Im deutschen Apple Store taucht am heutigen Morgen die TomTom-Autohalterung mit GPS-Chip für 100€ auf. Im Lieferumfang der KFZ-Vorrichtung mit Freisprecheinrichtung und Akku-Ladeanschluss, soll sich die ‚TomTom App für iPhone-Navigation‘ befinden.
Bislang ist aus den Angaben nicht ersichtlich, welches Kartenmaterial der Kaufpreis beinhaltet (Westeuropa, D-A-CH, Australien, Neuseeland oder U.S.A & Kanada) und wie der iPhone-Download aus dem App Store veranlasst wird. Da derzeit Promo-Codes nur im amerikanischen Store eingelöst werden können, dürfte derzeit für den Vertrieb in Deutschland kein Weg um eine iTunes-Gutscheinkarte umzuführen.
Sofern sich nichts grundlegendes am App Store-Vertriebsmodell oder der Einführung von Gutscheincodes für iPhone-Anwendungen hierzulande ändert, bleibt ein Soft- und Hardware-Bundle schwierig.
Da der Saugnapf für Windschutzscheibe oder Armaturenbrett einen eigenen Positions-Chip beinhaltet, könnten auch iPhone Classic- und iPod touch-Besitzer mit diesem Zubehör im Auto navigieren. weiterlesen
Zusammen mit Ridge Racer stürmte zum Start der PSP im Jahr 2004 ein Geschicklichkeitsspiel die neue Sony-Plattform. Lumines nannte sich der Tetris-inspirierte Block-Sortierer mit elektronischer Musik, blitzenden Grafikeffekten sowie guter Spielmechanik und war damit der eigentliche Verkaufsschlager des neuen Handhelds.
Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Der sich von links nach rechts bewegende Laser-Scanner tastet nach gleichfarbigen, aneinandergereihten Vierecksblöcken. Mit Zeig- und Wisch-Gesten koordiniert ihr die Platzierung der 2×2-eingefärbten Klötzchen, so das sich euer Konstrukt nicht bis nach oben aufschaukelt – dann wäre Schluss mit der Punktejagd.
Durch Drehen der herabfallenden Bausteine stapeln sich diese passend zu Bonus-Türmen, die anschließend vom Laser gewinnträchtig abgetragen werden.
Die Spielvarianten ‚Single Lap‘, ‚Endless‘ und ‚Time Attack‘ beziehen sich leider alle auf den klassischen Einzelspieler-Modus. weiterlesen
Nicht unwesentlich oft müssen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, das ‚datenintensive‘ App Store-Programme von Apple verweigert oder auf einen WiFi-only-Betrieb limitiert werden. Die Beispiele finden sich in üppiger Anzahl und reichen von Telefonie-Anwendungen wie Skype (kostenlos; App Store-Link) bis zur Steuerung von Streaming-Abspielgeräten wie dem SlingPlayer Mobile (23.99€; App Store-Link).
Umso überraschter bemerkte ich am heutigen Morgen, dass sich mit dem iPhone-Programm ‚Air Video‘ (2.39€; App Store-Link) Filmdateien problemlos über das UMTS-Netz streamen lassen. Die als ‚experimentell‘ deklarierte Funktion der Desktop-Anwendung funktionierte in mehreren Testläufen einwandfrei.
Wie bereits im iPhoneBlog-Review vom 05.Mai ’09 ausführlich beschrieben, benötigt es sowohl das (kostenfreie) Desktop-Programm sowie die 1MB-große iPhone-Anwendung. weiterlesen
Apple bestückt sein heiß geliebtes iTunes in der letzten Nacht mit dem Versions-Update 9.0.1. Dieses widmet sich ausschließlich Fehlerbehebungen, die auch Verbesserungen im Bezug auf die iPhone-Synchronisation betreffen.
Mich persönlich beglückte die Media-Software von Apple seit 9.0 mit zahlreichen ‚unerwarteten Abstürzen‘, die reproduzierbar bei einem ’sekundär Mausklick‘ in der App Store-Programmübersicht auftraten. Regelmäßig und mit hohem Nervfaktor scheint dieses Problem hoffentlich behoben, um hier im Blog wieder entspannter Links auf iPhone-Programme zu setzen.
~~~~
Apropos Programm-Links: Die RSS-Anwendung NetNewsWire meistert ebenfalls einen Versions-Sprung und ist mit dem langersehnten 2.0-Namensanhängsel sehr zu empfehlen.
Extrem schlank und schnell, greift sich das Programm von Brent Simmons eure tägliche Info-Flut direkt aus dem Google Reader ab. Selbst mehrere tausend Einträgen behandelt NetNewsWire flüssig, ohne Zetern und Geschrei. Während der Synchronisation können bereits die Einträge im minimalistischen Layout aufgerufen werden.
Des Weiteren werden ‚gekennzeichnete‘ Einträge (Starred items / Flags) gegenseitig ausgetauscht und Artikel zum längeren Lesen an Instapaper übergeben.
Lite- (kostenfrei; App Store-Link) und Premium-Version (1.59€; App Store-Link) – ab Oktober voraussichtlich 3.99€ – unterscheiden sich durch die Einblendung von Werbung.
Google präsentierte am 10. Februar diesen Jahres seinen Sync-Service der Öffentlichkeit. Bis heute können iPhone-Besitzer jedoch ‚lediglich‘ Kalender- und Kontakt-Einträge ‚durch die Luft‘ synchronisieren. Für ‚die schnelle Mail‘ etablierten sich deshalb Drittanbieter wie NuevaSync oder eigene App Store-Programme, die sich treffend GPush (1.59€; App Store-Link) oder G-Push Mail (1.59€; App Store-Link) schimpften.
Im BETA-Gewand schaltet Google jetzt auch seine Push-Dienste für E-Mail scharf. Ohne Zusatzkosten; lediglich Firmware 3.0 muss sich im Gepäck befinden, um die augenblicklichen E-Mails zu empfangen. Dies geschieht über die Konfiguration eines Exchange-Servers, wie hier beschrieben wird:
Auch wenn Google den Beta-Status in ihrer Ankündigung mehrmals wiederholt, erwartet man dieser Tage grundsätzlich ein voll funktionsfähiges Produkt des Suchmaschinen-Marktführers. weiterlesen
Apple erhöht die Schlagzahl der App Store-Anwendungen in drei neuen iPhone-Werbespots. Aktuell werden auf 30 Sekunden-Spielzeit sechs Anwendungen gequetscht.
Die neue Musik stammt übrigens abermals von ‚The Submarines‘ – diesmal aus dem Album ‚Honeysuckle Weeks‘ mit dem Song ‚Submarine Symphonika‚.
Acrossair, hier bereits mehrfach vorstellig geworden, veröffentlicht seit der gestrigen Nacht offiziell ihre ersten Augmented Reality-Programme im App Store. Darunter findet sich neben großen U-Bahnstationen aus New York (1.59€; App Store-Link), Paris (1.59€; App Store-Link) oder Tokyo (1.59€; App Store-Link) auch eine Photo-Diashow (1.59€; App Store-Link) sowie ein Wikipedia-Programm.
‚NearestWiki‘ bietet (ausschließlich) für iPhone 3GS-Besitzer Wiki-Informationen in dreidimensionaler Darstellung, die es über das aktuelle Kamerabild legt. Es lässt sich der zu beobachtende Umgebungsumkreis konfigurieren, indem NearestWiki aufgrund eurer GPS-Position die jeweiligen Informationen heraussucht. Durch einen Klick auf die Einblendung, gelangt man zum Wikipedia-Eintrag in gewünschter Sprache.
Die technische Demonstration der ‚erweiterten Realität‘ gefällt, auch wenn die Einbettung ins eigentliche Programm ein wenig geschmeidiger hätte verlaufen können – teilweise ruckelt und zuckelt das 3GS zwischen Kamerabild und Kartenmaterial.
Nachdem Yelp mit einer versteckten ‚Augmented Reality‘-Funktion kürzlich den Anfang machte, dürfte die dreidimensionale Informations-Darstellung auf dem iPhone jetzt richtig in Schwung kommen.
Besser spät als nie führen die Apple Stores dedizierte ‚Activation Areas‘ für iPhone-Kunden ein. Was bereits in der letzten Woche gemunkelt wurde, findet sich jetzt mit ersten (US-)Photos der neuen ‚iPhone-Experten‘ in den News, die bei der Aktivierung und dem Kauf unterstützen.
Aus meiner Perspektive war diese Art der Kundenbetreuung lange überfällig und kann sich nur absatzfördernd auf eine nicht technik-affine Käufergruppe auswirken. Bislang erfüllt das iPhone nicht das Credo, welches die weiteren Apple-Produkte mit ihrer ‚Einschalten und Loslegen‘-Mentalität auszeichnet.
Ohne vorherige Aktivierung ist das Gerät nicht ansatzweise zu verwenden, was in der Vergangenheit bereits mehrfach zu ‚Verunstimmung‘ führte. Wir erinnern uns an den iPhone 3G-Release…
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.