F-Secure [Sponsor]

F-Secure ist in dieser Woche erneut mein ‚Sponsor der Woche‘.

Und weil das Thema VPN, die Möglichkeit sich verschlüsselt und anonymisiert auch in fremden WiFi-Hotspots zu bewegen, in der letzten Woche auf reges Interesse stieß, will ich heute noch einmal ausführlicher darauf eingehen.

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Das Datenvolumen unserer Mobilfunkverträge wächst – von echten Flatrates sind wir dennoch ein paar Jahre entfernt. Deshalb sind kostenlose WiFi-Zugänge in Kaffeehäusern oder an Flughäfen beliebt. Zurecht, auch wenn man im Gratis-WLAN sein gesamtes Surfverhalten offenlegt.

Eine abgesicherte VPN-Verbindung schützt einerseits vor den Augen der anderen Teilnehmer, aber auch gegen Tracking und Malware aus dem Internet. Speziell in offenen Netzen, die man nicht selbst unter Kontrolle hat, ist eine abgeschirmte Kommunikation mit der Hilfe einer VPN-Verbindung nicht einfach nur sinnvoll, sondern ein notwendiger Selbstschutz.

Es geht nicht ausschließlich darum seine eigene IP-Adresse zu verschleiern, sondern ganz konkret seine Privatsphäre, sowie die Privatsphäre der Chat-, Telefon- und E-Mail-Partner, zu schützen.

F-Secure ist knapp 30 Jahre im Geschäft. Die heutige Nachfrage nach einem einfach zu bedienenden VPN-Dienst – insbesondere für Smartphones und Tablets – war für sie absehbar. Freedome ist super-simple. Vom App-Store-Download bis zu einem funktionierenden Verbindungsschutz dauert es keine Minute.

Freedome zeichnet nie Logdateien mit. Ihre Kunden sind ihnen quasi unbekannt. Und auch der Firmensitz für F-Secure in Finnland ist für den VPN-Dienst wichtig: Das Land mit dem Grundrecht auf Breitbandzugang für alle sowie einer stets führenden Position auf dem Pressefreiheitsindex, hat obendrein strenge Datenschutzgesetze.

Freedome lässt sich komplett kostenlos ausprobieren: im ‚F-Secure Total Security und VPN‘-Paket oder über einen direkten Download aus dem App Store (universal; kostenlos).

Vielen Dank ans gesamte Team von F-Secure für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

On-Ear-Sportkopfhörer: die Trainer (by Gibson)

Seit Juni begleitet mich der Gibson Trainer (99 Euro; Affiliate-Link) – ein On-Ear-Bügelkopfhörer – beim Sport. Die Bauform ist ungewöhnlich – auch ich hatte bislang exklusiv In-Ears beim Joggen.

Der positive Ersteindruck war mir im Sommer schon einen Teaser-Pick wert. Heute, fast ein halbes Jahres später, sind die Gibson unangefochten meine Kopfhörer für den Sport.

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Kräftigstes Argument ist der Sitz. Mit zwei leicht versetzten Bügeln, die sich eng über den Kopf spannen, kann man sich beim Workout – egal ob Freeletics oder Yoga – quasi beliebig austoben. Dieser Bluetooth-Klanggeber ist mir ungewollt wirklich noch nie vom Kopf gerutscht.

Mit 160 Gramm sitzt er obendrein sehr leicht auf den Ohren und drückt auch für mich als Brillenträger nicht. Bei einem ‚Outdoor Run‘ verzichte ich gewöhnlich auf meine Gläser, aber im Fitnessstudio – jetzt wo es in Finnland wieder angefangen hat zu frösteln, lasse ich die Brille auf. Vorwiegend weil ich mich auf dem Laufband am iPhone mit The Daily Show oder meinen YouTube-Abos unterhalte. weiterlesen

#025 – iMazing

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Am Samstag endete mein Familienurlaub in Bremen. 14 Tage war ich mit der Familie bei der Familie. Und ihr kennt das: Zuhause bei den Eltern hat eigentlich immer irgendjemand eine Technikfrage (für euch).

iMazing ist ein Dateimanager für iOS bei dem man von einem Mac oder Windows PC aus seine Finger ins iPhone oder iPad steckt – für ein schnelles Telefon-Backup, einen Adressbuch- und Musiktitel-Export oder einer Sicherheitskopie der Fotobibliothek.

Auf fremden Geräten und in fremder Umgebung herrschen jedoch nicht selten widrige Bedingungen – mäßiges WiFi und kuriose Setups. Hinzu kommen obskure Fragen und Ansprüche der Verwandten. iMazing erlaubt es tiefer ins Telefon zu blicken als iTunes.


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Der ‚Health Data Importer‘ importiert die iOS-Gesundheitsdaten nach einer Neuinstallation

Wer frisch installiert, und ohne iPhone-Backup neu beginnt, verliert die iOS-Gesundheitsdaten. Der Health Data Importer (2.99 ) von Dan Loewenherz zieht sich das Backup von diesem persönlichen Datensatz und überspielt es aufs neue Gerät.

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In the Health app on your new iPhone, you’ll notice that old data points will appear slightly different than the old device. The associated icon of the app that captured them will be Health Importer’s, for example. If you open a single data point’s detail screen, you’ll also see that Health Importer’s process writes new Source and Date Added fields, but keeps the Original Creation Date and Original Source intact. Because of this, old data points will look like they were captured by Health Importer, but their metadata will show details for the original dare and capturing device or app.

Federico Viticci

Apple bietet zwar den Export aus seiner Health-App in eine gezippte XML-Datei an, vergaß aber bis heute den (Rück-)Import. Für jemanden wie mich, der bei neuen iPhones bislang immer auf das Einspielen des Backups verzichtet hat, ist dieser Datenverlust ein jährliches Ärgernis.

Der ‚Health Data Importer‘ behebt diese Unannehmlichkeit und übernimmt dabei eine Aufgabe, die ohne Frage Apple selbst anbieten müsste.

„The iPhone 7 and iPhone 7 Plus Review: Iterating on a Flagship“

Zwei Abschnitte von Anandtechs (gewohnt ausgewogenem) Testbericht stechen für mich heraus: die Passage über den Homebutton und die Beschreibung der Kameraleistung in puncto Video.

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Brandon Chester fühlt ebenfalls die Reaktionsschnelligkeit der neuen iPhone-7-Hometaste.

However, the solid state nature of the new home button actually presents some interesting advantages. Because it’s not a physical button that has to move down and then move back to its original position, you can perform successive clicks with essentially no delay beyond how quickly you can press down with your finger. This means that actions like double tapping to open the recent apps tray or double tapping to access Apple Pay on the lock screen are significantly quicker on the iPhone 7.

Hinzu kommt, dass iOS 10 die UI Performance ändert, wie Apple ihm bestätigte.

One of the areas where Apple has deployed these features is opening and closing applications. In the past, you were forced to wait for the app opening animation to finish before you could return to the home screen, which was quite bothersome if you accidentally opened an application that took a while to load its initial ViewController.

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F-Secure [Sponsor]

F-Secure, der finnische Anbieter von IT-Sicherheitslösungen und Software für Datenschutz, ist in den kommenden 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.

Ganz aktuell soll es um das Paket ‚F-Secure Total Security und VPN‘ gehen, das die zwei Einzelprodukte SAFE (Internet-Sicherheitspaket) und Freedome (VPN) verbindet.

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F-Secure SAFE kombiniert mehrere Dienste in einem Bundle – es beginnt beim Virenschutz und erstreckt sich über die Absicherung des Browsers bis zum lokalen Netzwerk. Die Software-Suite beinhaltet obendrein die Möglichkeit unangemessene Inhalte für Kids zu blocken oder ein Android-Smartphone fernzulöschen – quasi ein ‚Mein iPhone suchen‘ für Googles Betriebssystem.

Den VPN-Dienst Freedome nutze ich privat bereits länger. Durch ihn schütze ich meine Privatsphäre im Netz (Tracking, etc.), erlange Zugriff auf (Streaming-)Dienste mit Geo-Sperre und verberge meine Daten in öffentlichen WLan-Netzen. Die Gründe? Freedome nutzt nahezu meine volle Internetgeschwindigkeit aus – das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Außerdem vertraue ich bei meiner VPN-Wahl auf ein etabliertes und erfahrenes Unternehmen, das ihre Server versteht, up-to-date hält und auch im nächsten Monat noch existiert. F-Secures Firmensitz in Helsinki ist obendrein ein schlagkräftiges Argument: Die finnische Gesetzeslage zeichnet sich durch einen besonders starker Daten- und Privatsphärenschutz aus.

Das komplette Paket ‚F-Secure Total Security und VPN‘ lässt sich für 30 Tage kostenlos ausprobieren – auf bis zu 3 Geräten. Eine Kreditkarte oder andere Bankdaten sind dafür nicht notwendig.

Vielen Dank ans gesamte Team von F-Secure für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„Die Vertuschung ist schlimmer als das Verbrechen“

I must reiterate what I said in a story last night about another replacement phone that caught fire. If you own a Samsung Galaxy Note 7 you should stop using it immediately and return it for a refund — all the major US carriers will exchange the phone, regardless of purchase date. Samsung has handled the entire recall extraordinarily poorly, and continues to do so by not being more forthcoming about what’s going on with these replacement device. Until we get more information, the simplest explanation is the best one: The Samsung Galaxy Note 7 is a fundamentally defective product and it should be pulled from the market without delay.

Jordan Golson | „A fourth replacement Galaxy Note 7 caught fire in Virginia this morning

Das Galaxy Note 7 ist mit Sicherheit das letzte Smartphone der Marke ‚Note‘. Samsung wird mit der nächsten Generation viel Abstand von dieser Produktbezeichnung nehmen – insbesondere seitdem auch die Austauschgeräte Feuer fangen und weltweit Fluglinien vor jedem Flug (!) weiterlesen

Die Erato Apollo 7

Bragi’s Dash hatte ich übersprungen; die Apollo 7 von Erato (300 €; Vorbestellbar) konnte ich nun wenige Tage ausprobieren. Normalerweise nehme ich mir mehr Zeit für einen Ersteindruck. Diesmal nicht. Diesmal müssen die frühen Gedanken raus.

Spoiler-Fazit: Ich bin ernsthaft begeistert. So komplett kabellos ist eine ganz andere Nummer. Meinem Podcast-Kollege Basti, der bereits seit Juli mit diesen Steckern in den Ohren herumrennt, und darüber bereits ausführlich berichtet hat (Bits und so #479), stimme ich in seiner positiven Beurteilung vollumfänglich zu. „Ohne Kabel ist geiler“ war seine stark gekürzte Zusammenfassung.

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Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass diese Stöpsel bei mir sitzen (und dabei nicht drücken oder herausfallen). Tun sie aber. Und ich schiebe diese Überraschung aufs fehlende Kabel, das die Ohrstecker nicht nicht unten zieht. Das ist zweifelsfrei kein Alleinstellungsmerkmal der Apollo 7. Auch beim kurzen Ausprobieren der Apple AirPods macht das vollständig wegrationalisierte Kabel den großen Unterschied. weiterlesen