Amazon kaufte vor 11 Monaten die eBook-Anwendung Stanza (kostenlos; App Store-Link), ist im App Store jedoch weiterhin mit seinem eigenen Bücher-Programm ‚Kindle for iPhone‚ (kostenlos; App Store-Link) vertreten. Vor einigen Tagen erlangte eine offizielle Leseanwendung für den Mac die Marktreife – eine PC- und BlackBerry-Version existieren schon länger.
Die über den Amazon-Account erworbene Digital-Literatur lässt sich zwischen allen ‚Kindle-Geräten‘ (inklusive dessen Lesestand) synchronisieren.
Auch das iPad rückt ins Blickfeld des Online-Händlers, der dazu am heutigen Montag die Webseite ‚Kindle Apps for Tablet Computers (Including the iPad)‘ ins Netz stellt. Die NYTimes zitiert den ‚Kindle‘-Vizepräsidenten Ian Freed:
We have actually developed a tablet-based interface that redesigns the core screen and the reading experience.
Eine (Software-)Demonstration zeigte den NYTimes-Journalisten bereits das Umblättern der digitalen Bücherseiten, eine überarbeitet eBook-Übersicht sowie eine, je nach Tageszeit angepasste, ‚Sonnenposition‘ als optische Ausschmückung. weiterlesen
Die britische Firma Breffo stattet uns mit einem Vorserienmodell ihrer iPhone-Halterung ‚Spiderpodium‘ aus. Die achtbeinige Spinnenkrake zählt pro rutschfester Extremität drei Gelenke, die sich in den verschiedensten Formen um das Smartphone legen. Eine gummiartige Oberfläche überzieht das Gebein und sichert den Stand.
Damit ist es sowohl für den ’seriösen‘ Büroeinsatz, ebenso wie eine flexible Anbringung an den Sitzlehnen des Vordermanns im Auto, der Bahn und im Flugzeug gesorgt. Die ‚Knochen‘ lassen sich vertrauensvoll in alle Richtungen verbiegen und damit selbst an glatten Stangen, Fahrradlenkern oder in den Lüftungsschlitzen eines Autos befestigen.
Das ‚Spiderpodium‘ kann für £14.99 (zirka 16Euro) in Großbritannien vorbestellt werden und ist ab Anfang nächster Woche verfügbar. Bislang sind noch keine Versand- und Lieferinformationen für die Polypropylen-Spinnenbeine angegeben. Wer bis dato keine Arachnophobie-Angststörung bei sich bemerkt hat, findet mit dem ‚Spiderpodium‘ großes Potenzial für eine Allrounder-Aufstellmöglichkeit des iPhones.
Breaking News: Am 03. April startet der iPad-Verkauf in den USA. Soweit hinreichend bekannt, oder?
Zumindest sollte man davon gehört haben, wenn die letzten 7.5 Wochen nicht in einem Land ohne Zeitung, Fernsehen oder Internet verbracht wurden. Und alle warten darauf. Irgendwie.
Mittlerweile dreht sich die geführlte Diskussion schon gar nicht mehr darum, „ob das iPad die Medienbranche rettet“, sondern „wie schnell es dies tut“. Kein Interview mit einem Verleger wird über die TV-Satelliten geprügelt, in denen nicht mindestens eine „iPad-Phrase“ gedroschen wird. Und obwohl ich an dieser Stelle gerne auf der, den großen Medienhäusern entgegengesetzten Position Platz nehme, ein ehrlicher Standpunkt wäre zu sagen: „Ich habe keine Ahnung was ab dem 03. April 2010 passiert!“.
Das iPad wird zweifelsohne ein zukunftsweisendes Gerät. Mit dem älteren iPhone-Bruder im Rücken, der mit Sicherheit die schwerere Kindheit in den letzten drei Jahren zu überstehen hatte, ist dies keine gewagte These. weiterlesen
„In den kommenden Monaten“ wird Apple das iPhone 3GS auch in Indien, dem zweitgrößten Mobilfunkmarkt hinter China, anbieten. Als Mobilfunkpartner steht mit Bharti Airtel das größte Telekommunikationsunternehmen Indiens mit Firmensitz in Neu-Delhi bereit, dessen Kundenstamm derzeit über 124 Millionen Menschen zählt.
Bharti Airtel zeigte sich zusammen mit Vodafone bereits ab August 2008 für den iPhone 3G-Verkauf in Indien verantwortlich. Jedoch ohne nennenswerten Erfolg: Beide Mobilfunkanbieter funken derzeit noch ohne UMTS-Netz. Der Lizenzpoker darüber verschob sich mehrfach, soll jetzt im April jedoch erneut starten, so dass ab September das 3G-Netz in Betrieb genommen werden kann.
Angaben zum exakten Veröffentlichungsdatum, Gerätepreis und den Vertragsoptionen nannte die Pressemitteilung nicht.
Apple teilt seinen Entwicklern soeben per E-Mail mit, dass sie ab sofort iPad-Anwendungen für den App Store entgegennehmen. Die Programme müssen dafür mit dem letzten iPhone SDK 3.2 beta 5 erstellt sein.
Wer seine Anwendung bis zum 27. März (5pm PDT) eingereicht hat, könnte zum iPad-Start in den USA am 03. April im App Store verfügbar sein. Weitere Informationen zur Veröffentlichung (und dessen Prozess) sollen für die betroffenen Entwickler folgen.
Nach Aussagen der BusinessWeek von heute Mittag sollen bereits „ausgewählte“ Entwickler mit einer iPad-Hardware ausgestattet sein, die „stark abgeschottet von der Außenwelt“ aufzubewahren ist. Die Anzahl dieser Entwicklerstudios dürfte sich jedoch in Grenzen halten.
Update
9to5mac veröffentlichte mittlerweile ein erstes iTunes Connect-Bildschirmfoto über den Prozess der Einreichung zur Vorabüberprüfung.
Und auch die ersten Ablehnungen trudelten schon ein. Apple betonte in der E-Mail-Ankündigung die ‚readiness‘ des Programms auf einer realen Hardware, welche durch die Genehmigungsabteilung geprüft wird.
Laut Informationen der Macworld möchte Apple iPhone-Schutzfolien von Drittherstellern aus seinem On- und Offline-Verkaufsregel verbannen. Die anonymen Quellen, der diese Berichterstattung zugrunde liegt, sprechen von einer prozentual höheren Rücklaufquote für 3GS-Geräte, dessen ‚fettabweisende Beschichtung‘ Probleme mit der zusätzlichen Klebefolie aufgeworfen haben soll.
Square Enix labt sich am App Store und kündigt nach der Veröffentlichung von Final Fantasy I + II mit einem fulminanten Intro-Video ihren nächsten (potenziellen) iPhone-Hit an. Chaos Rings soll bereits „in Kürze“ erscheinen.
Gigaom präsentiert eine visuell ansprechende Darstellung zum Vergleich der zeitlichen Entwicklung von mobilen Betriebssystemen. Als Datenquelle wird das Statistikinstitut Gartner angegeben, eine genaue Aufschlüsselung bleibt verwehrt. weiterlesen
Mit einem ersten Demo-Video erzeugten drei App Store-Entwickler Ende Februar einen kurzweiligen aber eindrucksvollen Aha-Effekt: Der Dual-Stick-Shooter mit Vorgeschmack nennt sich Revolt und liegt uns als eine der ersten exklusiven Preview-Versionen vor.
Aus der Vogelperspektive schließt das ‚Run and gun‚-Shoot’em-Up an klassische Spielkonzepte wie den Beginn der Metal Gear-Saga oder Alien Syndrome an. Auch im App Store ist das Shooter-Genre, welches sich mit zwei Daumen steuern lässt, bereits durch Arodius (0.79€; App Store-Link) oder Guerrilla Bob (2.39€; App Store-Link) durchschlagskräftig vertreten.
Mit fünfzehn unterschiedlichen Blei- und Laserspritzen drängelt ihr euch im Survival-Mode durch zwanzig SciFi-Areale. Der Story-Modus hält neben unfreundlichen Roboter-Horden insgesamt acht ‚Terminator-Welten‘ bereit. Die Grafik- und Sound-Garnitur hat nach Aussage ihrer Entwickler noch nicht den letzten Stand erreicht, obwohl sich die schwarzpulvergetränkte Weltraumluft bereits schon jetzt nach sehr guter Unterhaltung anfühlt.
Der Kampf gegen Skynet kybernetische Maschinen soll noch mindestens einen Monat auf Entwickler-Eis liegen.
Acht Tage nach der iPhone SDK beta 4 folgt nun die fünfte Vorab-Version (Build: 10M2148) der iPad-only Entwicklungsumgebung. App Store-Developer kennen für den Download ihren Weg zur Apple Online-Adresse. Versteckte (Code-)Überraschungen – oder zumindest die Gerüchte darüber – folgen. Eventuell.
Nebenbei: Der iPad-Countdown steht in diesen Stunden auf heiteren 16 Tagen!
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