Tastatur-Sprünge durch ‚Things‘ am iPad

Video

There’s a really cool feature we built for the Mac, called Type Travel. It allows you to navigate Things with your keyboard. You don’t need a shortcut to use it – just start typing where in the app you want to go, and instantly you’re transported there. It’s magic. We’ve now brought this feature to iPad, and it really shines here. It’s amazing how quickly you can get around without even lifting a hand.

Cultured Code PR

Alle iPad-Keyboard-Shortcuts für Things 3 sind hier einzusehen. Ich habe so zirka zwei Tage (unter normalen Arbeitsbedingungen) gebraucht, aber jetzt alle für mich wichtigen Tastaturkürzel verinnerlicht.

Apple darf sich die (nahezu komplette) Tastatur-Navigation für sein Betriebssystem gerne abschauen.

Instapaper ‚on Ice‘ (gelegt)

Instapaper is temporarily unavailable for residents in Europe as we continue to make changes in light of the General Data Protection Regulation (GDPR), which goes into effect May 25, 2018. We apologize for any inconvenience, and we intend to restore access as soon as possible.

Instapaper is temporarily unavailable for users in Europe

Pinterest gehört Instapaper und man darf sich die Frage stellen, welche Menge an personenbezogenen Daten der Bookmarking-Service inzwischen verarbeitet, um dafür keine Richtlinien pünktlich zur Deadline der neuen EU-Verordnung gewuppt zu bekommen.

Ich habe große Zuneigung für Instapaper, aber ich springe nicht für jedes Lesezeichnen durch einen VPN-Tunnel. Zum Glück schiebe ich seit Jahren alle Instapaper-Artikel automatisiert zu den guten Leuten von Pinboard.in. Am Wochenende habe ich mein Pinboard-Konto in Tweetbot und Reeder hinterlegt und die App Pinner (universal; 5,49 ) mit Pushpin und Pinswift untereinander verglichen. weiterlesen

#105 – „What’s on my screen?“ (iPhone, iPad + Apple Watch)

Von der Planung über die Produktion bis zum Release entstand diese (Urlaubs‑)Folge – in der es um meine installierten Apps geht – komplett auf einem iPhone und iPad. Das klingt im Jahr 2018 nicht mehr besonders bemerkenswert, aber das inzwischen wirklich alle für mich relevanten Details gelingen – von Auphonic über VideoGrade bis zum eigentlichen Vimeo-Upload – ist erfreulich zu sehen.

Die Aufzeichnung gelang mit FiLMiC Pro und der FiLMiC Remote (universal; 10.99 €) sowie dem Sennheiser ClipMic. Zusammengebastelt habe ich die Folge dann mit LumaFusion.


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Castro 3

Castro 3 (Laden) demonstriert recht anschaulich, dass sich (Software‑)Design entwickeln muss; das sich selbst die besten Ideen erst über mehrere Versionen herausarbeiten. Castro war noch nie die Podcast-App mit den meisten Features, aber sie klickte für mich von Tag eins aufgrund ihrer Optik, Struktur und Sortierfunktion.

Der eigentliche Podcast-Player-Bildschirm genoss im Gesamtpaket das schwächste Layout. Version 3 ändert das und rüstet gehörig an der Feature-Front auf: Mit Kapitelmarken, Kapitel Artworks, Trim Silence und der Mono-Mix-Funktion sollten mehr Leute glücklicher werden.

Für mich gewinnt Castro mit seiner Liebe zum Detail: Die Anzeige über die eingesparten (Lebens‑)Minuten durch das Kürzen der Gesprächspausen ist weitaus sinnvoller als eine aufsummierte Gesamtzeit, so wie sie beispielsweise Overcast anzeigt. Das ist absolut kein ‚Must-have‘-Feature, aber wenn man es macht, sollte es auch durchdacht sein. weiterlesen

#104 – Reisen mit iOS

Ich bin absolut kein Vielflieger, komme im Jahresdurchschnitt aber trotzdem so auf zehn bis fünfzehn Flüge. Auf allen diesen Reisen haben sich über die Zeit mehr als eine Handvoll Tipps angesammelt, die ich für diese Episode einmal zusammengeschrieben habe.

Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur neunminütigen Episode:

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„Introducing YouTube Premium“

YouTube Premium rolls out soon in existing markets: the United States, Australia, New Zealand, Mexico, and South Korea. It’s also coming soon to new markets: Austria, Canada, Denmark, Finland, France, Germany, Ireland, Italy, Norway, Russia, Spain, Sweden, Switzerland, and the United Kingdom. We look forward to more expansion throughout 2018 and beyond.

youtube.googleblog.com

Ich habe keinerlei Interesse an Google Play Music äh YouTube Red äh YouTube Music oder deren „original series and movies”, aber große Lust auf die „ad-free experience”. Ob mir diese Feature allerdings 144 US-Dollar im Jahr wert ist, muss ich erst noch abwägen – jetzt wo diese Option erstmals verbindlich auf dem Tisch liegt (insbesondere auch weil die Download-Funktion und das Abspielen von Videos im Hintergrund über die offizielle YouTube-App unter iOS bislang noch nicht möglich sind).

Eine Einschränkung, der ich mir schon jetzt bewusst bin: „Ad-free” bedeutet keine YouTube-Werbeunterbrechungen und Pre-Roll Ads, schließt aber natürlich nicht die individuellen Sponsoring-Deals und ‚product placements‘ aus, mit denen „YouTube Creators“ zunehmend arbeiten um der ganzen Diskussion um Demonitarisierung entgegenzuwirken. Diese Werbung – transparent gekennzeichnet – ist absolut legitim; sie ist aber auch Teil der Videos, die sich trotz Bezahlung nicht überspringen lässt.

Google News 5.0 – keine ‚Leistungsschutzrechtler‘-Edition.

Of course Google News wouldn’t exist without the great journalism being created every day. The Newsstand tab makes it easy to find and follow the sources you trust, as well as browse and discover new ones. You can also access more than 1,000 magazine titles in a mobile-optimized reading format.  

And if you want to support your favorite news sources, we’ve made it simple to subscribe with your Google account. This means no more forms, credit card numbers, or new passwords. And soon, thanks to the new Subscribe with Google platform (launched as a part of the Google News Initiative), you’ll get access to your paid content everywhere—on all platforms and devices, on Google News, Google Search, and on publishers’ own websites.

blog.google

Das wird noch ein Thema für einen anderen Tag.

Zuerst der Blick auf Googles neue News-App (universal; Laden). Sie erlaubt einfachsten Zugriff auf ihr bestes Feature: ihre Internationalität. Wechselt ihr in den App-Einstellungen die Sprache, wechselt damit automatisch die Region inklusive der dortigen Nachrichtenquellen. weiterlesen

„Say hello to Google One“

Google is revamping its consumer storage plans today by adding a new $2.99/month tier for 200 GB of storage and dropping the price of its 2 TB plan from $19.99/month to $9.99/month (and dropping the $9.99/month 1 TB plan). It’s also rebranding these storage plans (but not Google Drive itself) as “Google One.”

Going forward, you’ll also be able to share your storage quota with up to five family members.

Frederic Lardinois | TechCrunch

„I love the name. #one“

Mit den neuen Preisen zieht Google auf Augenhöhe von Apple und wertet gleichzeitig das bezahlte Dropbox-Abo für ‚Consumer‘ kräftig ab.

Dropbox verdient jeden Respekt für ihren erfolgreichen Börsengang, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass der (Preis‑)Kampf um Wolkenspeicherplatz nicht gegen die zwei Betriebssystemhersteller gewonnen werden kann. Schlimmer noch: Dropbox könnte in diesem Duell zukünftig einfach vergessen werden.

Mit dem Kauf von Mailbox (E-Mail) und der Idee von Carousel (Fotos) war die Firma von Drew Houston schon einmal auf dem (vielversprechenden) Weg zu einer eigenen Suite – für den normalen Verbraucher. Ihre Google-Docs-Alternative Paper (universal; Laden) wächst weiter, aber von einem allumfassenden Angebot, für das jemand bereit ist zu wechseln, kann keine Rede mehr sein.

Vielleicht verschärft Dropbox den Fokus auf den Geschäftsbereich (und tritt damit als Konkurrent zu Box auf), aber für das reine ‚Consumer‘-Geschäft sehe ich keine naheliegenden Gründe mir im Jahr 2018 noch einen Dropbox-Account anzulegen.