ToDos aus Messenger-Apps erfassen (via Shortcuts)

Aufgaben, die ihr in Chat-Apps durchgesteckt bekommt, sind nicht flott als ToDo eingetragen. Allen großen Messengern fehlt nämlich das Standard-Teilen-Menü in iOS und iPadOS – inklusive Apples Nachrichten-App.

Hey Siri, remind me of this“ spart in Apples App das Abtippen und setzt in Reminders einen Link zum Chatverlauf. Allerdings registriert der Sprachbefehle lediglich den letzten Textblock und WhatsApp oder Signal verstehen eure Ansage erst gar nicht.

Dieser Kurzbefehl funktioniert unabhängig von der Chat-App. Eure Angaben führen zu einem Eintrag in Things; allerdings lässt sich mit wenig Aufwand auch eine andere „Getting Things Done“-Software in den Shortcut einbauen.

Starting with the copied message text, my shortcut will ask for the name of the sender and the name of the messaging platform so that it can create the note for the task that will be created in Things. It’s not the same as having a link directly to the message in question, but it gives me enough context to know what I’m doing when I sit down to do the task. Knowing when a message was sent, by whom, and in what app allows me to find it easily enough if I need to, or at least go back to that conversation so that I can respond when I’m finished. The final step in the shortcut will open a new task in Things, with the notes section filled in and the cursor in the title field, ready for me to type in what needs to be done.

NonProfitWorkflows

Der iPad-Pro­to­typ mit Dual-Dock

Ein iPad-Prototyp mit „Dual-Dock” schaffte es in die Sammlung von Giulio Zompetti:

Der iPad-Pro­to­typ mit Dual-Dock

Wir erinnern uns: 13 Stunden vor seiner Enthüllung – im Januar 2010 – leakte das iPad. So kurz vor der Keynote bemerkte allerdings niemand die seitliche Aussparung in der Hülle, hinter der sich ein zweiter 30-Pin-Connector versteckte.

Okay, we obviously can’t confirm this, but we just got two very interesting images of what certainly looks like a prototype Apple tablet, or what could be the tablet bolted down to a table. It’s big — really big — and it’s running what clearly looks like an iPhone app, although we’ve never seen an iPhone app with that interface or at that resolution before.

Nilay Patel | Engadget

Im Herbst 2010 drehte eine iPad-Gehäuserückseite die große Blog-Runde, die deutlich zwei 30-Pin-Anschlüsse zeigte. Joshua Topolsky räumte damals mit den Gerüchten auf, dass es sich hierbei um die nächste Tablet-Generation handelt:

Unfortunately, this isn’t a sign of things to come — it’s a future that never was.

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Mac OS X – 20 Jahre später.

Meinen ersten (eigenen) Mac, das PowerBook G4 Titanium, lieferte mir Apple ein autorisierter Apple Service Provider im Frühling 2001 mit Mac OS 9.2.2; ich sprang jedoch umgehend auf die Mac OS X Public Beta und direkt im Anschluss auf Mac OS X 10.0.

20 Jahre Mac OS X entsprechen deshalb auch exakt meinen 20 Jahren mit Apples modernem Betriebssystem. Ich installierte in diesen zwei Jahrzehnten alle offiziellen Punkt-Updates sowie alle (bezahlten) Vollversionen – und zwar auf diesen Computern:

Die Liste zeigt (mir), dass sich spannende Hardware verkauft: das schwarze (Plastik‑)MacBook; der verwindungssteife Unibody-Laptop oder das winzige MacBook Air 11”. weiterlesen

#247 – GoPro Quik

Auch GoPro Quik arbeitet sich nicht im Handumdrehen durch die 2.275 Videoclips aus meiner iCloud-Mediathek. Ich plane jedoch zukünftige Events – beispielsweise ein Familienwochenende – durch das automatische Schnittprogramm zu jagen.

Deshalb habe ich mich in den letzten 10 Tagen in die neue App eingearbeitet, und teile in diesem Video meine Erfahrungen bei der Erstellung von kompakten Videoerinnerungen.

Hier das Intro zur siebeneinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Surfshark: VPN ohne Gerätelimit – 81% günstiger [Sponsor]

Surfshark ist ein VPN-Dienst ohne Geräte-Limit. Der Dienst ist schnell, günstig und schützt eure digitale Privatsphäre. Über den verschlüsselten Tunnel ins Internet verbindet ihr euch mit US-Netflix, blockiert Werbetracking und bekommt faire Online-Preisvergleiche.

Surfshark ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche” und bietet seinen Dienst aktuell mit einem kräftigen 81%-Rabatt an.

Es ist verlockend sein (möglicherweise begrenztes) Datenvolumen zu sparen und ins öffentliche WLAN der Schule, Uni oder Stadt zu hüpfen. Tut das nur mit einem eigenen VPN! So verschleiert ihr eure Identität und verhindert neugierige Blicke auf eure sensiblen Daten.

Surfshark pflegt eine strenge No-Logs-Richtlinie und speichert keine Verbindungsdaten. Der Dienst beinhaltet viele professionelle Funktionen (CleanWeb, Whitelister, Kill Switch, Tarnmodus, DNS-Service und MultiHop), bleibt aber kinderleicht einzurichten. Über die Installation der App ist die größte Arbeit bereits getan.

Und nochmal zur Erinnerung: Surfshark begrenzt nicht die Anzahl eurer Geräte, sondern schützt auch die Computer deiner ganzen Familie. Damit verschlüsselt ihr auch deren Surfverhalten und versteckt ihre IP-Adressen. So verhindert ihr (Werbe‑)Tracking und sichert euren Datentransfer.

Für knapp 2 Euro im Monat ist man für 2 Jahre versorgt. Surfshark lässt sich über die iOS-App für 7 Tage komplett kostenlos ausprobieren. Der Dienst hat außerdem eine faire 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

Nicht vergessen: Den 81-Prozent-Deal gibt es unter diesem Link!

Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Reflector 4 spiegelt mehrere iPhone- und iPad-Bildschirme auf den Mac

Reflector spiegelt die Screens eurer iPhones und iPads auf den Mac, und baut anschließend die passenden Geräte-Grafiken drumherum.

Ich bin Fan der Software, obwohl ich zuletzt für kurze Screen Recordings vermehrt auf Screenshot Maker Pro gesetzt habe. Wenn es wirklich lange Screencasts werden, zeichne ich den Bildschirm mit QuickTime auf und setze das Produktbild in ScreenFlow. Bewegungslose Bildschirmfotos laufen weiterhin durch Picsew.

In Version 4 von Reflector stoßt ihr die Bildschirmsynchronisation gleich für mehrere iPhones und iPads an – ideal, um etwas einander gegenüberzustellen. Mit einem Mausklick am Mac knipst ihr Screenshots eurer mobilen Geräte oder starte eine Videoaufzeichnung.

Wenn kein Wi-Fi (ins Klassenzimmer) strahlt, verbindet ihr das Telefon per Kabel mit macOS und aktiviert wie schon zuvor die Bildschirmsynchronisation.

Reflector gibt sich ganz offiziell als AirPlay-Empfänger aus. Einziger Nachteil: Sobald ihr auf dem iPhone ein (YouTube‑)Video abspielt oder Fotos öffnet, springt ihr automatisch ins Vollbild und verliert die Geräte-Grafik.

„Wikipedia Is Finally Asking Big Tech to Pay Up“

Wikipedia is seeking to rebalance its relationships with Google and other big tech firms like Amazon, Facebook, and Apple, whose platforms and virtual assistants lean on Wikipedia as a cost-free virtual crib sheet.

Today, the Wikimedia Foundation, which operates the Wikipedia project in more than 300 languages as well as other wiki-projects, is announcing the launch of a commercial product, Wikimedia Enterprise. The new service is designed for the sale and efficient delivery of Wikipedia’s content directly to these online behemoths (and eventually, to smaller companies too).

Naom Cohen | Wired.com

Im krassen Unterschied zum Leistungsschutzrecht, ist das eine ganz fantastische Idee.

Die HoverBar Duo von Twelve South

Die HoverBar Duo von Twelve South ist eine Kaufempfehlung1; allerdings sollte man mit den richtigen Erwartungen an die iPhone- und iPad-Halterung andocken.

Als Tischständer hievt es eure FaceTime-Maschinen auf Augenhöhe – einen normalen Sitzabstand und eine durchschnittliche Körpergröße vorausgesetzt. Kaum ein anderer Tablet-Ständer schafft das, weil ihre Hersteller dafür in ein entsprechendes Gewicht und in ein stabiles Gestänge investieren müssen. No-Name-Produkte sparen hier oft.

HoverBar Duo erreicht die erwünschte Konstruktionsqualität, stößt in maximal ausgezogener Postion jedoch auch an seine Grenzen – insbesondere, wenn ein schweres iPad Pro 12.9” in der Klemme sitzt. Physik lässt sich nicht austricksen.

In der Praxis bedeutet das: Benutzt ein TrackPad und eine externe Tastatur, anstelle mit euren Fingern gegen den aufgehängten Bildschirm zu tippen. Das Tablet läuft kaum Gefahr umzufallen, aber reagiert auf Fingerberührungen wackelig. weiterlesen