Apple Arcade: Grindstone

Capybara Games kennen wir von Superbrothers: Sword & Sworcery EP; ich fand Sound Shapes, Super Time Force und Below aber ebenfalls „richtig gut”. In die Kategorie „richtig gut” sortiert sich auch Grindstone (Apple Arcade).

Die Idee ist schnell erklärt: Auf dem Spielbrett schnetzelt ihr euch in bester Puzzlemanier durch dauerhaft nachfallende „Creeps”. Euer Schwert zieht seine blutige Spur aber ausschließlich durch gleichfarbige Kerkermonster. Schreitet ihr allerdings über einen Kristal, wechselt die Farbe der Monster, die ihr mit einem möglichst langen Zug vom Brett fegt. Ist die Mindestanzahl der Untiere erschlagen, hechtet ihr zum Ausgang oder bleibt für zusätzliche Gegenstände und Upgrades im Spiel. Es dauert jedoch nicht lange bis die farbigen Kriechtiere zurückschlagen. Solltet ihr es mit euren drei Lebenspunkten dann nicht mehr zum Ausgang schaffen, verliert ihr alle erspielten Schätze.

Grindstone steuert sich (fast) einhändig am iPhone; ich persönlich schubse eine schnelle Partie aber auch gerne mit Pencil am iPad an – der Spielstand-Sync von Apple Arcade über Game Center macht’s möglich. weiterlesen

„Aufnehmen von Inhalten außerhalb des Kamerarahmens auf dem iPhone“ (11 + 11 Pro)

Auf dem iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max zeigt und erfasst das Kamerasystem Inhalte außerhalb des Kamerarahmens. Du kannst diese Inhalte beim Aufnehmen von Fotos oder Videos aufzeichnen, um sie später in der App „Fotos“ zu bearbeiten. Die Kamera verwendet die Inhalte außerhalb des Rahmens auch, um die Komposition deiner Fotos und QuickTake-Videos automatisch zu verbessern.

iPhone-Benutzerhandbuch

Unter ➝ iOS-Einstellungen ➝ Kamera aktiviert ihr die Option „Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens“. Für Videos ist die Option von Haus aus bereits eingeschaltet.

Knipst ihr nun ein Foto mit dem Weitwinkel- oder Teleobjektiv, speichert das iPhone mitunter einen größeren Bildausschnitt. Sind diese zusätzlichen Bildinformationen aus dem Ultraweitwinkelobjektiv verfügbar, zeigt sich in der rechten oberen Bildschirmecke ein Quadrat mit Sternchen. Beginnt ihr nun das Foto zu beschneiden, zu begradigen oder die Perspektive anzupassen, stehen dafür mehr Bildinformationen zur Verfügung (um beispielsweise abgeschnittene Personen zurück ins Foto zu holen). weiterlesen

„An Exclusive Look Inside Apple’s A13 Bionic Chip”

Those chips have some faster components and more of them, so you may think those chips perform better than Apple’s. But the reality is that we hardly use the entire capacity of the chips that come in our mobile devices. One or two high-performance cores are enough for most of what we throw at our phones. Apple’s six-core design might seem lagging compared to the eight-core processors from the competitors, but really, the two big processors on its chip easily outperform its rivals’ designs. Apple’s processors consume power more efficiently, and that gives them a distinct advantage over competitors.

Schneller als die eigenen Macs, aber in diesem Jahr mit (deutlich) mehr Akkulaufzeit – so schreibt sich die Geschichte der diesjährigen iPhone-Prozessoren.

  • iPhone XS (2,658 mAh)
  • iPhone 11 Pro (3,190 mAh) = +4h Laufzeit
  • iPhone XS Max (3,174 mAh)
  • iPhone 11 Pro Max (3,969 mAh) = +5h Laufzeit
  • iPhone XR (2,942 mAh)
  • iPhone 11 (3046 mAh) = +1h Laufzeit

Die gesteigerte Kapazität der Batterie steht selbstverständlich in direkter Korrelation mit der längeren Laufzeit, ist jedoch keinesfalls alleine dafür verantwortlich. weiterlesen

#173 – App Exposé und Spaces auf iPadOS

Heute erscheint iPadOS. Um das Arbeiten mit mehren Apps dort einfacher zu gestalten, bekommen Slide Over und Split View deutlich mehr Möglichkeiten – von App Exposé bis Spaces.

Um sich mit den neuen Darstellungen anzufreunden und zu zeigen wie man sie produktiv benutzt, habe ich dieses Video produziert.

Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby8zNjE5ODM0MDI/Y29sb3I9ZWI2ODZlJmFtcDt0aXRsZT0wJmFtcDtieWxpbmU9MCZhbXA7cG9ydHJhaXQ9MCIgd2lkdGg9IjY0MCIgaGVpZ2h0PSIzMjAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiBhbGxvdz0iYXV0b3BsYXk7IGZ1bGxzY3JlZW4iIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj48L2lmcmFtZT48L3A+

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Hodinkee: „I’d be very surprised if we didn’t continue to see the Edition collection ebb and flow over the coming years.”

As I’ve chatted with people about the Series 5 over the last week – some folks who saw the watches in the metal at last week’s event and some who didn’t – the question of whether this generation of Apple Watch is incremental or revolutionary keeps coming up. I’ve gone back and forth on this point a few times, but ultimately I think it’s much closer to a revolution than it might seem. The display staying on fundamentally changes how you use the watch and it’s something you notice constantly. That, to me, is a pretty big deal. […]

For me, it’s pretty simple: This is the Apple Watch I’ve always wanted. The matte titanium case is the perfect middle ground for me between the sometimes-a-bit-much white ceramic and the highly polished steel, and the always-on display makes it feel more natural and watch-like in daily use. I’ve said it before and I’ll say it again: It’s very clear to me that the days when the Apple Watch is nearly indispensable are coming – and probably faster than we think.

Stephen Pulvirent

Für mich ist die Perspektive von einem Enthusiasten für (mechanische) Uhren immer eine willkommene Abwechslung. Den typischen Tech-Blogger-Hut habe ich selbst oft genug auf.

Mit eigenständiger Apple-Watch-App: WaterMinder

Im Verhältnis zu Kaffee, trinke ich zu wenig Wasser. Seit einigen Wochen versuche ich meinen Flüssigkeitsbedarf pro Tag in ein besseres Verhältnis zu rücken. WaterMinder (universal; 5,49 Euro) empfiehlt mir täglich rund 2,74 Liter zu trinken. Ausschlaggebend für diese Empfehlung sind Körpergröße, Gewicht, Witterung und meine sportliche Aktivität.

Am gestrigen Mittwoch erschien die neue Version der Anwendung. Version 4 kommt mit einer eigenständigen Apple-Watch-App, die ich in der TestFlight-Phase nahezu exklusiv fürs Aufschreiben meiner Wasseraufnahme ausprobiert habe.

No need to have the iPhone app installed or device in range. Simply log your water on your Apple Watch and all of your data will be synced to iCloud. (Requires watchOS6)

WaterMinder macht aus den Erinnerungen ans Trinken keine Wissenschaft, sondern lockt mit Statistiken. Achievements ziehen das Thema ins spielerische Territorium.

Mir haben die simplen Push-Erinnerungen am meisten geholfen. Ich habe quasi ausschließlich über die alleinstehende Watch-App gearbeitet. Sie ist ein gutes Beispiel für eine Anwendung, die im Alltag tatsächlich keine iPhone-App benötigt.

Austin Mann: „I can’t believe I shot this with my phone.”

From what I understand, the way Night mode actually works is the camera captures a bunch of short exposures and slightly longer exposures, checks them for sharpness, throws out the bad ones and blends the good ones. On a traditional dSLR/mirrorless camera, a 5 second exposure is one single, continuous recording of the light throughout the duration of the shutter so any movement (of subject or camera) is recorded.

But with iPhone 11 Pro the rules are different… it’s not capturing one single continuous frame but blending a whole bunch of shots with variable lengths (some shorter exposures to freeze motion and longer shots to expose the shadows.) This means the subject can actually move during your exposure but still remain sharp.

Austin Mann

Austin Mann verlinke ich fast jedes Jahr. Weiterhin zu Recht: Seine Artikel zeigen nicht nur beeindruckende Fotos, sondern erklären in erster Linie nachvollziehbar die neuen iPhone-Kamerafunktionen.

Apple Watch Studio: Sportarmbänder sind bereits im Preis eingerechnet

Apple Watch Studio erstellt eure bevorzugte Kombination aus Gehäuse und Armband. Eingerechnet in den Verkaufspreis ist ein Sportarmband (49 Euro) beziehungsweise ein Sport Loop (49 Euro). Wählt man ein teureres Armband, wird der Einzelpreis für das Sportarmband / Sport Loop von eurem Gesamtpreis abgezogen.

Sprich: Wer sich ein modernes Lederarmband (149 Euro), ein Lederarmband mit Schlaufe (99 Euro), ein Milanaise Armband (99 Euro) oder ein Gliederarmband (349 Euro) in den Warenkorb legt, zahlt jeweils 50 Euro weniger – weil man dann ja auch nicht das Sportarmband oder das Sport Loop dazubekommt.

Ausnahmen bestätigen die Regel: Den Modellen in Keramik und Titan („Watch Edition”) liegt bereits von Haus aus ein zusätzliches Sportarmband bei. Wer hier keine zwei Sportarmbänder möchte, wählt in Apple Watch Studio ein anderes Armband. Welche Farbe dieses automatisch beigelegte Sportarmband hat, lässt sich auf der Bestellseite unter Lieferumfang nachschauen.

Vielleicht ist das ein hilfreicher Hinweis, wenn ihr bereits mit sportlichen Armbändern angemessen versorgt seid.