Search ads on Google Play will enable developers to drive more awareness of their apps and provide consumers new ways to discover apps that they otherwise might have missed.
In the coming weeks, a limited set of users will begin to see ads from a pilot group of advertisers who are already running Google search ads for their apps.
Gekaufte Links auf Google.com klicke ich nie an. Nicht aus Prinzip, sondern weil sie fast immer mein Thema verfehlen. Ich erinnere mich an keinen einzigen Link, der als Ad gekennzeichnet war und mich weitergebracht hat. Und auch App-Empfehlungen erhoffe ich mir nicht von den „gesponserten Suchergebnissen“ im Play Store.
Die gestartete „Pilotphase“ ist in ein paar Monaten der Standard. Ob Apple darauf reagiert? Eine (schlagfertige) Antwort wäre es die 70/30-Preisteilung zugunsten der Entwickler neu festzulegen.
Google Play Music hebt das Speicherlimit für eigene Song-Uploads von 20.000 auf 50.000 Titel an. Zwei Gedanken:
Die Zeit eigener MP3-Pflege läuft aus. Eine Zukunft, in der Musik-Streaming nicht die beherrschende Form für Musik-Konsum ist, scheint abwegig. Apple gesellt sich spät, aber sicherlich nicht zu spät, dazu. Die bestehende iTunes-Infrastruktur, der Kauf von Beats Music sowie die Stellenausschreibungen für Musikexperten (seit 2013) versprechen (für dieses Jahr) viel. iTunes Match erleichterte den Übergang von der lokalen Bibliothek in den Wolkenspeicher, hat (für mich) aber mittlerweile ausgedient. Ich habe mein Abo nach zwei Jahren nicht mehr verlängert. Und iTunes Radio war ein Testlauf, der als Puzzlestück ganz offensichtlich auf das größere Bild wartet.
Google Play Music (kostenlos; universal; App-Store-Link), mittlerweile im Material-Design, ist ‚as good as it gets‘ um seine Songs kostenlos und einfach hochzuladen. Konsumiert wird anschließend plattformunabhängig. Die iOS-Apps sind ansprechend; die Organisation über den Webbrowser verständlich. Trotzdem bleibt es ein Datensilo, das keinen der Vorteile von Musik-Streaming-Diensten (geteilte Wiedergabelisten, Empfehlungen, Follower, etc.) mitbringt.
Just over a year ago, we released Origami — a free tool for designing interactive user interfaces. We’ve used it here at Facebook to design many of our products, including Instagram, Messenger, Paper, Slingshot, Hyperlapse, and Rooms.
Today, we’re excited to release Origami Live for iOS, along with a major new version of Origami for Mac. Origami Live is a new app that lets you use your Origami prototypes on your iPhone or iPad. Alongside it, we’re releasing Origami 2.0, which has a lot of new features, including code exporting, powerful gesture support, Sketch integration, presentation mode, and more.
Als „designing for interaction“ beschrieb das Team die Idee der Prototyping-Software im Winter 2013. Den Layout-Entwurf nicht nur anzuschauen, sondern in Echtzeit damit zu spielen. Es ist Facebook hoch anzurechnen, diese Gratis-Tools zu veröffentlichen und obendrein zu pflegen.
Für eine ‚fast wie neu‘ Edition der Neo-Geo-Spielkassette Garou: Mark of the Wolves zahlt man auch 15 Jahre nach seinem ersten Release noch locker 1500Euro – die japanische Version ist preiswerter als die US-Veröffentlichung.
Wer sich eine solche Heimversion ins Regal legte, belächelt heute wahrscheinlich den 4-Euro-Download (universal; App-Store-Link) – ich würde das zumindest tun. Mit einem MFi-Controller, wie beispielsweise dem Stratus XL, schnuppert man jedoch mehr als nur rein, in diesen aufgearbeiteten Prügelspiel-Klassiker.
Garou: Mark of the Wolves is often compared to Street Fighter III for a number of reasons. For starters, both have some of the most gorgeously smooth animation ever seen in a 2D fighting game. Both greatly overhauled the play mechanics and also introduces a completely new character roster, resulting in a game that feels significantly detached from its predecessors. And both represent the pinnacle of 2D fighting game design for both companies.
Gute Eigenwerbung: Das Preisportal guenstiger.de informiert heute per Pressemitteilung über prognostizierte Preisentwicklungen von Smartphone-Neuheiten.
Bereits kurz nach ihrer Veröffentlichung sinken Smartphone-Neuheiten rapide im Preis. Wie das Vergleichsportal guenstiger.de ermitteln konnte, kosten die Geräte bereits zwei Monate nach Marktstart bis zu 28 Prozent weniger im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller. Basierend auf den Daten älterer Modelle erstellen die Experten Prognosen für die kommenden Smartphone-Flaggschiffe.
Das Vergleichsportal war so nett mir zusätzlich eine Prognose für das iPhone 6 aus ihrer Datenbank zu ziehen, deren Werte auf dem Vorgängermodell, dem iPhone 5s, basieren. Dabei zeigt sich, was man mit regelmäßigem Blick auf Amazon oder Telefon- und Elektronikgeschäfte bereits vermuten kann: Die Preise für ein iPhone sinken erheblich langsamer als bei der Konkurrenz; der Werterhalt (inklusive hohem Wiederverkaufswert) besteht wesentlich länger.
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