Der Spot ist GIF-worthy. Die Visualisierung stimmt, die Nachricht wird transportiert und obendrein ist die Musikwahl grandios. Mehr muss das einminütige Werbevideo nicht leisten.
Trotzdem stößt die Abstraktion an Grenzen. „App-Tracking ablehnen” beschreibt das Werbetracking durch die Weitergabe respektive die Anreicherung von/mit Drittdaten – nicht das Sammeln von Informationen über die eigene App („first-party data”).
Deutlich wird’s durch den Barista, der sich mit ins Taxi quetscht und dem Fahrer die Informationen des Fahrgastes sagt. Oder die Bankangestellte, die freizügig Finanzinfos (ver-)teilt.
Der Avengers-Fingerschnipp, mit dem sich die Tracker dagegen am Ende in Luft auflösen, ist nett anzuschauen, aber nichts das Apples Tracking-Transparenz-Initiative (ATT) leistet. Durch das Unterbinden der Datenweitergabe gewinnen „First-Party”-Daten sogar an Wert.
Aber wie gesagt: So präzise muss ein Werbespot nicht sein. Werbetracking ist gruselig genug, und darf sich wirklich nicht über eine vereinfachte Darstellung beschweren.
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My favorite example [of Center Stage], however, is the last one, which is also tricky to explain. The video begins with an empty shot of my wall. Nobody has entered Center Stage’s “capture zone” yet and the camera is doing nothing. But here’s where another key Center Stage feature comes in: Center Stage can “see” subjects before they’re displayed onscreen and immediately zoom and pan the image to focus on them. […]
I thought about why I find this aspect of Center Stage so fascinating. Here’s what I came up with: traditionally, cameras show us exactly what they see – their viewfinder is a close match of what our eyes can see in front us. There’s no hidden truth. The lines have gotten blurry in recent years thanks to AI and features like Night Mode and Smart HDR, but Center Stage takes this to a different level: now, the computer is acting on data the camera is seeing but which is intentionally hidden from us since the image onscreen is cropped to a different aspect ratio.
Apple’s China team warned Mr. Cook that China could shut down iCloud in the country if it did not comply with the new cybersecurity law. So Mr. Cook agreed to move the personal data of his Chinese customers to the servers of a Chinese state-owned company. That led to a project known inside Apple as “Golden Gate.”
Apple encrypts customers’ private data in its iCloud service. But for most of that information, Apple also has the digital keys to unlock that encryption.
The location of the keys to the data of Chinese customers was a sticking point in talks between Apple and Chinese officials, two people close to the deliberations said. Apple wanted to keep them in the United States; the Chinese officials wanted them in China.
Apple Music setzt sich von den anderen Streamingdiensten ab – nicht nur über Funktionen, sondern auch seinem Preis.
Kurz zusammengefasst:
3D-Audio über Dolby Atmos gibt es auf allen AirPods mit H1- respektive W1-Chip (AirPods + AirPods 2. Gen + AirPods Pro + AirPods Max) sowie auf den eingebauten Lautsprechern in den neuesten iPhones, iPads und Macs.
„Tausende Songs in 3D-Audio” sollen laut Apple zum Start vorliegen – Abo-exklusiv.
Apple Music Abonnent:innen bekommen zudem den gesamten Musikkatalog in Lossless Audio (ALAC / bis zu 24 Bit bei 192 kHz für die Verwendung mit externen Geräten so wie einem USB-DAC).
Alle neuen Funktionen sind für Apple Music Abonnent:innen ab nächsten Monat ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
3D-Audio („Spatial Audio”) ist zwar nur ein wachsender Katalog von Musik, (für mich) aber weitaus bedeutender als Lossless Audio.
Die erste Generation des Magic Keyboard (A1998) ist funktional kompatibel mit dem neuen iPad Pro (12,9″, 5. Generation) mit Liquid Retina XDR-Display. Weil dieses neue iPad Pro etwas dicker ist, kann es sein, dass das Magic Keyboard im geschlossenen Zustand nicht genau passt, insbesondere wenn eine Displayschutzfolie angebracht ist.Support.Apple.com↩
Mein RSS-Reader zählt zu den wichtigsten Apps auf meinem iPhone. Aktuell ist das Reeder; ich könnte jedoch morgen auf ReadKit oder NetNewsWire wechseln. Die Wahrheit verwaltet hinter der Bühne nämlich ein Feedbin-Account – nicht nur über RSS-Feeds von Webseiten, sondern auch für ausgewählte Twitter-Accounts und E-Mail-Newslettern1.
Newsletter passen nicht zum Posteingang. Das sind keine Mail, auf die ich antworte. Das sind Mails, die ich bei Zeit & Lust lese.
Im Feedreader ist alles ein Feed – hoffentlich ein Volltext-Feed. Über „Actions” kann ich neue Einträge in einem solchen „News-Feed” beispielsweise mit einem Sternchen versehen und über Automationen auf eine „Später-Lesen”-Liste setzen. Oft scanne ich aber lediglich nur die Überschriften.
Wer hier bereits länger mitliest, dem erzählt dieser Blogpost nichts Neues. Bei der Reorganisation von meinem Homescreen ist mir die Bedeutung der RSS-App jedoch noch einmal bewusst geworden. Es ist einer der Dienste, ohne den ich nicht könnte und immer sehr verwundert bin, wenn Leute keinen RSS-Reader pflegen.
Natürlich hat jeder sein eigenes System – verschiedene Dreh- und Angelpunkte sowie einen anderen Nachrichtenkonsum. Für mich ist es die RSS-App.
Den Kurzbefehl löst ihr über das Teilen-Menü in der YouTube-App aus, und gebt von Hand die erwünschte Zeitmarke (in Minuten und Sekunden) ein. Ich setze mir so Lesezeichen, um in langen Videos schnell zu einer Abspielposition zurückzufinden.
Alternativ lässt sich der Zeitstempel natürlich über die Safari-Desktop-Ansicht in den Link einbauen. Da ich solche Verweise aber meistens in eine Notiz-App oder eine To-do-Liste aufnehmen möchte, ist der Kurzbefehl schlicht schneller.
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