Apple schaltet soeben die iPad-Vorbestellungen in seinem Online Store (Affiliate Linke*) frei. Für den 28. Mai lassen sich dort die neuen Apple-Geräte, in beiden Ausführungen, für eine Lieferung nach Hause reservieren.
Schöne Überraschung. Entgegen den offiziellen Angaben von Freitag entfällt nur auf die 64GB-Version eine ‚Urheberrechtsabgabe für einen PC ohne Brenner‘ beziehungsweise Apple integriert diese in den Preis. Eine Beantwortung meiner Anfrage beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. steht bislang noch aus.
Update: Die Urheberrechtsabgabe von 15.19Euro könnte für die beiden kleineren iPad-Versionen entfallen sein, weil eine Mindestspeicherkapazität von 40GB nicht erreicht ist (GEMA PDF-Link). Update Ende
Seit Anfang diesen Jahres führen Apple und Nokia ihren Smartphone-MachtMarktkampf immer wieder über Rechtsstreitigkeiten aus. Das neuste Kapitel um mögliche Patentverletzungen schleift der finnische Mobilfunkanbieter vor einen „Federal District Court“ in Wisconsin.
In der jetzt eingereichten Klage finden fünf geschützte Technologien Erwähnung, die im iPhone und iPad 3G verbaut sein sollen.
The patents in question relate to technologies for enhanced speech and data transmission, using positioning data in applications and innovations in antenna configurations that improve performance and save space, allowing smaller and more compact devices.
Mit der Jailbreak-Anwendung ‚FullForce‘ stellt der Kanadier Ryan Petrich eine iPad-Systemerweiterung vor, die ohne Code-Gefummel ‚kleine‘ iPhone-Apps auf volle Bildschirmgröße aufbläst.
Leider ist diese praktische Funktion, bei denen der jeweiligen Anwendung ‚universal‘ Fähigkeiten vorgegaukelt werden, nur für ausgewählte Apps sinnvoll einzusetzen. weiterlesen
Gastbeitrag: Michael Schmid beschrieb an dieser Stelle bereits vor zwei Jahren wie er sein Heimkino so umrüstete, dass es komplett mit dem iPhone (Classic) zu steuern ist. Das war komplett handgestrickt ohne Zusatzsoftware. Das weltweite App Store-Debüt sollte erst einen Monat später folgen.
Weitere 24 Monate in der Zukunft ist Michael dieser Tage in New York unterwegs und beschreibt in Bild und Wort seine ersten Eindrücke beim iPad-Kauf. Michael twittert unter Schnitzel86 und (foto-)bloggt auf http://x-foto.ch/
Meine Ferien in New York Anfang Mai waren schon länger festgesetzt. Als bekannt wurde, dass Apple das iPad genau um diese Zeit in den USA veröffentlichen wird, während Europa noch wartet, war mir klar, dass diese Urlaubstage unter einem iPad-Stern stehen. Ich will euch hier kurz erzählen, was man beim Kauf von mehreren iPads in New York (in vier Apple Stores) alles erleben kann.
Apple verkündet soeben per Pressemitteilung, dass der iPad-Verkaufsbeginn hierzulande am 28. Mai, einem Freitag, stattfinden wird. Außerdem werden zu diesem Zeitpunkt beide Geräteversionen („can pre-order all iPad models“) auch in Australien, Kanada, Frankreich, Italien, Japan, Spanien, Großbritannien sowie der Schweiz verfügbar sein. Die Vorbestellung beginnt, wie bereits bekannt, am kommenden Montag den 10. Mai.
Im Juli sollen Österreich, Belgien, Hong Kong, Irland, Luxemburg, Mexiko, Neu Seeland, Singapore und die Niederlande bedient werden.
Das Dokumentenportal Scribd wandelt ab sofort alle hochgeladenen Dateien in iPhone OS-taugliches HTML5 um, und erteilt damit dem vormals verwendeten Adobe Flash Player einen Laufpass. Der Mitbegründer und technische Leiter Jared Friedman lässt sich mit folgenden Worten zitieren:
We are scrapping three years of Flash development and betting the company on HTML5 because we believe HTML5 is a dramatically better reading experience than Flash. Now any document can become a Web page.
Auch Spiegel Online, die Webseite, die für viele Deutsche als „das Internet“ bezeichnet wird, bietet den iPad-Kunden seit kurzer Zeit kompatibles MP4-Video an.
Lustige Randbemerkung: Unter den „iPad ready„-Webseiten, die Apple auf seiner Homepage aufführt, findet sich die Ellen DeGeneres-Show, die Gestern für ’soviel‘ unberechtigte Aufregung sorgte…
Jan Hofmann von Virtualpixel, an dieser Stelle bereits mit einem Gastbeitrag über Z-Push vertreten, beschreibt in einer aktuellen Übersicht die iPhone OS-Nutzung unter Linux. weiterlesen
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