Im MacRumors-Forum startete am letzten Wochenende ein Beitrag, der „Apple-Watch-Kleinigkeiten“ zusammenfasst. Ich war so frei die dort zusammengetragenen Tipps und Hinweise zu überprüfen, auszusortieren und daraus ein kleines Video1 zu schnipseln.
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Für Grim Fandango Remastered (9.99€; universal; App-Store-Link) darf man sich 3.3 GB auf seinem iPad oder iPhone freihalten. Die Neuveröffentlichung des letzten eigenständigen LucasArts-Adventures, das 1998 erschien, sich rasch zum Kritikerliebling aufschaukelte und bis heute Lob in Form von Fan-Content bekommt, floppte finanziell.
Die Legende, die die schwarzhumorige Handlung des Film noir mit einprägsamen Zeichenstil und mexikanischer Folklore jedoch vor sich herschiebt, ebnete Tim Schafer plus Team einen Weg, der zu Psychonauts, Brütal Legand und Broken Age führte.
Das neu aufgelegte Adventure rund um Manuel ‚Manny‘ Calavera, das ich im Februar bereits auf dem PC anspielte, fühlt sich nach modernen Standards harzig an. Die festen Kamerapositionen irritieren; ein Flow in die ‚Benutze-Gegenstand-hier‘-Rätsel kommt nicht auf. Hier merkt man, wie sich Videospiele über die letzten 15 Jahre weiterentwickelt haben. Im Gegensatz zur ersten PC-Version speichert die iOS-Fassung automatisch, so dass der Fortschritt über zum Teil langwierige Laufstrecken erhalten bleibt. weiterlesen
Apple verhandelt mit den Labels über Musikstreaming – soweit, so bekannt. Dass dabei alle Verhandlungskarten gezogen werden, sollte sich von selbst verstehen. Immerhin sattelt hier der führende digitale Musikverkäufer auf Streaming um.
The Department of Justice and the Federal Trade Commission are looking closely into Apple’s business practices in relation to its upcoming music streaming service, according to multiple sources. The Verge has learned that Apple has been pushing major music labels to force streaming services like Spotify to abandon their free tiers, which will dramatically reduce the competition for Apple’s upcoming offering. DOJ officials have already interviewed high-ranking music industry executives about Apple’s business habits, but it appears the FTC has taken the lead in recent weeks.
Dass die werbefinanzierten Angebote – ein ‚Spotify Free‘ beispielsweise, insbesondere von Seiten der Musikindustrie unbeliebt sind, dürfte in den Gesprächen eine wichtige Rolle spielen. weiterlesen
Holger Krupp beschreibt seine Sicht auf das Sportinstrument Apple Watch als ambitionierter Läufer – reflektiert und ausführlich.
If you don’t like taking your Phone with you during workouts or you like to analyse the data in detail, the Apple Watch is not a suitable replacement for a dedicated sport tracker. The current implementation is ok if you are starting doing sports or just want to have a summary and never look back on your data again. The 3% difference in the result compared to the Suunto is not that big to matter, the slow update of the pace might be also ok if you are not doing any interval training and run with a similar speed all along.
Ich gab mich in den letzten Jahren mit der Fantasieeinheit der Nike Fuelpunkte zufrieden. Deshalb wundere ich mich auch nicht, dass mir die neuen Aktivitätskringel der Watch zur Begutachtung meiner sportlichen Betätigung vorerst ausreichen. Außerdem beinhaltet die iPhone-App ‚Aktivität‘ ein ausführlicheres Fitnessprotokoll – inklusive Gamification. weiterlesen
Permanent or temporary changes to your skin, such as some tattoos, can also impact heart rate sensor performance. The ink, pattern, and saturation of some tattoos can block light from the sensor, making it difficult to get reliable readings.
Unterschiedliche Hauttypen funktionieren problemlos; Tattoos mit bestimmten Farbpigmenten führen zu Irritationen des Sensors – genau wie beim FitBit HR, Scosche Rhythm+ und Microsoft Band zuvor.
But for whatever it’s worth, below are the IHS numbers, with the display & touchscreen module the most expensive single component at $20,50, and the battery the cheapest at 80 cents.
Mum has certainly found benefit in the ‘tap’ for getting my attention when I am in my bedroom without my hearing aids on, I feel the nudge to get a move on or she wants my attention for something.
There is a vibration when a text message is received too – Prominent Haptics is definitely awesome for me as a deaf blind person.
‚Digital Touch‘, die Kommunikation von Handgelenk zu Handgelenk, erscheint mir unterschätzt. Vielleicht weil die Scribbles und Taps noch verspielter wirken als das klassische Emoji. Einmal ausprobiert wird jedoch schnell das Level an Intimität klar, das ein iPhone nicht erreichen kann.
Dafür verantwortlich ist Apples ‚Taptic Engine‘, die neben der ‚Digital Crown‘, das mit Abstand beste Hardware-Feature der Uhr ist. Ich wette, die Taptic Engine wandert zukünftig auch ins iPhone um unter anderem die Zeichnungen und Berührungen dann auch über die Nachrichten-App zu erleben. Der spontane Kontakt, mit dem die Uhr jedoch auf die Haut tippt, bleibt Apple Watch vorbehalten.
Es war das Mobilfunktelefon, das die Funktion der Armbanduhr in den letzten Jahren kaperte und die klassischen Zeitgeber zu rein dekorativen Aufgaben am Handgelenk degradierte. Wer heute eine Uhr trägt, trägt sie nicht um davon die Zeit abzulesen. Uhren sind Sportgeräte, Schmuck oder Geldanlage, aber primär keine Zeitmessgeräte mehr.
Apples iPhone verkörpert als unverwechselbares Symbol das moderne Mobilfunktelefon – ein Smartphone. Es ist das Gerät, das der traditionellen Uhr ihre technische Finesse raubte. Alles was mit Zeit zu tun hat – vom Chronograph über die Mondphasen, der Stoppuhr bis zum Datum – macht ein modernes Telefon besser1. Die technische Finesse der althergebrachten Uhr besteht dieser Tage im Aufbau, mit seinen Miniatur-Rädchen, Sprungfedern und insgesamt der Kunst dieses Handwerks, das sie herstellt, pflegt und instand hält. Diese Leistung ist und bleibt außergewöhnlich; Uhrwerke bleiben unnachahmlich.
Es ist jedoch nicht mehr die reine Funktion, die Menschen in Uhren investieren lässt. weiterlesen
Apples zweites Geschäftsviertel im Jahr 2015, das direkt ans erfolgreiche Weihnachtsgeschäft anschließt, endete am 28. März. In den letzten drei Monaten verkaufte die kleine Firma aus Cupertino 61.2 Millionen iPhones sowie 12.6 Millionen iPads.
Im gleichen Zeitraum fanden 4.5 Millionen Macs neue Besitzer_innen. Apples Umsatz betrug 58 Milliarden US-Dollar. Der Nettogewinn beläuft sich auf 13.6 Milliarden US-Dollar oder 2.33 US-Dollar pro Aktie mit einer Bruttogewinnspanne von 40.8-Prozent.
“We are thrilled by the continued strength of iPhone, Mac and the App Store, which drove our best March quarter results ever,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We’re seeing a higher rate of people switching to iPhone than we’ve experienced in previous cycles, and we’re off to an exciting start to the June quarter with the launch of Apple Watch.”
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