Die Applikation Evernote (kostenlos; App Store-Link) bekommt seit Monaten ein erstes großes Update. Darin enthalten ist eine Breitbild-Ansicht, kleine Vorschaubilder für Dateien, zu sortierende Favoriten und ein integrierter Web-Browser. Weitere Verbesserungen betreffen die bereits enthaltenen Funktionen aus Version eins, die sicherlich einen weiteren Blick auf das Programm, der sich synchronisierenden Notizen, rechtfertigt.
Der GTA-Klone Payback (hier bereits im Video-Review) erwirtschaftet innerhalb der ersten zwei Verkaufsmonate 400.000 US-Dollar. Von den 65.000 verkauften Kopien werden jedoch preislich noch Steuern und Apples-Anteil von 30% abgezogen.
Sein Entwickler Apex-Designs gibt stolz bekannt, das sie damit Top-Seller wie Trism (2.39€; App Store-Link) und iShoot (1.59€; App Store-Link) in den Jahresanfängen 2009 ausgestochen haben. Auch die nachträglich-veröffentlichte Lite-Version (kostenlos; App Store-Link) macht eine ordentliche Welle und wurde bis Ende März bereits eine halbe Millionen Mal heruntergeladen. weiterlesen
Apple Insider veröffentlicht ein neues zweieinhalb Minuten-Video der (ersten!) 3.0 Beta-Firmware. Seit Gestern sind bekanntlich zwei Entwickler-Versionen verfügbar: Beta 1 = 7A238j und Beta 2 = 7A259g.
Obwohl die Funktionen bereits mehrfach gesehen, beschrieben und abgearbeitet wurden, schaue ich mir doch immer wieder gerne die anstehenden Features wie Spotlight, Sprachaufzeichnungen und Copy & Paste an.
Ebenfalls jetzt als Beta-Material verfügbar: Die Anti-Phishing Einstellungen für Safari.
Ars Technica verweist auf erweiterte Entwickler-Bedingungen für iPhone-Programmierer:
(e)You will not, through use of the Apple Software, services or otherwise, create any Application or other program that would disable, hack or otherwise interfere with the Security Solution, or any security, digital signing, digital rights management, verification or authentication mechanisms implemented in or by the iPhone operating system software, iPod touch operating system software, this Apple Software, any services or other Apple software or technology, or enable others to do so; and
(f) Applications developed using the Apple Software may only be distributed if selected by Apple (in its sole discretion) for distribution via the App Store or for limited distribution on Registered Devices (ad hoc distribution) as contemplated in this Agreement.
Die Palette an eigen-produziertem iPhone-Zubehör von Apple ist klein. Jetzt wird sie winzig.
Das Bluetooth-Headset verabschiedet sich in der gestrigen Nacht letztendlich doch aus dem amerikanischen Apple-Store. Vor einigen Tage wurde das Blauzahn-Headset bereits dort mit der Statusmeldung ‚discontinued‘ versehen.
Und obwohl der deutsche Apple Store noch fleißig die elegante Formulierung ‚Versandfertig in: Derzeit nicht verfügbar‘ angibt, wird wohl auch hier das Angebot bald entfernt.
Mit der Firmware 3.0 steht uns jedoch die Unterstützung des A2DP – Advanced Audio Distribution Profile – ins Haus. Damit können Stereo-Audio-Signale drahtlos über Bluetooth vom iPhone an die Ohren geschickt werden. Derzeit verfügbare Produkte kämpfen jedoch mit dem Kompromiss zwischen der Größe der Kopfhörer und der dafür benötigten Stromversorgung.
Ob Apple weiter im Zubehörmarkt kämpfen möchte oder diesen komplett seinen Drittherstellern überlässt, wird sich eventuell diesen Sommer zeigen.
Apple stellt am heutigen Abend mit dem Build 7A259g eine aktualisierte Version der neuen Beta 3.0-Firmware zum Download bereit. Neben einigen Performance und Stabilitätsverbesserungen steht Entwicklern mit der zweiten Revision, des im Sommer erscheinenden Firmware-Update, nun auch der Zugriff auf den ‚Push Notification‘-Dienst zur Verfügung.
Ein Blick ins Programm sei empfohlen. Ein Live-Videostream wird von Make.tv bereitgestellt. Alle Vorträge des großen Saals der Kalkscheune gibt aber auch anschließend im Download-fähigen Format.
Seit der gestrigen Nacht befindet sich Skype, der populäre VoIP-Client, auch in einer offiziellen iPhone-Version im App Store. Der kostenlose Download ist ein bisschen über 2MB groß und bietet Telefonate zu Skype-Kontakten sowie SkypeOut-Nummern via WiFi an.
Anrufe aus dem UMTS-Netz oder via getunnelter VPN-Verbindung sind nicht möglich. Den Chat kann jedoch mit jeder verfügbaren Internet-Verbindung aufgebaut werden.
Allgemeine Diskussion brach am gestrigen Montag aus, als sich die T-Mobile PR-Abteilung (auf Medien-Nachfrage) zu dem VoIP-Programm zu Wort meldete.
Pressesprecher von Schmettow ließ verlauten, das „der Schutz unserer Netz-Performance im Vordergrund steht“ und das die Deutsche Telekom nicht für die gleiche Sprachqualität der Skype-Gespräche gegenüber des Mobilfunk-Netzwerks garantieren könnte. Da man Angst hat, das solche ‚Qualitätsmängel‘ von den Kunden auf T-Mobile zurückgeführt werden könnte, wurde mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen angekündigt, Skype-Gespräche sowohl über UMTS als auch den T-Mobile Hotspots zu verhindern.
Radio-Applikationen gibt es im App Store wie Sand am Meer.
Ein Gesamtüberblick des Marktes für Internet-Streaming Programme wäre sicherlich nett, erfordert jedoch ein Unmaß an Zeit. Und da wir diese irgendwie alle nicht übrig haben, vertraue ich auf die fleißige Nennung empfehlenswerter Software-Radioempfänger in den Kommentaren.
Meine persönlichen Erfahrungen habe ich bislang mit allRadio (0.79€; App Store-Link) und FStream (kostenlos; App Store-Link) gesammelt und hier bereits aufgeschrieben. Jetzt durfte ich Wunder Radio (4.99€; App Store-Link) ausprobieren und reiche meine Praxiserlebnis nach, da das Programm von ‚Weather Underground‘ eine andere Preiskategorie und technische Herangehensweise anvisiert.
Der amerikanische Schutzhüllen-Produzent Speck fertigte für die bereits abgefeierte ‚Game Developers Conference‘ ein exklusives Dexter-Case, das als Werbegeschenk an die Messe-Besucher verteilt wurde.
Irgendjemand spürte am vergangenen Wochenende das oben eingebundene YouTube-Video auf und spekulierte daraufhin in die ‚Wolke des Internets‘ über eine neue Benutzeroberfläche der Cydia-Applikation. Zwar wurde diese ‚Information‘ unhinterfragt auf alle Online-Plakatwände gekleistert, richtiger wurde sie dadurch jedoch nicht.
Erst jetzt bekennt sich das Ripdev-Team zu seinem neuen Icy-Programm für das iPhone. Dabei handelt es sich um einen ‚open-source Paketmanager‘ mit dem Jailbreak-Verzeichnise hinzugefügt und inoffizielle Programme installiert werden können. weiterlesen
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