Vodafone unterstützt in dieser Woche erneut das iPhoneBlog als Sponsor. Wie ihr wisst, war ich für Featured – das Online-Magazin von Vodafone – Anfang September in San Francisco.
Einige der Interview-Folgen, die dort entstanden, veröffentliche ich in den nächsten Tagen noch hier im Blog. Ich nutze diesen Beitrag erneut dazu einen kleinen Einblick ins „Gefilmt mit dem iPhone“-Projekt zu geben.
In der letzten Woche ging es um die Hardware; diesmal widme ich mich der Software.
Als App für die Videoaufzeichnung griffen wir zu zwei alten Bekannten: Hyperlapse (von Instagram) und FiLMiC Pro. Im Gegensatz zu Apples Kamera-Anwendung pumpt FiLMiC mehr Bits in die bewegten Bilder und gibt uns damit wesentlich mehr Spielraum im Schnitt. Außerdem lassen sich dort per Hand Einstellungen festlegen, die mit der Standard-App nicht geändert werden können.
Die aufgedrehte Qualität kostet jedoch: Auf einem iPhone mit 16GB verbleiben zirka 15 Minuten an tatsächlicher Aufnahmezeit – danach ist das iPhone voll. Eins unserer Telefon war ein solches 16GB-Gerät und bedurfte besonderer Aufmerksamkeit. Die großen Filmdateien mussten wir regelmäßig überspielen und das geschah (tatsächlich) am bequemsten per iTunes-Dateifreigabe.
Nettes Zusatzfeature: FiLMiC akzeptiert das Sennheiser ClipMic via Lightning-Kabel um von dort den Ton aufzuzeichnen. In allen anderen Situationen, in denen ich nicht direkt vor der Kamera stand, benutzten wir einen iPod Touch mit der Anwendung Apogee MetaRecorder um den Ton vom Ansteckmikrofon einzufangen.
Immer dann wenn eine Kamera nicht auf einem Stativ stand, war Hyperlapse mit seiner Software-Stabilisierung unsere erste Wahl. Für Aufnahmen aus freier Hand kombinierten wir teilweise den Feiyu Tech G4 Pro Hardware-Gimbal und die Software-Lösung von Instagram – für wirklich wackelfreie Videosequenzen.
Außerdem haben wir in diesem Jahr an das versteckte Instagram-Menü gedacht, das man mit einem vierfachen 4-Finger-Tap aufruft um dort die Videoqualität von 720p auf 1080p anzuheben.
Ein großes Dankeschön an Vodafone (Facebook / Twitter), die meine Interview-Serie in San Francisco möglich gemacht hat und dem iPhoneBlog auch in dieser Woche als Sponsor hilft.
Im Internet-Zeitalter dominiert die beste Nutzererfahrung. Das führt zu einer fundamentalen Verschiebung der alten (Geschäfts-)Welt, bei der es um die Kontrolle des Marktzugangs ging.
Früher™ ließ sich eine Industrie beherrschen indem man durch (finanzielle) Mittel die Teilnahme beschränkte. Durch das Netz fallen diese Zugangsbeschränkungen. Die Teilnehmer mit dem besten und passendsten Angeboten bündelt dabei die meisten Nutzer. Und die meisten Nutzer bestimmen die Marktmacht.
Wie wir in Zukunft bezahlen, steht gerade vor einem solchen Wechsel. Dabei geht es nicht alleine um den gerne so bezeichnete digitalen Geldbeutel, sondern viel grundlegender um die gesamte Art und Weise wie wir unsere Einkäufe erledigen.
Braintree, eine PayPal-Tochter, arbeitet genau daran.
Es gibt viele Worte, die ich noch zu Apples neuer drucksensiblen „Hometaste“ im iPhone schreiben möchte. Seine Reaktionsfähigkeit verdient jedoch eine separate Erwähnung. Insbesondere der App-Wechsel sowie das Beenden von Anwendungen ist in puncto Geschwindigkeit, im direkten Vergleich mit dem mechanischen Button der Vorgängermodelle, ein ganz großer Schritt nach vorne.
The Absolute Color Accuracy of the iPhone 7 is Truly Impressive as shown in these Figures. It is the most color accurate display that we have ever measured. It is Visually Indistinguishable from Perfect, and is very likely considerably better than on any mobile display, monitor, TV or UHD TV that you have. So photos, videos, and online content and merchandise will appear correct and beautiful.
DisplayMate gab dem iPhone 6 vor zwei Jahren die (Schul-)Note A-. Das iPhone 7 bekam ein glattes A.
Mit dem größeren Farbumfang und der (mit Abstand) besten Farbverwaltung hat das iPhone 7 nicht nur einen der besten Smartphone-Bildschirme (laut DisplayMate gibt es insgesamt lediglich drei Hersteller, die den erweiterten DCI-P3-Farbraum unterstützen), sondern einen der besten Bildschirme überhaupt.
Mit iOS 10 ist Apples Nachrichten App bei mir ins iPhone-Dock gewandert. Das ist durchaus ein Statement.
In dieser Woche soll es deshalb um Sticker-Pakete und iMessage-Apps gehen. Die schiere Masse an Grafiken und erweiterten Funktionen, die am ersten Tag von iOS 10 im App Store aufschlug, traf mich unvorbereitet.
Seitdem habe ich jedoch einige Lieblinge aus dem großen Angebot herausgefischt, mit denen sich dieses Video beschäftigt.
Das „Mysterious iPhone Wallpaper“ entzieht iOS-Ordnern sowie dem Dock seine Graulichkeit – für alle, die ihren Homescreen gerne in komplettes Schwarz tunken.
Netter Nebeneffekt: Icons mit schwarzem Hintergrund, so wie beispielsweise Darkroom oder Netflix, scheinen ohne ihren Rahmen auf dem iOS-Homescreen zu schweben.
Vodafone unterstützt in dieser Woche das iPhoneBlog als Sponsor. Für Featured, ihr Online-Magazin, war ich Anfang September für 10 Tage in San Francisco. Dort entstanden einige Videos, von denen ihr das Intro, die 60-Sekunden-Keynote-Zusammenfassung, eine längere Keynote-Übersicht sowie das erste Interview bereits kennt. Neue Folgen erscheinen in der nächsten Woche.
Auch dieses Jahr lautet das Motto: (Ausschließlich) „Gefilmt mit dem iPhone“. Ein iPhone 6s und 6s Plus erwiesen uns dafür gute Dienste. Doch es kam noch mehr Equipment zum Einsatz. Dieser Blogpost soll einen kleinen Einblick ins Projekt geben und erklären was wir neben den beiden Telefonen noch benötigten.
Ihr seht: Unser komplettes Kamera-Equipment passt in einen gewöhnlichen Rucksack.
Audio und Video nehmen wir separat auf (und synchronisieren die beiden Spuren erst im Schnitt). In diesem Jahr kümmerte sich ein Zoom H5 darum die Interviews einzufangen. Für die ‚Walk and Talks‘, bei denen ich durch die Fußgängerzonen von San Francisco schritt, zeichnete ein Sennheiser ClipMic, das via Lightning-Kabel direkt am iPod touch in meiner Hosentasche hing, alle Worte auf.
Um diese sehr herausfordernden Aufnahmen anschaulich hinzubekommen, griffen wir auf einen Feiyu Tech G4 Pro Gimbal zurück. Die motorisierte Klemmvorrichtung fürs iPhone gleicht holprige Handbewegungen aus und stabilisiert das Bild.
Für Interviews, bei denen die iPhones fest auf einem Stativ standen, kam ein olloclip für mehr Weitwinkel zum Einsatz. Für Aufnahmen, bei denen wir meinen Gesprächspartner näher heranholen wollten, griffen wir zu einem ExoLens Edge von Zeiss – einem Aufsteck-Objektiv von echt beeindruckender Qualität.
Ein großes Dankeschön an Vodafone, die meine Interview-Serie in San Francisco ermöglicht haben und in dieser iPhone-Release-Woche im iPhoneBlog als Sponsor vertreten sind.
Wer hier mitliest, kennt bereits die Eckdaten, auf die sich der Fünfminüter konzentriert. Schreibt mir (Detail-)Fragen und Meinungen aber gerne in die Kommentare.
Mein Telefone ist inzwischen frisch installiert. Und ich gehe dann jetzt mal ins Bett. ↩
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.