Apropos Fotos: Darkroom ist meine erste Wahl für eine Bildbearbeitung auf dem iPad, aber Lightroom erhielt neben seiner exzellenten Rauschreduzierung nun noch ein zweites (faszinierendes) Feature. Color Grading klickt für mich, weil ich es (wahrscheinlich) von Videos kenne.
If you’ve never used Split Toning or Color Grading, here’s the idea: you can apply a color tint to your image based on the brightness of the pixels: Lighter pixels can be tinted differently from darker ones. With Color Grading, you can also control your midtones.
This is not new to digital imaging; toning and split toning are traditional darkroom techniques. Toning used to be done by bleaching your prints and then applying a toner; different looks can be achieved by how you apply the bleach. The digital version is easier — if for no other reason than the fact that you can change the toning without making another print — and definitely less smelly!
„Geheimtipp” ist ein großes Wort, aber HashPhotos fällt für mich schon seit ein paar Jahren in diese Kategorie. Es stellt euch nicht nur zwei Bilder gegenüber, die ihr miteinander vergleichen wollt („Compare and Pick”), sondern listet euch auch Duplikate auf. Vielleicht wollt ihr doppelte Fotos aussortieren, aber nicht gleich vollautomatisiert Gemini Photos durch eure Mediathek fegen lassen.
HashPhotos filtert nach Schlagwörtern oder Dateitypen. Mit einem einzigen Fingerzeig sortiere ich so beispielsweise alle RAW-Fotos aus meiner iCloud-Fotomediathek. Die App ändert mir in einem Rutsch die Orts- und Zeitdaten für mehrere Bilder oder erstellt eine Kollektion aus Fotos um verschiedene Aufnahmen nebeneinander zu halten.
Über die Sync- und Transfer-Features, sowie die Möglichkeit seine Bibliothek zu sortieren und Fotos zu konvertieren, kann man im Guide nachlesen.
iPadOS flog in diesem Jahr tief unter dem Radar der medialen Berichterstattung. Verwunderlich ist das nicht: Es fehlen Tablet-exklusive Features, die das Betriebssystem ins grelle Rampenlicht zerren.
Mit Version 14 von iPadOS trifft Apple jedoch hinter der Kulisse eine Handvoll grundsätzlicher Entscheidungen für die nächsten Jahre – von Sidebars über Toolbars bis zum Apple Pencil.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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As part of an expansive, multi-year deal with Apple, the Emmy-drenched former writer, producer and host of The Daily Show is set to front an all new current affairs series for the streaming service. The show, which will run for multiple seasons, puts Stewart back in the anchor’s chair as he explores a host of topics at the center of both the national conversation and his own advocacy work.
Jon Stewart erreichte pro Abend rund zweieinhalb Millionen Zuschauer und Zuschauerinnen.
Also part of the pact: Stewart and his Busboy Productions will have a first-look deal for other projects to be developed and produced for Apple. To date, Stewart’s resume includes producing credits on The Colbert Report, which he co-created with host Stephen Colbert, and CBS’ The Late Show with Stephen Colbert, as well as on a pair of films: Rosewater (2014) and 2020’s Irresistible, starring Daily Show vet Steve Carell, both which he directed as well.
Öffnet man eine Textdatei mit Pages, kopiert Apples App dieses Dokument zu sich. Es legt eine Kopie der Textdatei innerhalb von Pages an, anstelle die Datei am ursprünglichen Speicherort zu öffnen und dort zu bearbeiten.
Seit einigen Jahren ist es für App-Store-Apps jedoch möglich eine Datei – die beispielsweise auf dem iCloud Drive liegt – zu öffnen, zu bearbeiten und alle Änderungen in genau dieses Dokument zurückzuspeichern – ohne separaten Export und ohne ein Duplikat davon anzulegen. Im Kontext von iA Writer hatte ich das im letzten Jahr veranschaulicht.
Bis heute existieren beide Umgangsformen. Einige Apps kopieren beim Öffnen die Dokumente zu sich, andere Anwendungen arbeiten mit der Datei an ihrem externen Speicherort. Apple nennt / nannte das „Open-in-place“ beziehungsweise „Bookmark“.
In iOS 14 und iPadOS 14 ändert sich das Teilen-Menü („Share Sheet“) um diese Unterscheidung zwischen „Share with app“ und „Open in app“ vorzunehmen. Apple versteckt nun diese Option für Anwendungen, die beide Formen anbieten. Erst wenn man lange mit dem Finger im Teilen-Menü auf das entsprechende App-Symbol drückt, zeigt sich das Pop-up.
Beispiel gefällig?
Ein PDF, dass lokal auf eurem iPad liegt, wird geteilt. Im Teilen-Menü drückt ihr länger auf PDF Expert und bekommt nun die Möglichkeit „Mit App teilen“ oder „In App öffnen“.
„Mit App teilen“ kopiert diese PDF-Datei zu PDF Expert während „In App öffnen“ lediglich die Anwendung für eine direkte Bearbeitung startet.
Apple organisiert sich nach Fachwissen, nicht nach einzelnen Produkten – extrem kurz umschrieben. Mark Gurman listete erst kürzlich die Namen des dafür verantwortlichen Führungsteams auf.
Die Vorteile dieser Organisationsform finden sich in hochgradig integrierten Produkten. Wenn das iPhone 12 seine Videos in Dolby Vision aufnimmt, muss gleichzeitig ein iMovie-Update erscheinen, das diese Bewegbilder schneidet – um ein extrem simples Beispiel zu nennen.
Wie sich Apple selbst organisiert, beschrieb der Vorsteher von Apples interner „Apple University” nun im Harvard Business Review. Es ist ein Artikel, mit dem ich so nicht gerechnet hätte.
Apple’s functional organization is rare, if not unique, among very large companies. It flies in the face of prevailing management theory that companies should be reorganized into divisions and business units as they become large. But something vital gets lost in a shift to business units: the alignment of decision rights with expertise.
This (universal; 3,49 Euro) bekommt nach über 4 Jahren ein App-Update. Damit beschriftet sie (meine) Fotos und Screenshots hoffentlich auch die nächsten 4 Jahre lang noch.
Eine so hübsche und einfache Software für diese eine einzelne Funktion ist mir in den letzten Jahren nämlich nicht noch einmal untergekommen.
Caleb Pike verwandelte einen 8-Zoll-Screen mit der Hilfe von einem Teleprompter in einen Kontrollmonitor für seine YouTube-Videos. So muss er für seine „Talking Head Shots“ nicht den Augenkontakt mit der Kamera brechen.
Ein zweiter Anwendungsfall für dieses Setup sind Videokonferenzen um seine Gesprächspartner_innen direkt anzuschauen.
Das ist sicherlich Overkill für normale Team-Meetings, aber eine Überlegung bei der Einrichtung für ein (dauerhaftes) Home-Office.
Meine (kleine) Ergänzung zu seinem Setup erspart die Anschaffung von einem separaten Monitor. Mit Duet kann man ein iPhone oder iPad vor den Teleprompter legen und seine Videokonferenz auf diesen zweiten Monitor am Mac oder Windows PC schieben.
Duet lässt sich über ein USB-Lightning-Kabel dafür sogar kostenlos nutzen. Zu beachten ist lediglich das die Bildschirmdrehung am Telefon stimmt, sich der Screen nicht nach einer gewissen Zeit ausschaltet und euch keine Benachrichtigungen ins Bild fliegen.
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