US-Dollar), das den iPhone-Bildschirm intern als Video aufzeichnen soll, und damit dem von mir bislang verwendeten TVOut2 – zur Erstellung von Programm-Demos – Konkurrenz machen dürfte. Erste YouTube-Beispiele sehen vielversprechend aus.
Alex Ahlund, ehemaliger Boss der Rezensionsplattform AppVee, erfasst eine quantitative Querschnittserhebung mit 96 App Store-Entwicklern über dessen Software-Verkäufe. Für TechCrunch schreibt er seine Ergebnisse auf: „iPhone App Sales, Exposed„.
Von den 124 angefragten Entwicklern fällt die Rücklaufquote mit 96 Teilnehmern erstaunlich hoch aus. Die untersuchte Gruppe bringt 101.024 verkaufte Titel, über einen durchschnittlichen Zeitraum von 261 Tagen, zusammen. Insgesamt entfallen damit 387 tägliche Bezahldownloads auf einen Durchschnittspreis von $5.49 US-Dollar.
Bereinigt man die Statistik von den oberen 10-Prozent, stellt sich für den „Long-Tail“ ein realistischeres Bild dar, das auf 44 verkaufte Apps pro Tag gelangt. Dabei verkauften 23-Prozent der Anbieter im angegebenen Zeitraum weniger als insgesamt 1000 Einheiten. 56-Prozent brachten weniger als 10.000 Programme an den Mann und 90-Prozent blieben unter der Marke von 100.000. weiterlesen
Kein Tag scheint zu vergehen, in dem nicht neue Videos der vermeintlichen vierten iPhone-Generation im Netz auftauchen. Videoaufnahmen, wiedermal aus Vietnam, zeigten das möglicherweise zukünftige Apple-Gerät samt einer Diagnose-Software.
Den Analysten von DigiTimes will außerdem geflüstert worden sein, das Hardware-Zulieferer Foxconn bis zum Jahresende 24 Millionen dieser Geräte zusammengebaut haben möchte.
Dabei findet in der Meldung die Auflösung von 960 x 640 Pixeln eines IPS-Bildschirm Erwähnung. Im Gerät soll ein Cortex-A8 mit 512MB-Arbeitsspeicher (Samsung Electronics) verbaut sein. Gegenüber den bisherigen iFixit-Interpretationen der bisher veröffentlichten Prototyp-Innereien, könnte der verdoppelte RAM eine der Hardware-Achillesfersen des iPads schließen.
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