We’re excited to announce that Pocket Casts will be joining Automattic, the parent company of WordPress.com. […]
As part of Automattic, Pocket Casts will continue to provide you with the features needed to enjoy your favorite podcasts (or find something new). We will explore building deep integrations with WordPress.com and Pocket Casts, making it easier to distribute and listen to podcasts.
Die WordPress-Macher übernahmen bereits Tumblr, Simplenote, Longreads und Day One. Das Team rund um Matt Mullenweg bewies sich über die letzten Jahre als guter Eigentümer dieser Apps und Dienste – weil es seine Tochterfirmen weitgehend in Ruhe weiterarbeiten ließ.
NPR schaffte genau das mit der plattformübergreifenden Podcast-App nicht – nur so erkläre ich mir den Weiterverkauf nach lediglich zwei Jahren.
Wie schon beim exzellenten Day One habe ich eine gutes Gefühl für diese Übernahme.
Surfshark ist euer verschlüsselter Tunnel ins Internet. Als VPN-Dienst verschleiert er die persönliche IP-Adresse – für mehr digitale Privatsphäre und für die Verbindung zu US-Netflix.
Surfshark ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“ und bietet seine Dienstleistung mit einem kräftigen 81%-Rabatt an. Für 2Euro im Monat ist man für die nächsten 2 Jahre versorgt.
Der VPN-Dienst drückt euch kein Gerätelimit auf. Während andere Anbieter ihren Service auf 5 bis 10 Geräte beschränken, dürfen bei Surfshark alle eure Computer geschützt surfen. Ohne eine VPN-Verbindung wagt man sich heutzutage mit keinem Rechner mehr in ein öffentliches WiFi-Netz.
Surfshark folgt einer strengen No-Logs-Richtlinie und speichert keine Verbindungsdaten. Profi-Funktionen schützen euch in fremden WiFi-Netzen, so wie beispielsweise in Cafés oder Hotels: Der „Kill Switch“ unterbricht sofort alle Internetanfragen, sobald keine VPN-Verbindung mehr besteht. „MultiHop“ verschleiert alle Aktivitäten über mehrere Server in unterschiedlichen Ländern und „CleanWeb“ hält Werbung und Werbetracker von euch fern. Beim Online-Shopping kann ein VPN sogar Geld sparen: Die Preise für Flugreisen oder Hotelbuchungen variieren auf Basis eures Landes und Betriebssystems.
Das alles müsst ihr aber nicht selbst einrichten. Über die Installation der App ist eure Arbeit bereits getan. Die 1-Klick-Software gibt es für macOS, Windows, iOS und Android. Man kann das VPN aber auch per Browser-Erweiterung nutzen oder direkt im Router für alle Geräte im eigenen WiFi einrichten. So treibt ihr beispielsweise Smart-TVs die Schnüffelei eurer Sehgewohnheiten aus.
Egal also ob in den eigenen vier Wänden oder auf Reisen: Wirklich jeder sollte heute ein VPN auf Knopfdruck parat haben.
Und nicht vergessen: Den 81-Prozent-Rabatt gibt es unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Recently, we noticed FastCompany editor (and friend of How-To Geek) Harry McCracken on Twitter experimenting with running Windows 3.1 on an iPad. With his blessing, we’re about to explain how he pulled off this amazing feat.
To run Windows 3.1 on your iPad, you’ll need to buy an app called iDOS 2 that’s available in the App Store. Currently, it costs $4.99, which seems like a bargain considering what it can do.
Wer es aktueller mag: „Welcome to your Windows 365 Cloud PC“. Vielleicht ist das die Lösung für alle macOS- und iPadOS-Nutzer:innen, die ab und an mal das eine Windows-Programm benötigen.
Ein (großer) Vorteil von Apples externer MagSafe Batterie ist seine Kompatibilität mit zukünftigen iPhone-Modellen. Der Akku-Rucksack ist bereits zum Start mit allen MagSafe-Modellen zu verwenden – dem iPhone 12 Pro, Pro Max sowie iPhone 12 und 12 mini.
Meine Softwareauswahl schließt selbstverständlich Quatsch-Apps aus. Sorry, not sorry, Facetune.
Außerdem findet sich in dieser App-Kollektion keine Abo-Software. Für Apps mit einer einzelnen (sehr) spezifischen Funktion, empfinde ich den traditionellen Software-Verkauf genau richtig.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Zane Kleinberg baut iOS 4 in SwiftUI nach – und er ist noch lange nicht fertig. TestFlight-Einladungen zum Selbstausprobieren gibt’s noch. iOS 4 erschien vor 11 Jahren. Zane Kleinberg war damals 7 Jahre alt.
Hier findet ihr (m)einen (ziemlich harten) Flashback auf ein Betriebssystem, das aus einer anderen Zeit stammt.
Ich habe in den jungen Anfangstagen dieses Blogs den Fehler gemacht, meinen RSS-Feed aus der Hand zu geben. FeedBurner darf sich angesprochen fühlen1; aber nur ich allein trage daran die Schuld. Man gibt seine Feeds einfach nie aus der eigenen Hand. So handhabe ich das heute nicht nur für Artikel im Blog (https://www.iphoneblog.de/feed/), sondern auch für den Podcast-Feed der #one-Episoden.
Feeder nennt sich das Stück zuverlässige Software, das wöchentlich dafür die Text-Datei schreibt, die auf neue Videofolgen verlinkt. Und nicht nur das: Feeder lädt diese Dateien im gleichen SFTP-Atemzug auch auf meinen Server. Wenige Sekunden später startet dann automatisch der Download für alle Abonnent:innen.
Feeder erstellt euch natürlich auch komplett private Podcast-Feeds oder Audiodatei-Abos, die ihr lediglich mit Freund:innen teilt. Und weil’s am Ende nur ein plattformunabhängiger RSS-Feed ist, darf sich jeder Abonnent und jede Abonnentin ihre eigene Podcatcher-Software dafür aussuchen. weiterlesen
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