GoodNotes (universal; 8.99 €) ist eine der besten Apps für den Apple Pencil und obendrein ein weiterer (kleiner) Baustein fürs papierloses Büro.
Und obwohl ich meine Notizen lieber tippe, benutze ich Apples Pencil einfach zu gerne um nicht auch den Ausflug in die mir fremde Welt der handschriftlichen Anmerkungen wenigsten einmal auszuprobieren. Speziell wenn man Text und Zeichnungen kombiniert, öffnet sich ein großer Topf an neuen Möglichkeiten.
GoodNotes hat unzählige Konkurrenten – von Notability (universal; 10.99 €) über Noteshelf (universal; 10.99 €) bis hin zu Apples eigener Notiz-App. Eventuell beschäftige ich mich in diesem Sommer nicht das letzte Mal mit diesem Thema.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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Heute Vormittag hatte ich die Kids; den Rest des Tages schnipselte ich in Final Cut am nächsten #one Video. Deshalb konnte ich heute nur zwischendurch in den heiß erwarteten Forstall-Talk, das erste öffentliche Interview nach seinem Rauswurf vor fünf Jahren, reinschauen.
Genau genommen habe ich die erste Hälfte mit Hugo Fiennes, Nitin Ganatra und Scott Herz, alle ehemals beschäftigt mit dem ersten iPhone, nur nebenbei mitlaufen lassen. Das war auch okay so. Es ist die zweite Stunde mit Scott Forstall, die jeder der hier mitliest, gesehen haben muss. Es ist ein (mehr oder weniger) fantastischer Monolog vom Ex-iPhone-Softwarechef. Charmant, eloquent und durchgehend witzig.
Von Null auf Hundert in nur zwei Stunden – mit dem beigelegte 12W-Netzteil dauert ein kompletter Ladevorgang des 10.5” iPad Pro dagegen vier Stunden.
Beide neuen iPads besitzen eine Schnellladefunktion, die ihr euch mit einem Apple 29W USB-C Power Adapter (59Euro) und einem USB-C auf Lightning Kabel (29Euro) separat shoppen könnt – zuvor war diese Funktion dem ersten 12.9” iPad Pro vorbehalten1.
Die halbierte Gesamtladezeit bei einer 100-Prozent-Aufladung ist bereits beachtlich. In der täglichen Praxis (und so wie Apple die Akkus auflädt) zählt jedoch der untere Prozentbereich. Oft hat man nur hier und dort ein paar Minuten Zeit um an einer Steckdose zu nuckeln.
Als Faustformel kann man sich merken: Bis 70% lädt ein 10.5” iPad Pro mit einem 29W USB-C-Netzteil nahezu in Echtzeit (wenn es während des Ladevorgangs nichts anders macht). Das bedeutet: Ihr flößt dem Gerät zirka 70% Akku in etwa einer Stunde und zehn Minuten ein. Mit 70% Akku kommt man locker auf sieben Arbeitsstunden, je nachdem was man so macht.
Das 12W-Netzteil lädt im Vergleich beachtlich träger: Nach einer Stunde am Strom blickte ich in meinem Test auf eine Akkuanzeige, die 30-Prozent anzeigte. Erst nach zweieinhalb Stunden war ich bei den komfortablen 70-Prozent angekommen.
Und ja, bei einem 1000-Euro-Tablet hätte man einen der dicken Power Adapter (auch die 61W- und 87W-USB-C-Netzteile funktionieren) direkt mit in die Schachtel legen können. ↩
My thesis is we are just at the beginning of a massive cleansing of the advertising ecosystem that will have far-reaching consequences:
Scores of players in the ad-tech business will take a severe hit. Those who built businesses, sometimes large ones, at the expense of the user experience are on a deathwatch. It is definitely time to short some ad-tech stocks. I made my own list (I don’t play the stock market), make yours.
Apples Smart Keyboard für die neue iPad-Größe ist diesmal direkt zum Verkaufsstart auch im DE-Tastatur-Layout verfügbar.
Material, Verarbeitung, Tastaturanschlag, Blickwinkel aufs iPad sowie die (Falt-)Funktionen sind identisch zu den beiden zuvor veröffentlichten Keyboards für das 9.7” und 12.9” iPad Pro.
Apple betont, dass es sich beim Smart Keyboard für das 10.5” iPad Pro um eine „normalgroße Tastatur“ handelt. Nach meiner Definition und in einer Gegenüberstellung mit Apples eigenem Magic Keyboard fehlen mir dafür ein paar Millimeter. Dagegen fällt der Unterschied zum Smart Keyboard für das 9.7” iPad Pro jedoch deutlicher aus als es das Bild vielleicht vermuten lässt.
Es ist nicht nur der leicht größere Abstand zwischen euren aufgereihten Fingern, sondern allem voran die minimal größeren Tasten, die zu einer höheren Trefferquote führen. Ich konnte bereits auf dem Smart Keyboard fürs 9.7” iPad Pro ausreichend gut tippen. Im Vergleich fühlt sich das neuste Smart Keyboard jedoch weitaus besser an. weiterlesen
Affinity Photo – das Photoshop fürs iPad – ist noch bis Montag zum Einführungspreis zu haben (21.99 €). Danach wird es ein paar Euro teurer. Als iPad-Pro-Nutzer kann ich die Anschaffung mit Nachdruck empfehlen.
Auch deshalb widme ich mich in dieser Woche fünf Funktionen, die ich selbst als jemand der wenig Ahnung von professioneller Fotobearbeitung hat, nicht mehr missen mag.
Es ist eine durch und durch starke erste Version, die nach den erfolgreichen Mac-Apps aus gleichem Haus das Potenzial des iPads als Arbeitsmaschine unterstreicht.
Hier die 45-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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Einen neuen Apple Pencil braucht es dafür nicht. Im Video sieht man links das ausgemusterte 9.7” iPad Pro und auf der rechten Seite das aktuelle 10.5”-Modell und wie der gleiche Pencil seine digitale Tinte in der Notiz-App verteilt.
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Mein Slo-Mo-Video lässt nämlich leider nur erahnen, wie scharf und stabil die Pixel bleiben, selbst wenn man flott durch Webseiten scrollt. Sie kleben quasi unter den Daumen.
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