Duet Display (7.99€; universal; App-Store-Link), das iPad als Zweitbildschirm über ein USB-Lightning-Kabel am Mac, teste ich seit seiner frühen Beta-Phase. Mittlerweile hat die notwendige Desktop-Menüzeilen-App einen Reifegrad erreicht, um die im Moment preisreduzierte iOS-Anwendung, erstmals wirklich zu empfehlen.
Der offizielle Apple-Release von 10.10.2 war beispielsweise in Rücksprache mit den Ex-Apple-Entwicklern ein Baustein, der zur Stabilität beitrug. Und auch die extreme CPU-Last, mit der die Software den MacBooks ihrer Batteriekapazität zu Anfang schrumpfte, hält sich mittlerweile im Rahmen. Ein Update für die iOS-Anwendung, das sich Problemen beim Schlafenlegen beziehungsweise Aufwachen des Macs widmet, ist obendrein in Arbeit.
Duet Display zeichnet sich gegenüber Anwendungen wie Air Display mit seiner kabelgebundenen Verbindung aus, die selbst HD-Videos absolut flüssig wiedergibt. Das ist ernsthaft beeindruckend. weiterlesen
Hin und wieder schleichen Tipps in dieses Blog – Kurzbefehle, praktische Hilfestellungen oder Anregungen zu neuen iOS-Funktionen. Das Interesse daran ist gewöhnlich groß. Auch Monate später spült es einen solchen Beitrag mitunter in die oberen Regionen meiner Zugriffsstatistik. Seit Jahren überlege ich, wie ich die Balance zwischen den eher erfahrenen iOS-Nutzern, blutigen Neuanfängern und Umsteigern dafür hinbekommen – niemand soll sich langweilen, niemand soll sich überfordert fühlen.
Jetzt fiel mir auf, dass sich selbst langjährige Nutzer (wie ich) gelegentlich über ‚die Basics‘ wundern, beziehungsweise sie vergessen (haben). Deshalb wage ich im nächsten Monat ein Experiment, bei dem ich wirklich simple (!) iOS-Grundlagen in Mini-Videos verpacke. Ein Video pro Tag; nie länger als 30 Sekunden.
Für die kurzen Streifen greife ich das Video direkt vom iOS-Bildschirm ab und arbeite die Touch-Bewegungen anschließend mit ScreenFlow 5 nach. Der Kommentar, den ich nachträglich dazu einspreche, ist entsprechend kurz, ohne Geschwafel (naja…) und ohne die Aktion tausendfach zu wiederholen (Videos lassen sich bekanntlich beliebig oft neu starten). Die Beiträge schlagen auch im Podcast-Feed auf (Danke für eure iTunes-Bewertung!).
Das ganze ist ein Experiment um zu sehen, ob dafür Interesse besteht. Feedback – egal ob hier, über Twitter oder per Mail, wäre mir sehr lieb. Auch Vorschläge zu coolen Tipps und Tricks täten gut.
Hier ist das erste Video dieser Serie, die ich ‚iOS-Grundlagen‘ nenne.
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34.000 iPhones verkaufte Apple jede Stunde im zurückliegenden Quartal. Kurz vor Weihnachten ging das Ein-Milliardste iOS-Gerät über den Tresen – ein iPhone 6 Plus, Spacegrau mit 64GB. Genau genommen ging es nicht über den Tresen – Apple sicherte sich dieses symbolische Produkt für das eigene Museum.
iPhones sind mittlerweile in 130 Ländern, bei 375 Mobilfunkern in 210.000 Stores erhältlich. Das deckt 72-Prozent der mobilfunkenden Population ab.
Apple konnte erst im Januar für seine zwei neuen Telefone ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herstellen. Sprich: Hätte Apple mehr iPhones produzieren können, wären auch mehr verkauft worden.
Das zurückliegende Geschäftsquartal verzeichnete außerdem die höchste Quote an Kunden, die zuvor noch kein iPhone besaßen. Tim Cook implizierte, dass lediglich 13- bis 14-Prozent der 74.5 Millionen Geräte an Upgrader gingen. Das aktuelle Line-up sah obendrein die höchste Wechselquote von Android-Kunden. weiterlesen
Im zurückliegenden Weihnachtsquartal, das am 27. Dezember endete, verkaufte Apple 74.5 Millionen iPhones. Ein neuer (erwarteter) Rekord. Hier der Blick auf den Verlauf der letzten Jahre:
iPads rappeln sich trotz dem nur milden Update für das Mini 3 deutlich auf, übertreffen aber nicht das Vorjahresquartal.
Kurz angemerkt: Apple verkaufte außerdem 5.5 Millionen Macs. Insgesamt schrieb Cupertino 74.6 Milliarden US-Dollar an Umsatz in seine Bücher. Der Nettogewinn beträgt 18 Milliarden US-Dollar oder 3.06 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.9-Prozent.
“We’d like to thank our customers for an incredible quarter, which saw demand for Apple products soar to an all-time high,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “Our revenue grew 30 percent over last year to $74.6 billion, and the execution by our teams to achieve these results was simply phenomenal.”
Mobcast and Enhance Games have acquired the Lumines and Meteos properties from Q Entertainment Mobcast announced. Enhance Games is a newly established studio based in California headed by Lumines creator Tetsuya Mizuguchi. A new Lumines game is in development for iOS and Android, which will be launched worldwide.
‚Lumines – Touch Fusion‘ für iPhone war Schrott – zu meinem großen Bedauern. Das war im Jahr 2009. Mittlerweile sind wir gigantische Sprünge bei der iOS-Games-Entwicklung weiter und unter Aufsicht von Tetsuya Mizuguchi (Sega Rally, Rez, Space Channel 5, Child of Eden, etc.) hege ich große Hoffnungen auf eine schlagfertige Umsetzung für iPhone und iPad.
1Password (kostenlos; universal; App-Store-Link) gewinnt mit dem Update auf Version 5.2 zwei neue Funktionen:
Ein- beziehungsweise Umsteiger übertragen ihre bestehenden (Web‑)Logins mit dem ‚Login Creator‘, der bereits populäre Internetdienste mit korrekter Bezeichnung, Logo und URL bereithält. Ich habe mir damit soeben einen Arstechnica-Konto am iPhone erstellt. Mit dem Passwortvorschlag der App war dies in 10 Sekunden erledigt. Mit dem dort erzeugten Nutzernamen und Kennwort konnte ich dann auf Arstechnica.com einen neuen Account anlegen (und musste ihn anschließend nur noch per E-Mail bestätigen). So vorbereitet, spart man beim Anlegen neuer Konten mühseliges ‚Copy & Paste‘ zwischen den Apps.
1Password ersetzt nun auch Authy oder den Google Authenticator für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Testobjekt war mein GitHub-Account, auf dem ich die zweistufige Login-Bestätigung eingeschaltet habe, den QR-Code mit 1Passwort abfotografierte und zukünftig über den Passwortmanager den Einmalcode bekomme. Diese Funktion ist Pro-Nutzern vorbehalten, die via In-App-Kauf 10 Euro investieren.
Ich besitze einen SmartTurtle, den Sitzsack für iPhones, iPads oder auch einen Amazon Kindle, seit über 2 Jahren. Kaum ein anderes Zubehör hielt sich hier im Haus bislang länger. Der Grund überrascht nicht: Die Halterung ist nicht an ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte Gerätegröße gebunden. Egal wie dünn, abgerundet oder länglich Apple seine iOS-Displays streckt, an diesem Nanopad heftete bislang jede Generation – inklusive dem jetzt aktuellen iPhone 6 (Plus) und iPad Air 2.
Apropos Nanopad: Die Haftung der Oberfläche, die mühelos Drehungen ins Quer- und Hochformat zulässt, ließ bis heute nicht nach, weil man die Oberfläche mit ein wenig Seifenwasser kurz abspülen und immer wieder verwenden kann. Mein (ungeplanter) Langzeittest läuft wie erwähnt seit 2 Jahren.
Der SmartTurtle-Bauch ist mit Kunststoffgranulat gefüllt. Durch leichtes Kneten passt sich das kleine Säckchen allen Oberflächen an und kippt den Bildschirm von Tablet und Smartphone in den bequemsten Neigungswinkel. Ich habe damit bereits Filme auf der Couch genossen, im Flugzeug Crossy Road gespielt und beim Frühstück die Nachrichten geschaut. Der Transport ist leicht; die Geräte lassen sich (natürlich!) rückstandsfrei und flott auf- und absetzen. Der Halt ist bombig und durch die leicht erhöhte Position bleibt der Lightning-Anschluss erreichbar.
Den SmartTurtle gibt es in vier verschiedenen Farben – erhältlich auf SmartTurtle.com sowie Amazon.de, und für Firmen besteht sogar die Möglichkeit eigene Stoffe anzufragen und Logos aufzudrucken. Coole und nützliche Werbegeschenke fallen auf!
Verlosung
SmartTurtle verschenkt1 im Rahmen dieses Beitrags zwei seiner knuddeligen Sitzsäcke. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreibt mir doch bitte bis Freitag eine E-Mail und verratet für was ihr im Haus, auf der Arbeit oder im Urlaub einen SmartTurtle verwendet würdet.
Vielen Dank an SmartTurtle für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
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