Plötzlich 40! Mein Geburtstag war für meine Eltern Grund genug einen Schuhkarton mit alten Dia-Fotos vorbeizubringen. Für die jüngeren Leser und Leserinnen unter uns: Das sind stempelgroße Fotos in Plastikrahmen, auf denen man die Urlaubsbilder entfernter Verwandter in abendfüllenden Präsentationen ertragen musste.
Meine Eltern hatten tatsächlich auch einen simplen Diabetrachter im Gepäck – originalgetreu aus den 80er Jahren. Mit Licht und Lupe ließ sich damit erahnen, wie ich im Kleinkindalter aussah.
Um diesen immateriellen Wert auch für die nächsten Generationen zu erhalten, stand eine Digitalisierung an. Mir war es dabei wichtig, dass das relativ flott, mühelos und kostengünstig geschieht, auch wenn die digitalen Abzüge dann nicht die höchstmögliche Qualität erreichen. Machen wir uns nämlich nichts vor: Wenn es zeitraubend, kompliziert und teuer wird, schieben wir solche Projekte gerne weiter vor uns her.
Und das ist nicht gut: Die typische Lebenszeit von VHS- und Mini-DV-Kassetten – aber auch Negativen und Dias – ist bereits überschritten. weiterlesen
Der „Recycling-Mode” ist nicht die zentrale Kritik, sondern dieser Aspekt:
Please note that because Sonos is a system, all products operate on the same software. If modern products remain connected to legacy products after May, they also will not receive software updates and new features.
Sonos Update-Politik für ihre Lautsprecher war in der Vergangenheit hervorragend. Aus gutem Grund: Sonos baut zwar auch Lautsprecher, ist allem voran jedoch eine Firma, die Software (dafür) programmiert. Ihre Software war für viele Jahr der entscheidende Unterschied zu Bose, Yamaha und allen anderen Buden, die lediglich Boxen gebaut haben.
Niemand erwartet eine anhaltende Software-Pflege für Elektronik, die über 10 Jahre alt ist. Im Gegensatz dazu erwarten wir von Lautsprechern eine solche Lebenszeit. Oder konkreter: Sonos Lautsprecher sind Computer. Dass diese Computer irgendwann keine Softwareupdates mehr bekommen, ist absolut verständlich. Dass das jedoch auch bedeutet, dass diese Lautsprecher nicht weiter als Lautsprecher funktionieren, ist schwieriger nachvollziehbar.
Did you know, however, that you can in fact close the lid or Smart Folio case and continue to use the iPad with an external display, mouse and keyboard. […]
The screen stays on during this time, however, which is why my shortcut also dims the screen as much as possible. This is far from groundbreaking, and the letterboxed image obviously is its own issues, but this can be a really useful way of connecting and using an iPad whilst perhaps reading or writing for extended periods of time. This way you can avoid being distracted or frustrated by having to look at two displays mirroring each other, which usually makes using an external monitor an annoying experience.
Mein iPad hängt fast täglich an einem externen Monitor. Die Display-Helligkeit (via Kurzbefehl) runterzuschrauben, ist ein notwendiger Kniff solange ein solcher Zweitbildschirm den iPad-Bildschirm nur spiegelt – Ausnahmen bestätigen die Regel.
Um den iPad-Screen noch dunkler als dunkel zu bekommen, öffnet man die ➞ Einstellungen und aktiviert unter ➞ Bedienungshilfen ➞ Zoom (ein) den ➞ Zoomfilter „Dunkle Umgebung”.
Ich hatte hier versprochen noch einmal nachzufassen.
Die Bestellung für mein Dreierpärchen der Symbio W ging am 24. Dezember raus und wurde am 30. Dezember zugestellt. Ich habe direkt beim Hersteller die 16 US-Dollar ausgegeben. Damit hat man den Vorteil unterschiedliche Eartip-Größen mit unterschiedlich großem Ohrstöpsel-Schaumstoff zu bestellen.
Statt S/M/L kann man sich dort beispielsweise auch M/M/L schicken lassen – oder S/S/L. Da jedoch kein Risiko besteht den kleinen Schaumstoffring beim Ab- oder Aufziehen zu zerreißen, würde ich zur klassischen S/M/L-Variante raten. So hat man die größtmögliche Auswahl für die Unterfütterung.
Der Vorteil die Symbio findet sich in ihrer Installation: In 20 Sekunden ist der flexible Schaumstoffring, der sich unter die Lippe der Apple-Silikontips legt, übergezogen. Er ist gleichmäßig dünn und erspart das Zurechtschipseln von einem beliebigen „Memory Foam“-Set. Außerdem passt er nicht nur millimetergenau auf die Ohrstöpsel, sondern auch das AirPods-Ladecase schließt wie gewohnt. Und auch den orangen Ring kann man optisch als nette Nuance verbuchen.
Ich habe mich in den letzten Wochen tatsächlich an die Schaustoff-Einlage gewöhnt und genieße die AirPods Pro noch ein Fünkchen mehr.
Im Rückblick wird deutlich, welche Apple-Telefone tatsächlich bedeutsam waren (und welche Hardware nur das Plätzchen bis zum nächsten großen Sprung nach vorne warmgehalten hat).
Mein Abriss der letzten 10 Jahre setzt sehr persönliche Schwerpunkte. Dabei erzählt jedes iPhone-Modell mindestens eine (sehr) gute Geschichte.
Hier das Intro zur zwölfminütigen Episode:
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Castro lädt die Audiospur von YouTube-Videos – das „Sideloading“-Feature kennt ihr bereits.
In den „Tweets und Antworten“ an @CastroPodcasts, die den oben stehenden Tipp gerade noch einmal verbreitet haben, fand ich diese nette Idee: „Clip-Sharing“ von Zitaten mit anschließender Transkription durch Just Press Record.
Und so geht‘s: Markiert ein paar Podcast-Sekunden und speichert die Audioaufnahme in den iCloud-Ordner von Just Press Record. Öffnet ihr nun die App für Sprachnotizen beginnt automatisch die Abschrift.
Für umfangreichere (englischsprachige) Transkriptionen bleibt Descript.com.
Wenn ihr der Familie zu Weihnachten smarte Glühbirnen oder Steckdosen geschenkt habt, schickt ihnen auch dieses Buch! Kein Spaß: Es ist die beste Schritt-für-Schritt-Anleitung um Apples Heimautomatisierung zu verstehen.
Das Buch erklärt nicht nur wie man sein HomeKit-Haus einrichtet, sondern wie man es tatsächlich automatisiert. Verständliche Beschreibungen, anschauliche Grafiken und exemplarische Sprachbefehle zeigen die neusten Funktionen. Ich habe reingelesen: Das Buch ist auf dem aktuellsten Stand.
Ein Jahr und viele Videos später kehre ich zu einer Übersicht meiner aktuellen Kurzbefehle zurück – #186 schließt inhaltlich an Episode #137 an.
Ich bezeichne mich als „enthusiastischen Shortcuts-Nutzer“ – ohne dabei jedoch Hunderte von Kurzbefehlen anzuhäufen. Genau genommen pflege ich dort eine strenge Diät. Kurzbefehle fliegen, wenn ich sie nicht (mehr) nutze.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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