„Apple’s privacy changes represent Tectonic shift for Digital Ad Industry“

IDFA (Identifier for Advertisers) is shared with app makers and advertisers by default, but that will change once iOS 14 rolls out this fall. Then, users must give explicit permission through a popup for app publishers to track them across different apps and websites, or to share that information with third parties. […]

Apple didn’t kill its Indentifier for Advertisers, but rendered it useless, Eliashiv says. “It’s unlikely many consumers will say ‘yes’ to tracking when asked and, even if they do, saying ‘yes’ on one app is not enough. You also need to say ‘yes’ on all the other apps you’re seeing ads on for IDFA to be useful for attribution, retargeting, look-alike audiences and many other mobile measurement requirements,” he says. […]

Apple’s announcement drew criticism from both the Association of National Advertisers and the American Association of Advertising Agencies (4A’s). In a joint statement today, the groups said that “Apple’s actions appear to continue a damaging pattern that began with its Safari web browser and will now extend to its mobile app ecosystem.”

George P. Slefo | AdAge

Erst in der letzten Woche hatten wir eine der größten Datenpannen, die durch Werbetracking entstand, und ich wette: Keiner hat es mitbekommen.

iOS 14: Siri-Vorschläge als Homescreen-Widget

Wählt man die Siri-Vorschläge („Siri Suggestions“) als Homescreen-Widget, verschmelzen diese App-Icons mit eurem Hintergrundbild, wechseln aber entsprechend eurer Nutzung.

via Ryan Jones

#210 – erste Mini-Neuerungen aus iOS 14

Die Headliner-Features aus iOS 14 findet man in der WWDC-Keynote und auf Apple.com. Eine längere Liste an Neuerungen bietet diese Preview-Seite.

Und dann gibt es Kleinigkeiten, die Apple nicht dokumentiert. Dieses Video ist ein erster Schwung mit einigen dieser Funktionen, die ich in den ersten zwei Tagen aus dem OS-Update ziehen konnte.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7 und macOS Big Sur: Welche Geräte bekommen die Updates?

Mehr als nur solide.

Der „Star der Show”: die Show. #WWDC2020

Die beste Werbung für Apples neue Produkte war die heutige WWDC-Keynote. Neben iOS 14, iPadOS 14, watchOS 7, tvOS 14 und macOS Big Sur war die Show ein absolutes Highlight.

Die aufgezeichnete Präsentation war inhaltlich rasant, ermöglichte zwei Dutzend Leuten ein Plätzchen auf der Bühne und zeigte sich in einer Videoqualität, die streckenweise fast zu realistisch erschien. Zwischenzeitlich war ich mir nicht mehr sicher, was noch ein reales Apple-Park-Gebäude ist und welche Teile als visuelle Effekte im Schnitt eingearbeitet wurden.

Seit Jahren sind vorproduzierte Videos für Apple eine Liebhaberei. Heute durften wir eine knapp zweistündige und extrem abwechslungsreiche Präsentation davon sehen.

F-Secure [Sponsor]

ID PROTECTION kombiniert den automatischen Schutz eurer Internet-Konten mit einem Passwort-Manager. Ein solcher Passwort-Tresor vergibt pro Webdienst ein individuelles und starkes Kennwort. Deshalb ist ein Passwort-Manager eine absolute Notwendigkeit.

Passwörter müssen nicht zwangsläufig komplex sein, aber unbedingt eindeutig und lang. Je länger, desto besser. Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein.

Ein Passwort-Manager vergibt nicht nur diese starken Kennwörter, sondern informiert euch auch ob ein Passwort doppelt vergeben wurde oder nicht ausreichend kniffelig ist (Stichwort: Passwortanalyse).

Falls ein Online-Dienst seine Kundendaten verliert, und ihr deshalb euer Passwort ändern müsst, geht das flott über den Passwort-Manager. Diese Änderung überträgt sich anschließend von selbst auf alle eure Geräte. Über die Funktion „Automatisch ausfüllen“ spart man sich obendrein das Kopieren und Einfügen von E-Mail-Adressen und Kennwörtern auf Webseiten.

FaceID oder TouchID entsperren im Alltag mühelos ID PROTECTION (Laden). Euer Masterpasswort bleibt jedoch der ultimative Sicherheitsschlüssel zu euren Daten und damit auch eurer Identität im Internet.

ID PROTECTION lässt sich inklusive seinem Passwort-Manager gratis ausprobieren. Nach der Testphase kostet der Dienst 4,99 Euro pro Monat oder 39,90 Euro im jährlichen Abo.

Vielen Dank an das gesamte Team von F-Secure für die Unterstützung von iPhoneBlog.de als Sponsor in dieser Woche.

„A serious problem for Apple“

Without touching upon the question of who’s right and who’s wrong in the specific case of Basecamp’s Hey app, or the broader questions of what, if anything, ought to change in Apple’s App Store policies, an undeniable and important undercurrent to this story is that the business model policies of the App Store have resulted in a tremendous amount of resentment. This spans the entire gamut from one-person indies all the way up to the handful of large corporations that can be considered Apple’s peers or near-peers.

This resentment runs deep and is stunningly widespread. You have to trust me on the number of stories I’ve been told in confidence, just this week. Again, putting aside everything else — legal questions of antitrust and competition, ethical questions about what’s fair, procedural questions regarding what should change in the written and unwritten App Store rules, acknowledgement of all the undeniably great things about the App Store from the perspective of users and developers — this deep widespread resentment among developers large and small is a serious problem for Apple.

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„Siri, Shortcuts & Castro”

There are now 30 requests you can make of Castro through Siri, which can access all the world’s open podcasts. We know it can be hard to remember them all, so we made a handy reference guide in Settings → Siri where you can find what you’re looking for to make your day a little easier.

castro.fm/blog

Seitdem ich die Beta von Version 2020.9 benutze, verging kein Tag an dem ich nicht „Play Castro”, „Skip ahead 30 seconds”, „Next Chapter” oder „Clear this episode” in meine AirPods gebrabbelt habe.