Apple erlaubt zukünftig allen Apps aus allen Kategorien ihre fortlaufende Dienstleistung zu einem fortlaufenden Abopreis anzubieten. Bislang war dieses Abrechnungsmodell in der iOS-Welt nur den HBOs und NYTimes’ vorbehalten.
(Fast) alle Details hält Apples Entwicklerportal bereit (und John Gruber schreibt den verständlichsten Artikel zu dieser überraschenden WWDC-Vorankündigung).
You might argue that people don’t want to subscribe to a slew of different apps. But the truth is most people don’t want to pay for apps, period. Nothing will change that. But for those people willing to pay for high quality apps, subscriptions make sustainable-for-developer pricing more palatable, and more predictable.
Dass das aktuelle ‚All-you-can-eat‘-Menü, bei dem wir einmal 2 US-Dollar zahlen und damit noch Monate und Jahre später am freien Update-Büfett sitzen, ist weder für Entwickler noch ihre Kunden und Kundinnen befriedigend. weiterlesen
We pioneered this technology by stabilizing hundreds of millions of videos and creating GIF animations from photo bursts. Our algorithm uses linear programming to compute a virtual camera path that is optimized to recast videos and bursts as if they were filmed using stabilization equipment, yielding a still background or creating cinematic pans to remove shakiness.
Der Algorithmus versucht den Bildhintergrund zu identifizieren und dann einzufrieren, damit das bewegte Objekt deutlicher hervorsticht. Unscharfe Einzelbilder sortiert die App dabei mitunter aus. Das Ergebnis, das sich als Video oder Gif exportieren lässt, übertrumpft in puncto Qualität teilweise deutlich ein Live Photo.
Metapho (universal; kostenlos) ist seit über einem Jahr mein Lieblings-Metadaten-Viewer für iPhone-Fotos. Seit Oktober editiert die App, die ich fast ausschließlich über das iOS-Freigabe-Menü starte, auch Ortsdaten (Version 1.2).
Für alle Fotos in meiner iCloud-Mediathek, die nicht aus der iPhone-Kamera stammen und diese Exif-Daten vermissen, ist die Software ein praktischer Helfer um solche Informationen nachzutragen. Mit der heute veröffentlichten Version 2.0 kann man dies nun für mehrere Bilder in einem Schwung tun („Batch Operation“).
Der In-App-Kauf, der diese und noch diverse andere Funktionen freischaltet (Metadaten temporär entfernen, Aufnahmedatum ändern, etc.) kostet 3Euro. Zwei Daumen hoch!
Parce One, der erste WLAN Smart Plug für Apple HomeKit in Europa, ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘ und ein perfektes Vorfreude-Produkt für die anstehende WWDC.
Schon jetzt ist nämlich klar: Siri wird im Mittelpunkt von Apples Entwicklerkonferenz in der nächsten Woche stehen. Parce One, der intelligente Zwischenstecker für jede Steckdose, der den Energieverbrauch angeschlossener Geräte überwacht und Sprachbefehle von Siri entgegennimmt, trifft damit präzise den Zeitgeist.
„Hey Siri, schalte das Licht an.” Die schlaue Steckdose vom Startup aus München mit offizieller HomeKit-Lizenz besitzt dank WLAN eine große Reichweite und zuverlässige Internetverbindung. Obendrein steuert Parce One eingesteckte Elektrogeräte nach Uhrzeit oder Anwesenheit automatisch. Mithilfe von Siri und einer detaillierten Aufschlüsselung für den Energieverbrauch verbundener Geräte wird ein analoges Haus im Handumdrehen smarter.
Parce One entstand aus einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne. Der Stecker besitzt ein auffällig schlankes Gehäuse und eine clevere App in deutscher Sprache.
Vielen Dank ans gesamte Team von Parce für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Mark ‚Scoop‘ Gurman, zwischen seinem Jobwechsel von 9to5mac zu Bloomberg, klappert mit Farhad Manjoo (New York Times) das bevorstehende WWDC-Programm ab (Software-only, vier OS-Updates, ein Re-Design für Apple Music, Siri für den Mac und mit iOS-Drittanbieter-Schnittstelle, eventuell Freunden Geld per iMessage schicken, etc.), bestätigt das neue MacBook Pro mit OLED-Touchscreen-Leiste im Herbst und spricht über die nächsten zwei iPhone-Generationen.
Das (für mich) interessanteste Gesprächssegment betrifft den bevorstehenden Wechsel für den iPhone-Produktzyklus. Bisher war’s so, dass wir die größten technischen Fortschritte jeweils in der ‚S-Generation‘ sahen (obwohl von außen ein neues Gehäusedesign oft als der größere Sprung empfunden wurde). Die Grenzen sind auch deshalb unscharf, weil Smartphones in kürzester Zeit und in allen Bereichen ruckartig besser wurden.
Um dem „Mein altes iPhone ist noch gut genug“-Dilemma und einer ausbleibenden Begeisterung für „neue Technik im alten Gehäuse“ entgegenzutreten, spricht Gurman das ‚iPhone Upgrade Program‘ an. Er nennt es eine der „größten Ankündigungen in den letzten Jahren“. Zurecht: Wenn das Programm greift (und das ist noch komplett offen), kürzt das nicht nur die übliche Laufzeit bis zum nächsten Neugerät von 24 auf 12 Monate, sondern erarbeitet für Apple gleichzeitig mehr Unabhängigkeit gegenüber den Mobilfunkanbietern.
1.5 Jahre nach ScreenFlow 5 erschien vorgestern Version 6. Zeitlich perfekt, weil ich damit am gestrigen Donnerstag gleich die heutige Episode von iPhoneBlog one (#006 – Parallels Access) aufnehmen konnte.
Trotz der wachsenden Auswahl an Screenrecording-Apps, Screenflick, Camtasia, Capto und nicht zu vergessen das direkt beigelegte QuickTime, filme ich weiterhin alle Mac- und iOS-Bildschirme über ScreenFlow ab. Ich kann mit keinem fundierten Vergleich zu den Mitbewerbern dienen, sondern lediglich zu Protokoll geben, dass ScreenFlow für mich sehr zuverlässig funktioniert.
Version 6 erfindet sich keinesfalls neu, sondern legt der generellen Weiterentwicklung eher ein paar nette Features bei. Den Export ins ProRes-Format nehme ich beispielsweise dankend an. Videoschnipsel mit diesem Videocodec mag mein Final Cut.
Ab sofort kann man seine Screencasts schon im Vorfeld auf bestimmte Teilbereiche des Bildschirms oder individuelle Fenster beschränken. weiterlesen
Die passende ‚Reply All‘-Podcast-Folge ist noch besser als das Video.
Ich bin sehr gespannt ob die Giphy-Geschäftsidee zündet (oder ob jemand anders die Idee übernimmt und neu verpackt).
Sicher ist: Werbung sucht sich ihren Weg. Nur die Art und Weise wie man wirbt, ändert sich gerade fundamental.
But that business model is increasingly coming under threat, with one in five smartphone users, or almost 420 million people worldwide, blocking advertising when browsing the web on cellphones. That represents a 90 percent annual increase, according to a new report from PageFair, a start-up that helps to recoup some of this lost advertising revenue, and Priori Data, a company that tracks smartphone applications.
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