Any.DO (kostenlos; App Store-Link), eine erfolgreiche Android-App, schafft den Sprung aufs iPhone. Ein ungewöhnlicher Satz, den ich jedoch gerne viel öfters schreiben würde.
Wer sich an simplen und geschmackvollen ToDo-Programmen, im Stil von Clear, noch nicht sattprobiert hat, darf den kostenlosen Download des Taskos-Teams wagen. Ausgewachsene GTDler halten wie gewohnt Abstand.
Eine Chrome Extension ersetzt die dedizierte Desktop-App um Aufgaben auch vom Rechner aus anzulegen oder abzuhaken. Any.DO kann ToDos mit anderen Personen teilen, bekommt dies zum Zeitpunkt meines Probelaufs am heutigen Abend allerdings nicht hin.
Interessant implementiert ist das Anlegen von neuen Aufgaben: Im Hochkantformat zieht man den gesamten iPhone-Bildschirm einige Pixel nach unten. Hält man den Gummiband-Effekt minimal zu lange fest, aktiviert dies das Mikrofon für ein Sprachdiktat eures Anliegens. Obendrein gibt es sechs Vorschläge, die Any.DO aus euren Sprachfetzen konstruiert.
Feine Features, trotzdem wird’s nicht leicht: Any.DO sieht sich unzähligen Konkurrenten ausgesetzt. Außerdem ist die App kostenlos, der Dienst werbefrei und die Investoren zahlreich. Das ist anfangs attraktiv für Kunden aber auf Dauer schwierig zu monetarisieren.
Favs (2.39€; App Store-Link) sammelt eure Facebook ‚Likes‚, Instagram ‚Herzchen‚, YouTube ‚Däumchen‚ und Twitter ‚Favoriten‚ ein – ähnlich wie ein Mail-Client, der sich von unterschiedlichen Konten neue Daten holt. Der ‚Posteingang‘ von Favs setzt sich derzeit aus 17 verschiedenen Webdiensten zusammen – von Flattr über YouTube bis Flickr.
Da jeder eingefangene ‚Gefällt mir‚-Klick dieser Online-Services auf ganz unterschiedliche Art und Weise zustande kommt und weiterverwendet wird, blüht die App mit facettenreichen Anwendungsfällen. Einen ‚Lieblingstweet‘ möchte man, ähnlich einem guten Zitat, vielleicht nur archivieren; ein Vimeo-Video bekommt das ‚Like‚ weil man es zum Anschauen für später vormerken möchte. Die Sternchen und Favoriten scheinen auch als Lesezeichen, für Web-Dinge, die man noch Ausprobieren, Weiterleiten oder Schreiben möchte, stark verbreitet. Für mich persönlich ist Pinboard, das bessere Delicious, der Hauptgrund um über die Suchfunktion nach Schlagworten meine Bookmarks zu durchwühlen.
Favs erfreut sich bereits seit ein paar Monaten im Mac App Store (7.99€; MAS-Link) großer Beliebtheit. Die heute veröffentlichte iPhone-App steht der Desktop-Version in keinem Punkt nach.
Now, with Background Update Locations, Instapaper can automatically download new articles whenever you enter or leave locations such as your home or workplace.
Regelmäßige Hintergrund-Updates erlaubt iOS nicht. Orte lassen sich allerdings über die ‚Geofence‘-Funktion, signalisiert durch das nicht ausgemalte GPS-Symbol in der Menüzeile, virtuell eingrenzen. Apples App Erinnerungen signalisieren darüber beispielsweise Einkaufslisten wenn man am Supermarkt ankommt.
Instapaper (3.99€; universal; App Store-Link) speichert bis zu zehn Adressen, bei denen der Sync mit der persönlichen Artikeldatenbank automatisch anspringt. Voraussetzung dafür sind iOS-Geräte mit GPS-Mobilfunkchips. Die Ortsdaten synchronisieren sich nicht über das gemeinsame Nutzerkonto sondern verbleiben ausschließlich lokal auf dem jeweiligen iPhone oder iPad.
Update: Aufgrund des potenziell höheren Batterieverbrauchs darf allerdings angezweifelt werden, ob die Geo-Funktion auf diese Art und Weise für jede App durchgewunken wird.
Attraktive Angebote sind das effektivste Argument für zahlungswillige Kunden. Ob sich der Preis durch das Magazin-Upgrade ändert, verriet Future Publishing bislang nicht. Die kostenlose iPad-Demo-Ausgabe ist eure Zeit für einen Download wert (App Store-Link).
It’s important to note that Apple being Apple, something could change in the next week and a half (see again: Facebook/Ping). But as of right now, Facebook is a go in iOS “Sundance”.
MG Siegler legt sich fest: das jahrelange Kräftemessen zwischen Facebook und Apple mündet zur nächsten iOS-Version in einer Kooperation.
Ob’s eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist, lässt sich durch das gigantische Wachstum beider Firmen in den vergangenen Jahren schwer ermitteln. Es besteht mittlerweile jedoch kein Zweifel mehr, dass beide Konzerne und dessen Kunden von einem potenziellen Schulterschluss profitieren würden.
Ob die Zusammenarbeit allerdings dauerhaft angelegt ist, bleibt ebenfalls eine Frage von Erfolg, bei dem auch Twitter und Google(+) durch ihre Entwicklung mitreden.
Re-envisioned using the latest publishing tools, the iPad version (1.1.1) is a page for page replica upgraded with annotations and perspectives on how it all happened and what became of the stories and subjects within from the founders, editors, and contributors involved.
Macotakara.jp lag in der Vergangenheit bei Zeitangaben manchmalfalsch, landete jedoch Preview-Treffer mit einer iPad-2-Hülle oder dem Verweis auf ein hochauflösendes Display, das sich später im neuen iPad wiederfinden sollte. Einen Metallrücken für das nächste iPhone prophezeite das japanische Blog fast auf den Tag genau vor einem Jahr.
Wie dem auch sei. Die 9to5mac-Bildergalerie vor zwei Tagen wirkte bereits glaubwürdig. Und dies lag nicht nur an den farblich angepassten Trennstücken in der Metallumrandung beim weißen und schwarzen Modell.
Außerdem ist nicht zu vergessen: Bloomberg, Reuters und The Wall Street Journal stellten sich bereits eindeutig hinter ein größeres Display im kommenden Apple Telefon.
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