[KlimBim] 2009-05-04

DirektFliPhone

Josh fliegt seinen T-Rex 450SE V1 Helikopter mit einem selbstgeschriebenen iPhone-Programm wie er auf myauntishot (!) erklärt…


Booyah - Play Life!.jpg

Mit Booyah stößt ein weiterer Kandidat den Deckel zum iFund-Geldtopf auf.

Ehemalige Blizzard Entertainment und Insomniac Games-Veterane möchten dabei ihre Expertise aus Spielen, mobiler Unterhaltung und sozialen Netzwerken vereinen, wie es in der aktuellen Pressemitteilung zur Geldvergabe von Kleiner Perkins Caufield & Byers heißt.

Grundsätzlich egal wie ‚aufregend‘ man eine Software-Ankündigung Präsentation Bekanntgabe empfinden mag: 4.5 Millionen aus dem 100 Millionen-Pott, für derzeit keine einzusehende Zeile Programm-Code, sind eine erneute Bestätigung, dass nur einzelne Firmen vom iFund-VC profitieren.

Eine effiziente Vergabe von ‚Kleinstbeträgen‘ des Risikokapitals, wäre bei unabhängigen Entwicklern – mit bereits existierenden App Store-Produkten – besser aufgehoben. weiterlesen

Entwickler können App-Fehlerberichte über iTunes Connect einsehen

Am Wochenende twitterte es bereits kräftig aus allen Internet-Wolken: Die iPhone ‚Crash-Reports‘ sind jetzt auch für ihre Entwickler über iTunes Connect einsehbar.

iTunes Connect now lets developers see crash reports.jpg

Mit iTunes 8.2 und dem Programm ‚MDCrashReportTool‘ stehen iPhone-Entwicklern erstmals automatisiert die Fehlerberichte ihrer abgestürzten Applikationen zur Verfügung. Seit Firmware 2.0 werden Benutzer beim Anschluss ihres iPhones an iTunes gefragt, ob (eventuell) vorhandene Fehlerberichte an Apple übertragen werden dürfen. Wenn man dem einmal zustimmte, wurden die Berichte fleißig in Cupertino gesammelt, jedoch nicht an die jeweiligen Software-Produzenten zur Ausbesserung weitergegeben.

Wer bislang manuell die Weiterentwicklung unterstützen wollte, navigierte nach ~/Library/Logs/CrashReporter/MobileDevice und sendete die Fehlerberichte per E-Mail. Durch die automatisierte Unterstützung ist zu erwarten, das Entwickler häufige Probleme mit ‚Timeouts‘ oder ‚fehlendem Speicher‘ zeitnäher in den Griff bekommen.

via TUAW

Bugfix-Update zu nin:access abgelehnt

nin.jpg

Trent Reznor, Frontmann der Nine Inch Nails, ist weiter kampfsüchtig. Und das ist auch gut so. Sonst geht ja nix voran.

Mit nin:access (kostenlos; App Store-Link) betreibt die Band seit kurzem auch im App Store gute PR-Arbeit. Kostenlos und mit viel Eigenleistung wird der Anhängerschaft mobiler Zugang zum kommunikativen Austausch auch vom iPhone aus an die Hand gegeben. Ein Update, der im US-Store bereits 650 Mal bewerteten Applikation, hat es jetzt nicht durch den Apple-Genehmigungsprozess geschafft.

Die Erklärbär-Mail vom zuständigen Cupertino-Support weiß warum:

The objectionable content referenced in this email is „The Downward Spiral“. Since the app is live on the App store, please make the necessary changes to the application as soon as possible, and resubmit your binary to iTunes Connect. Thank you

Der bizarrste Fakt ist jedoch, das die eingereichte Version 1.0.3 lediglich Fehler der 1.0 behoben hat und keine neuen Inhalte lieferte. weiterlesen

[iPhone-App] Mover

Applikationen wie ‚Mover‘ (kostenlos; App Store-Link) sterben im Sommer aus. Der dreipunktnullige Blauzahn-Tiger wird schonungslos all diejenigen Programme verspeisen, die im lokalen Freundeskreis Kontakte oder Photos zwischen zwei iPhones austauschen möchten.

Deswegen noch schnell: ‚Präsentation wem Präsentation gebührt.‘

Das Programm ‚Bump‘ (kostenlos; App Store-Link) brachte sich Ende März ins Gespräch, indem es durch ein sanftes Ananeinderschlagen zweier iPhones die persönlichen Kontakt-Dateien austauschte. Der derzeitige iPhone-Entwicklungsstand erzwingt, das beiden Applikationen installiert und geöffnet sind. Obendrein müssen sie sich im gleichen WLan befinden.

Optisch war das Programm überhaupt nicht mein Fall. Doch der Zufall wollte es, dass es sich bei der App um den tausendsten Millionen-Download vom 13-jährigen Connor Mulcahey handelte.

Video

‚Mover‘ funktioniert mit den gleichen technischen Fähigkeiten und kämpft mit den selben Einschränkungen, sieht dabei jedoch einem Microsoft Multitouch-Tisch ähnlich. weiterlesen

[video] Wil Shipley über seine erste iPhone-Anwendung

CocoaHeads Apr 23, Wil Shipley on iPhone from poitch on Vimeo.

Wil Shipley, seines Zeichens Software-Entwickler bei Delicious Monster, hielt vor einigen Tagen einen Vortrag im Silicon Valley. Seine Erfahrungen beim Schreiben der ersten iPhone-Applikation schildert er in runden 70 Minuten.

[podcast] BUS #144 – Update

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Gefangen im Google-Reader

Da die Macintosh-Informationslage immer noch nicht aus seiner Frühlings-Depression erwacht ist, vertreiben wir uns mit der hiesigen Politik (und der im europäischen Auslands) auch diese Woche wieder die Zeit.

Die Sendung bekommt gegen Ende einen Drall in die, schon öfters angesprochene Richtung der eigenen Software-Aufstellung. Martin erklärt sein neues RSS- und Twitter-Setup mit sozialen, sich synchronisierenden und automatisierten Programmen.

Grund genug, den (auch hier) schon öfters empfohlenen mobilen RSS-Reader Byline (App Store-Link) mit einer Verlosung zu versehen. Ganz im Stil der letzten Woche, gibt es für die Abgabe eines Kommentars unter diesem Beitrag die Chance, eine von fünf Promo-Codes für das 3.99 € App Store-Programm zu gewinnen.

Ein amerikanischer iTunes-Account ist dafür derzeit erforderlich, jedoch nicht schwierig anzulegen.

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Unsere erprobte Glücksfee wird am Freitag den 01. weiterlesen

GriP – Growl for iPhone. Jailbreak-Lösung für Benachrichtigungsdienste

Wenn Palm für seinen Pre den Zeitplan einhält, erscheint noch in der ersten Jahreshälfte 2009 ein Smartphone mit einem systemweiten Benachrichtigungs-Service. Zumindest wenn man den Ankündigungen der CES-Präsentation Glauben schenken darf. Auch das Android-Betriebssystem soll bereits mit einer ‚Notification‘-Statusbar ausgerüstet sein.

Apple verfolgt mit der anstehenden 3.0-Firmware eine andere Strategie und lässt unübersehbare Push-Mitteilungen in Form von Vibration, Klingelton oder Erinnerungswapperl für einzelne Applikationen zum Einsatz kommen. Wer mehr auf das dezente Growl-Feeling vom Mac steht, darf an einem Jailbreak-Phone schon heute die ersten Technik-Spielerreien in dieser Richtung ausprobieren.

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Mit GriP, unter freier BSD-Lizenz, installiert man sich per SSH eine sehr frühe Version der transparenten Benachrichtigungs-Box. In den Einstellungen lässt sich perfide exakt definieren, wo wann wielange und über was ihr euch benachrichtigen lassen wollt. weiterlesen

Photo-des-Tages #129 – Versionsinformationen

Die kleinen Freuden des Alltags.

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Bei Google darf man noch Spaß an mit der Arbeit haben. Ich ziehe meinen Hut vor demjenigen, der solche Gags mit einer (alleine im US-Store) über 60.000 Mal bewerteten Applikation macht!

via Spreeblick