„Icon Themer” sucht euch zuerst eine iOS-Software aus dem App Store. Danach legt ihr ein individuelles App-Icon fest und bestimmt den Icon-Namen. Der Kurzbefehl verknüpft dieses Homescreen-Symbol dann mit der Launch-URL der App.
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Diese Möglichkeit hat zwei Vorteile gegenüber einem Shortcut, den man sich zum Start einer Anwendung auf den Homescreen legt: Apps starten nun direkt. Im Gegensatz zum Kurzbefehl öffnet sich nicht erst die Shortcuts-App. Obendrein darf man sich beim Text unterhalb des Icons austoben. Beispielsweise kann man dort ein unsichtbaresUnicode-Zeichnen einfügen, so dass das App-Icon keinerlei Bezeichnung trägt.
Diese Icons bekommen selbstverständlich keine Badges („Kennzeichen”) und lassen sich für zusätzliche Funktionen auch nicht länger drücken. Natürlich muss die zum Homescreen-Symbol passende App installiert bleiben. Diese Webclips lassen sich auch nicht in die App-Mediathek verschieben.
Individuelle Icons, Webclips und URL schemes sind keinesfalls neu. Und mir persönlich bleiben die Einschränkungen und der benötigte Zeitaufwand dafür zu groß. Trotzdem fasziniert mich der Hype, mit dem aktuell Homescreens gestaltet werden.
Ohne One bucht man die Dienste Apple TV+, Apple Arcade und Apple Musik günstiger im Jahresabo. Für Musik im Familienabo und iCloud-Speicherplatz gibt es diesen günstigeren Jahrespreis dagegen nicht; hier abonniert man nur monatlich. Auch für das preiswertere Apple-Musik-Abo für Studierende (4,99 € / im Monat) gibt es keine Möglichkeit es im Voraus für zwölf Monate zu bezahlen.
Unbekannt sind bislang die Preise für zusätzlichen iCloud-Speicherplatz: „Du kannst separat zusätzlichen iCloud Speicher kaufen, um den in deinem Apple One Abonnement enthaltenen Speicher zu vergrößern.”
Hinzu kommt: Apple TV+ dürfte für viele Kunden_innen immer noch kostenlos sein. Diese „zeitlich befristete” Werbeaktion scheint sich auch erst einmal nicht zu ändern: Kauft man sich heute ein neues iPad (8. Generation), verspricht Apples Webseite: „Wenn du ein neues iPad kaufst, bekommst du ein Jahr Apple TV+ dazu!” Und auch für Studierende mit Apple-Music-Abo legt Apple seinen TV+-Service gratis bei.
Dieses Video kommt vielleicht ein paar Tage zu früh: Seit einer Woche schlagen nämlich noch jeden einzelnen Tag frische App-Updates auf, die Widgets liefern.
Trotzdem ist der Hype kaum zu ignorieren: Apples Widgets sind nicht nur hübsch, sondern funktionieren auch nach einem festen Regelset. Diese Kombination zieht.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist knapp 6.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Smartphones sind keine Geldanlage; in Smartphones investiert man nicht. Die Rechnung für den Kauf eines neuen iPhones ist daher simpel: Wie viel Nutzen bekomme ich über welche Laufzeit bei welcher Qualität? Und aus dieser Perspektive ist das iPhone SE (2020) ein verdammt guter Deal – so wie es vor vier Jahren bereits die erste Generation war.
Aber beginnen wir von vorne.
Das neue SE hätte für Apple zeitlich im April kaum besser aufschlagen können. Die Pandemie streute Unsicherheit. Ein 400-Euro-Smartphone passt in solchen Zeiten besser ins Budget, als ein Telefon für einen vierstelligen Eurobetrag.
Und in dieser gehobenen Preisklasse finden sich mittlerweile nicht nur iPhones: Auch die Flaggschiffe von Samsung, Huawei, Google, OnePlus, Sony und Microsoft zogen preislich auf Augenhöhe. weiterlesen
Unter Einstellungen ➞ Bedienungshilfen ➞ Anzeige & Textgröße lässt „die Intensität heller Farben reduzieren”. Auf den Tipp von Kollege Bräunlich habe ich seit über einem Jahr diesen Schieberegler auf 25 Prozent.
„Weißpunkt reduzieren“ ist seit jeher im Gespräch um die generelle Display-Helligkeit über ihre niedrigste Helligkeitsstufe hinaus zu drosseln. Darum geht es mir nicht. Ich empfinde das iPhone- und iPad-Display so einfach als angenehmer.
The LiDAR Scanner on the new iPad Pro transforms your living room into a lava-filled obstacle course. This technology allows the game to interact with the real world like never before: blurring the lines between the physical and virtual world. Place Hot Lava objects into your living room so you can climb your walls, jump on your furniture, and dodge molten lava cracks using everyone’s favorite silent G.A.T. member: Hazard!
Apples Augmented-Reality-Framework „ARKit” ist mittlerweile echt beeindruckend; „Hot Lava” ist eins von wenigen App-Store-Beispielen. Selbst wenn die Sicht der Kamera auf die 3D-Modelle für längere Zeit verdeckt ist, bleibt man im Spiel. Virtuelle Objekte interagieren glaubwürdig mit den Möbelstücken. Es gibt keinerlei initiale Wartezeit um die Umgebung zu erkennen.
Trotzdem bleibt der Anlauf für AR insgesamt lang: ARKit ist mittlerweile über drei Jahre alt. Es dürfte Apples längste öffentliche (!) Produkteinführung sein.
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Apple Park bereitete abermals die Bühne für das „Time Flies”-Event. Die Firmenzentrale gab auch diesmal der Veranstaltungen ihren Charakter. Durch die Drohnenflüge von Filmset zu Filmset bekamen die Zuschauer_innen erneut das Gefühl den 5-Milliarden-Campus ein bisschen näher kennenzulernen.
Diese Art einer Produktschau erlaubt es Apple auch kürzere Veranstaltungen abzufeiern. „Time Flies” fand bereits nach 60 Minuten sein Ende und rückte dabei lediglich eine Handvoll Produkte1 ins Rampenlicht.
Als perfektionistische Firma liebt Apple die absolut fehlerfreie Präsentation2, die in einer Stunde insgesamt 10 (!) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Wort kommen ließ.
Sie werden auch die Kompaktheit zu schätzen wissen. Diese vorproduzierten Videos sind noch einmal deutlich straffer als ihre typischen Pressebriefings. Apple strebt nach diesem Level von Kurzweiligkeit und Kontrolle.
Ein solches News-Theater, dass die Nachrichten-Ticker im Anschluss dominiert, muss nur wenige Tage vor seiner Ausstrahlung angekündigt werden. weiterlesen
Für FaceTime-Anrufe und Videos bietet iOS 14 eine neue Bild-in-Bild-Funktion an. Google verweigert seiner YouTube-App (universal; Laden) jedoch dieses Feature; auf dem iPad wäre es seit über fünf Jahren möglich.
Und obwohl man anscheinend weiterhin damit experimentiert, mache ich mir keine Hoffnungen, sondern verweise auf vier Möglichkeiten diese Einschränkung hier und heute zu umgehen.
Safari. Jedes YouTube-Video, das ihr über Apples Browser öffnet, lässt sich ins kleine „Picture-in-picture”-Fenster schicken. Simpler gehts nicht.
Der YouTube PiP Shortcut. Er liegt mittlerweile in Version 3 vor und bietet unterschiedliche Abspielgeschwindigkeiten an. Musikvideos bleiben allerdings außen vor: YouTube beschützt die Inhalte gesondert.
AirPlay (-Bug?!). Startet einen Clip, schickt ihn an einen AirPlay-Empfänger und wechselt dann mit der Video-/Audioausgabe wieder zurück aufs iPhone. Nun könnt ihr die YouTube-App verlassen und dieses eine (!) Video in der Bild-in-Bild-Wiedergabe anschauen. Nett, aber die Voraussetzung ist ein erreichbarer AirPlay-Empfänger sowie ein YouTube-Premium-Abo. Zumindest funktioniert dieser potenzielle Software-Fehler bei mir nicht, wenn ich nicht in meinen YouTube-Account eingeloggt bin.
YTScript. Erneut ein Kurzbefehl, der recht zuverlässig einen klassischen Download des Videos anstößt. Wenn ihr diese Datei anschließend in Infuse oder einen anderen Videoplayer werft, bekommt ihr von dort eine Bild-in-Bild-Wiedergabe.
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