The widely anticipated two-day meeting between chief executives of Samsung and Apple yielded no agreement between the parties mired in a hot legal dispute over copyright infringements.
Die Chance auf einen Waffenstillstand in den diversen Patentstreitigkeiten, die Apple und Samsung mittlerweile in zehn verschiedenen Ländern ausfechten, wurde durch das Zusammentreffen der Chefetage zum Wochenbeginn zwar erhofft, war aber nie realistisch.
Die insgesamt interessanteren Entscheidungen betreffen ohnehin nicht die Auseinandersetzungen vor Gericht sondern die Frage, ob Apple weiterhin bei Samsung RAM, Chips und Displays einkauft. Ein DigiTimes-Gerücht, dass dies für eine Bestellung von Speichersteinen in der vergangenen Woche in Zweifel zog, dezimierte den Börsenwert der Südkoreaner kurzfristig um zehn Milliarden US-Dollar.
Eugene Kaspersky is “a little bit disappointed … Apple won’t let us” develop antivirus software for iOS devices, as he feels it is only a matter of time before criminals target the operating system.
“We as a security company are not able to develop true endpoint security for iOS,” Kaspersky told The Register in Sydney today. “That will mean disaster for Apple,” he opined, as malware will inevitably strike iOS in the future.
Man muss das verstehen: Herstellern von Antiviren-Software schwimmt ihr Geschäft davon. Verständlich, dass man darüber mal die Nerven verliert.
Die Aussagen von Eugene Kaspersky, Mitbegründer von Kaspersky Lab, tauchen allerdings nicht sporadisch auf sondern treiben als Spitze eines Eisberges seit Monaten gezielt durchs Nachrichtenmeer. Mit Blick in mein PR-Postfach finden sich alleine in 2012 unzählige ‚Kaspersky-Newsflashs‘, die rhetorische Fragen aufwerfen („Mehr Gefahren für mehr mobile Nutzer?„), nicht zu überprüfende Statements in den Raum stellen („Virenschutz fürs Smartphone? Nie gehört!„) oder mit eigenen Statistiken Prozentzahlen würfeln („Immer mehr mobile Malware: Über 67 Prozent attackiert Android„).
Niemand behauptet, es bestünde kein Bedarf an Aufklärung, Sicherheitsmechanismen und besseren Kompromissen. Ganz im Gegenteil. Angstmache und Zukunftsfeindlichkeit, nur weil ein Geschäftszweig sich radikal ändert, darf man allerdings kopfschüttelnd ignorieren.
Die Webanwendung Readlist, aus dem Readability-Studio, baut aus URLs downloadfähige ePubs. Wenn von der Nummer in zwei Wochen unsere großen Verlagshäuser Wind bekommen, geht erneut das Abendland unter.
Der Dienst setzt derzeit kein Benutzerkonto voraus, erfordert keine finanzielle Gegenleistung und bietet die selbst erstellte Leseliste zum Versand an einen Kindle, ein iPhone oder iPad sowie zur Einbettung auf Webseiten an. Die Zusammenstellung der Online-Artikel funktioniert problemlos im iOS-Browser.
Scotland Yard (3.99€; universal; App Store-Link) – auf der Jagd nach Mister X – gehört zu einem meiner Brettspiel-Highlights der frühen Kindheit. Mit Freude durfte ich am vergangenen Wochenende feststellen, dass die iOS-Umsetzung dieses Klassikers aus dem Hause Ravensburger auch digital geglückt ist. Mit meiner Meinung bin ich nicht alleine: Der Spieleverlag mit dem blauen Dreieck spricht von seinem bislang erfolgreichsten App-Store-Startwochenende. Die bereits abgegebenen iTunes-Bewertungen untermauern den PR-Spruch.
Das Spielfeld im nächtlichen London besticht auf dem neuen iPad durch Retina-Schärfe, wirkt am iPhone-Bildschirm aber fast eine Spur zu winzig. Menschen ohne Freunde spielen gegen fünf Computer-Nasen. Der Titel glänzt bevorzugt mit seinen Multiplayer-Optionen im lokalen Netzwerk oder über Game Center. Dabei kann jeder Teilnehmer sein eigenes iPhone beziehungsweise iPad für die Fahndung nach Mister X per Taxi, Bus, U-Bahn oder Fähre nutzen. weiterlesen
Das Video riecht nach einer cleveren Werbekampagne für The Village und keiner existierenden Software. Trotzdem ist die Idee des gelebten Datenschützer-Albtraums nicht nur einen Link sondern auch eine Überlegung wert.
Google made headlines when it cast the first bid of $900 million for the portfolio, but the search giant was soon in a heated bidding war with a consortium of rivals led by Apple and Microsoft. The final sale price was $4.5 billion, and Rockstar Bidco, as it was then called, was the winner. Since then, Rockstar Bidco has given way to a new entity, called Rockstar Consortium. And for the first time, the consortium’s strategy for the Nortel patents is clear. Ownership of about 2,000 of the patents was shifted to the individual companies that won the auction: Apple, Microsoft, et al. But the remaining 4,000 have been transferred to Rockstar Consortium […].
Es gilt noch einmal zu betonen, was Podcast-Kollege Wölfle bereits vor zwei Wochen lobte: Buy Me a Pie! (2.39€; universal; App Store-Link) ist eine Einkaufslisten-App, die besonders in ihrer Verwendung zu zweit glänzt.
Über einen Familien-Account lassen sich gemeinsam Lebensmittel zum Einkauf vormerken – ohne iOS-Gerät gibt’s den Web-Zugang. Der Sync zwischen alle registrierten iPhones und iPads geschieht augenblicklich, so dass man selbst auf getrenntem Beutezug durch den Supermarkt über die Fundstücke vom Shopping-Verbündeten informiert bleibt.
Push-Notizen geben Auskunft über neue oder bereits ausradierte Einträge. Namen, die das Wörterbuch für Delikatessen und Hygieneartikel nicht kennt, merkt sich die App nach der ersten Buchung.
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