ENJOYYOURCAMERA – das Fachgeschäft für Fotozubehör – ist erneut mein Sponsor in dieser Woche. Und diesmal bieten sie ein Produkt an, das ich mir selbst bereits zu Weihnacht geschenkt habe: den Everyday Messenger Bag von Peak Design.
Seit Dezember laufe ich täglich mit dieser Schultertasche in die Arbeit. Dort untergebracht ist unter anderem ein iPad Pro, ein MacBook Pro 13”, eine Sony-Systemkamera, ein Kamera-Stativ, ein Over-ear Bluetooth-Kopfhörer sowie eine Zubehörtasche (Field Pouch), die alle Lightning-, USB- und Stromkabel auseinanderhält, so dass diese dort nicht verheddern. Kein Witz: Die Tasche enthält mein komplettes Büro.
ENJOYYOURCAMERA ist einer der ersten deutschen Fachhändler, die diesen Kickstarter-Riesenerfolg hierzulande verkaufen – „sofort lieferbar“ versteht sich. Schaut unbedingt einmal im exzellent aufgeräumten Webshop vorbei.
Vielen Dank an ENJOYYOURCAMERA für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
But look at how things were going before the iPhone 6. Had the trend of 2012–2014 continued through 2015, iPhone sales last quarter would have been 65–70 million. Instead they were just under 75 million. It’s only in comparison to the huge holiday quarter of 2014 that last quarter looks dull.
I’m reminded of the devotion climate change deniers had to the year 1998. Because of an intense El Niño that year, global temperatures rose well above the trend line, and it remained the hottest year on record year for several years. Deniers hit upon this fact, and claimed that global warming had stopped, even though the overall warming trend had continued. The iPhone 6 was Apple’s El Niño.
Wer mal wieder Lust hat sich in einem Videospiel so richtig zu verlieren, wandert in die Crashlands (universal; 4.99€). Es ist einer dieser Titel, die man an einem Freitagnachmittag beginnt und erst Montagmorgen wieder aus der Hand legt.
Das folgende Video gab mir einen guten Ersteindruck, und verriet worauf ich mich hier einlasse.
Das Crafting-System erinnert an Don’t Starve (universal; 4.99€); die ‚Hack & Slay‘-Passagen an Diablo. Die Butterscotch Shenanigans schaffen es uns eine fortlaufende (sowie sehr unterhaltsame) Geschichte unterzuschieben, die trotz der offenen Welt mit ihren zahlreichen Ablenkungsversuchen nicht in den Hintergrund tritt oder gar unwichtig erscheint.
Die ‚Crossplatforminess‘ – eine süsse Wortschöpfung aus dem offiziellen Trailer – ist tatsächlich toll. Ich habe mit meinem Account regelmäßig zwischen dem PC, dem iPad und dem iPhone gewechselt. PC Gamer urteilte: „Gut auf PC, besser auf Mobile“. Dem kann ich zustimmen und hier zugeben, dass ich die meisten Crashlands-Stunden auf dem iPad Pro und mit dem Apple Pencil gespielt habe.
Soweit meine knappen Anmerkungen, die bitte als absolute Ausprobierempfehlung verstanden werden möchten. Dieser Artikel ist kurz, damit meine verbleibende Spielzeit bis Montagmorgen noch länglich ist.
Top-Tipp von Jeff Benjamin für Leute wie mich, die bislang einfach zu faul waren das Entwickler-Update einzuspielen, weil sie dafür den Apple TV hätten ab- und wieder anstöpseln müssen.
Eine kleine Ergänzung: Wer keinen Mac bemühen möchte, lädt das Konfigurationsprofil aus dem Dev-Center unter Zuhilfenahme von Documents 5 (universal; kostenlos) direkt auf dem iPhone herunter und von dort auf die Dropbox.
Nachdem ich vor ein paar Jahren einmal verstanden hatte, das Wall Streets Bewertung von Apples Börsenkurs so rein gar nichts mit der Bewertung ihrer Produkte zu tun hat, schlafe ich besser. Neil Cybart fasst das Phänomen, das sich grundsätzlich nach jeden Quartalszahlen wiederholt, gelungen zusammen.
There are two Apples: AAPL, the stock, and Apple, the company. While it would seem logical that one is merely a reflection of the other, in reality, the two are guided by vastly different parameters. Over the long run, Apple and AAPL will likely be at odds with each other due to the very nature of Apple’s long-term mission of making products that people love. It is the classic Wall Street vs. Silicon Valley battle, and 2015 was likely just a taste of what is to come.
Wall Street zielt auf Wachstum. Genau genommen bevorzugen sie kalkuliertes Wachstum. Apple feiert dagegen Produkte, die einander ablösen. Vor ein paar Jahren war es aus Sicht der Investoren ungewiss, wie es mit der ‚iPod company‘ weitergehen soll. weiterlesen
Für hübsche Dinge gebe ich gerne Geld aus. Der neue Apple TV bietet (mir) im Vergleich mit allen anderen Set-Top-Boxen die einladendste Benutzeroberfläche. Gleichzeitig rollt er sich selbst ein paar Steine in den Weg, die ich gedanklich auch nach den ersten drei Monaten noch nicht weggerollt bekam.
Ein erstes Resümee.
Zugegeben: Es ist ein bisschen bequem mit zeitlichem Abstand auf den Release zurückzublicken. Viele der Software-Einschränkungen, die noch zum Start im Oktober die Diskussion beherrschten, sind mittlerweile behoben, beziehungsweise ist eine Lösung in Aussicht gestellt. Siri Remote sucht inzwischen auch Musik, der Keyboard-Support ist in Vorbereitung, Apples Remote-App (universal; kostenlos) und Apple Watch steuern mittlerweile wieder die Fernsehbox, die Podcast-App schafft es in das neuste Software-Update und ein Zugriff auf die vollständige iCloud-Mediathek wurde in der letzten Beta in Aussicht gestellt.
Dass alle diese Features (irgendwann) kommen, war klar. weiterlesen
Google zahlt Apple für eine einzelne iOS-Einstellung. Es ist die Einstellung, die die Standard-Suchmaschine im Safari-Browser bestimmt. Google zahlt nicht dafür der einzige Suchmaschinen-Anbieter auf iPhones und iPads zu sein, sondern neben Bing, Yahoo und DuckDuckGo der vorausgewählte Dienstleister.
Im Jahr 2013 schätzte Morgan Stanley und Macquarie Capital die Höhe der jährlichen Zahlung auf eine Milliarde US-Dollar. In dieser Woche stellt sich heraus, in Rechtsstreit zwischen Google und Oracle, dass sie damit richtig lagen.
Apple received $1 billion from its rival in 2014, according to a transcript of court proceedings from Oracle Corp.’s copyright lawsuit against Google. The search engine giant has an agreement with Apple that gives the iPhone maker a percentage of the revenue Google generates through the Apple device, an attorney for Oracle said at a Jan. 14 hearing in federal court.
Neben dem Festbetrag ist in der Vereinbarung zusätzlich eine finanzielle Beteiligung von Apple an Googles Werbeeinnahmen erhalten, die über iOS entstehen. weiterlesen
Exploding Kittens, das Kartenspiel von Elan Lee, Matthew Inman und Shane Small, gehört zu den meistfinanzierten Projekten auf Kickstarter. Fast neun Millionen US-Dollar fanden sich dafür im letzten Jahr zusammen. Das ist (natürlich) kein Zufall, sondern zu einem signifikanten Anteil Matthew Inman zuzuschreiben, der seit sechs Jahren ‚The Oatmeal‘ ins Internet malt.
Soeben schlug das Kartenspiel, eine Mischung aus Russisch Roulette und UNO, das ihr ausschließlich im lokalen Mehrspielermodus zockt, im App Store auf. Ich hatte kein Interesse an den Papierkarten, liebe jedoch die clever pointierten Webcomics und finde so eine Möglichkeit zwei Euro (iTunes-Link) in ihre Kaffeetasse zu werfen.
Das Spiel selbst, iPhone-only, macht vielleicht für zwei oder drei spontane Runden unter Gleichgesinnten Laune. Wer aber ernsthaft Unterhaltung verlangt, kauft wahrscheinlich lieber die Spielkarten auf Papier (25€; Affiliate-Link).
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