Im Weihnachtsquartal zahlte Apple 700 Millionen US-Dollar an App-Store-Entwickler

IPhoneBlog de Jobs AppStore

Rund 48.6 Millionen Programm-Downloads verzeichnet Apples App Store pro Tag. Jedes verkaufte iOS-Gerät, insgesamt 315 Millionen (bis zum Quartalsende Q1/2012), zeigte sich für durchschnittlich 75 heruntergeladene Apps verantwortlich. Die iTunes-Betriebskosten pro Jahr schätzte Asymco.com im vergangenen Sommer auf 1.3 Milliarden US-Dollar – aktuell beziffert er diese Summe mit drei Milliarden Dollar.

In den Monaten Oktober bis Dezember zahlte Apple 700 Millionen US-Dollar an Entwickler – seit App-Store-Start beträgt die gesamte Ausschüttung vier Milliarden US-Dollar.

Horace Dediu überschlägt (grob): mit jedem verkauften iOS-Gerät fließen (mindestens) 12 US-Dollar an App-Store-Entwickler.

Since we know the average price (23c) and the payout ratio (70%) then all this boils down to the fact that each iOS device generates $17 of iTunes income from Apps alone. That also means that each iOS device sold results in a minimum payment of $12 to iOS developers.

via Asymco.com

Erfolgreich den Gratis-Bumper eingeklagt

IPhoneBlog de Antennen

As part of a preliminary approval made this afternoon, U.S. residents who bought Apple’s iPhone 4 will be entitled to $15 in cash or a bumper case provided by Apple.

CNET

Der Rechtsstreit um das ‚fehlerhafte Antennendesign‚ des iPhone 4 von mehreren US-Kunden endet mit einem Vergleich. Die Entschädigung für den größten „tech fail 2010„: 15 US-Dollar oder ein Gratis-Bumper.

MacRumors legt ein 9.7-Zoll-Display mit 2048 mal 1536 Bildpunkten unters Mikroskop

IPhoneBlog de iPad 3

We highlighted a cluster of 4 pixels (2×2) from the iPad 2 to compare it to the same area on the iPad 3. On the iPad 3, the same cluster was occupied by 16 pixels (4×4) — exactly twice the resolution in each direction. […] Extrapolating out, the iPad 3 screen should carry a full resolution of 2048×1536, exactly twice the linear resolution of the iPad 1 and iPad 2 which is 1024×768.

via MacRumors

Der Tablet-Markt bleibt ein iPad-Markt. Die dritte Generation mit diesem Bildschirm vergrößert den Abstand zur Konkurrenz noch einmal deutlich – natürlich in puncto Hardware, aber insbesondere angesichts der dafür maßgeschneiderten Software.

App Store: 25 Milliarden Software-Downloads

IPhoneBlog de Countdown

via Apple.com/iTunes

Die Download-Marke von 10 Milliarden riss der App Store im Januar 2011. Eine Übersicht der Top 25 Apps seit Bestehen des deutschen Angebots führt iTunes.

Gekonnt den Spiegel vorgehalten

DirektZoo

Nach seinem iPad-Halloween-Kostüm ist die „Gorilla Cam“ der nächste Videostreich von Mark Rober. Im Making-of zeigt er die Montage der iPhone-Spiegel-Film-Konstruktion.

WSJ: „Google’s iPhone Tracking“

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist iPhoneBlog.de_WSJ-1252x465.png

Google Inc. and other advertising companies have been bypassing the privacy settings of millions of people using Apple Inc.’s Web browser on their iPhones and computers […]

To get around Safari’s default blocking, Google exploited a loophole in the browser’s privacy settings. While Safari does block most tracking, it makes an exception for websites with which a person interacts in some way—for instance, by filling out a form. So Google added coding to some of its ads that made Safari think that a person was submitting an invisible form to Google. Safari would then let Google install a cookie on the phone or computer. […]

The Google code was spotted by Stanford researcher Jonathan Mayer and independently confirmed by a technical adviser to the Journal, Ashkan Soltani, who found that ads on 22 of the top 100 websites installed the Google tracking code on a test computer, and ads on 23 sites installed it on an iPhone browser.

via Wall Street Journal

Das Geschäft mit dem Werbedollar, ist nicht leicht.

Höhere iAd-Werbebeteiligung für Entwickler

IPhoneBlog de iAd 3

iAd stottert: Apple senkt die Einstiegspreise der Werbeflächen in iOS-Apps zum wiederholten Mal deutlich. Mit ‚lediglich‘ 100.000 US-Dollar lassen sich laut AdAge-Angaben jetzt bereits Anzeigen schalten.

Als Steve Jobs den Service im Jahr 2010 vorstellte, war ein Mindestgebot von einer Millionen US-Dollar im Gespräch.

Google took 24% of the $630 million market for mobile display ads in the U.S. last year, up from 19% in 2010, according to research firm IDC. No. 2 Millennial Media had 17% compared with Apple’s 15%. Apple’s share declined from 19% in 2010, according to the firm.

via AdAge

Und auch Entwickler bekommen durch eine aufgebohrte Beteiligung von 70-Prozent der Einnahmen (zuvor 60%) mehr Ansporn, Apples Reklamedienst zu nutzen.

Die neue Umsatzprovision, die automatisch ab dem 01. April gilt, bestätigte Cupertino in einer öffentlichen Meldung an seine Entwickler.

(Danke, Sebi!)

„Inspired by iPad. Re-imagined for Mac.“

DirektMountain

Mac OS X adaptiert in seiner neusten (Entwickler-)Version ‚Mountain Lion‚ bekannte iOS-Funktionen. Die Benachrichtigungszentrale leitet durch eine Unterstützung von Drittanbieter-(App-Store-!)Programmen das Growl-Rentenalter (1.59 €; MAS-Link) ein. AirPlay-Mirroring gibt den vollständigen Desktop-Bildschirm drahtlos an einen Apple TV und den daran angeschlossenen Fernseher weiter.

iCloud zählt bereits über 100 Millionen Anwender (zum Jahresbeginn waren es ’nur‘ 85 Millionen) und avanciert zum elementaren Knotenpunkt aller Apple-(Online-)Dienste. Die Dateistruktur für Dokumente im Finder bleibt erhalten, bekommt über (Mac-App-Store-!)Anwendungen allerdings eine Erweiterung in dessen Handhabung. PDFpen oder iA Writer zeigten bereits wie der geräteübergreifende Zugriff funktioniert.

Game Center ermöglicht plattformüberschreitende Mehrspieler-Partien zwischen Mac, iPhone und iPad. Die Anwendungen ‚Erinnerungen‚ und ‚Notizen‚ entwickeln sich unter OS X zu eigenständigen Apps. Gatekeeper, eine neue Sicherheitsfunktion mit Anwenderkontrolle für dessen Software, wäre auch unter iOS vorstellbar.

Apple stellte diese Preview in kleinem Kreis ausgewählten US-Medien in der vergangenen Woche vor. Dessen ausführliche Artikel finden sich zum Beispiel hier, hier, hier oder hier.