Wir waren über Ostern zwei Tage unterwegs. Dieses Bild zeigt jedes Strom- (und) Kabel-Zubehör, das ich dabeihatte.
Geladen werden mussten drei iPads mit Lightning- sowie USB-C-Anschluss, eine Nintendo Switch (USB-C), zwei iPhones (Lightning), eine Apple Watch aber auch ein Kopfhörer beziehungsweise eine Systemkamera (Micro-USB).
Das kurze (!) USB-C-Ladekabel für die Apple Watch (35 Euro) ist eine enorme Platzersparnis, die ich sehr zu schätzen gelernt habe (obwohl dieses Kabel bei mir Zuhause fast nie zum Einsatz kommt).
Das weiße USB-C auf USB-C-Kabel, dass dem iPad Pro beiliegt, muss man nicht von Apple kaufen (25 Euro), sondern kann fürs reine Aufladen quasi zu einem beliebigen Anbieter für USB-C-Kabel greifen.
Auch bei den USB-C auf Lightning-Kabeln (25 Euro) gibt es mittlerweile preiswertere Alternativen, die trotzdem eine offizielle MFi-Lizenz besitzen – beispielsweise dieser Kandidat von Anker (Affiliate-Link). weiterlesen
„Amazon-Mitarbeiter belauschen eure Alexa-Gespräche!” Das war eine prägende Überschrift in der letzten Woche, weil nicht allseits bekannt ist, wie Computer ihre Spracherkennung verbessern.
Bloomberg nutzte dies ‚blickbait-ish‘ aus, weil sie die technische Erklärung der ‚Sprach-zu-Text‘-Umwandlung, die auch Apple und Google mit menschlicher Hilfe anstoßen, tief im Artikel verbuddelten.
Der Unterschied zwischen den Unternehmen, die mit diesen Audioaufzeichnungen umgehen, liegt im Prozess der Anonymisierung. Amazon verknüpft mit der Audiodatei eine Accountnummer, den Vornamen des Nutzers sowie die Seriennummer des verwendeten Alexa-Gerätes.
Apple verzichtet dagegen auf personalisierte Informationen: Audioaufnahmen bekommen eine Zufallszahl. Nach sechs Monaten wird diese Zufallszahl entfernt und ohne ein neues Identifikationsmerkmal mitunter noch bis zu zwei Jahren aufgehoben. Apple beschreibt seinen Prozess in diesem ‚White Paper‘ (PDF-Link). weiterlesen
In dieser Woche entwickelte sich mein Video in ein achtminütiges Tutorial für Pixelmator Photo (5,49 €) – der wirklich hervorragenden iPad-Fotobearbeitung.
Zugegeben: Die App ist keinesfalls schwierig zu verstehen. Und trotzdem sammelten sich über die letzten Wochen diverse Notizen mit Fußnoten an, die mir persönlich bei der Erstbenutzung geholfen hätten. Dieses Sammelsurium an praktischen Erfahrungen sei deshalb in diesem Video weitergegeben.
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Der WeAreDevelopers World Congress kommt nach Berlin! Vom 6. bis zum 7. Juni findet die weltweit größte Entwicklerkonferenz erstmals in Deutschland statt. Den Eröffnungsvortrag hält der Experte für künstliche Intelligenz und ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov.
Zu den hochkarätigen Vortragenden gehören außerdem Joel Spolsky (Chef von Stack Overflow), Spieledesigner John Romero (id Software) sowie Rasmus Lerdorf, der Erfinder von PHP. Die Liste der dort anzutreffenden Branchengrößen ist ernsthaft umfangreich und beeindruckend. Lest unbedingt mal in die Aufstellung rein.
Der WeAreDevelopers Kongress erwartet in diesem Jahr über 10.000 Entwickler und IT-Experten. Der Name dürfte euch bereits ein Begriff sein: Im letzten Jahr sprach dort unter anderem Apple-Mitbegründer Steve Wozniak.
25% Rabatt
Als zusätzlichen Anreiz für euer Erscheinen spendiert der Kongress allen iPhoneBlog-Leserinnen und Lesern einen Gutscheincode, der euch 25% Rabatt auf den regulären Ticketpreis erlässt. Kopiert den Code IPHONEBLOG25 einfach ins entsprechende Formularfeld beim Ticketkauf oder folgt ganz bequem diesem Link.
Gruppen- und Studententickets, aber auch Eintrittskarten für Startup-Gründer, sind obendrein günstiger.
Ein großes Dankeschön an das gesamte WeAreDevelopers-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Intel Corporation today announced its intention to exit the 5G smartphone modem business and complete an assessment of the opportunities for 4G and 5G modems in PCs, internet of things devices and other data-centric devices. Intel will also continue to invest in its 5G network infrastructure business.
Die Frage ist: Wer hat mit wem zuerst Schluss gemacht?
Intels Ausstieg bringt Apple in die Zwangssituation mit Qualcomm einen Deal abschließen zu müssen. Andersherum könnte Apples mehrjährige Partnerschaft mit Qualcomm den Chip-Konkurrenten Intel dazu bewegt haben diesen Geschäftszweig aufzugeben, insbesondere wenn der iPhone-Hersteller Intels größter Abnehmer für diese Netzwerk-Komponente war.
Aus der gestrigen Pressemitteilung wissen wir lediglich, dass die Einigung eine Zahlung in unbestimmter Höhe von Apple an Qualcomm beinhaltet. Deshalb tendiere ich dazu meine erste Vermutung als falsch einzustufen: Apple wusste von Intels Plänen ihr Geschäft aufzugeben, hat die eigenen Modem-Chips (und die dafür notwendigen weltweiten Lizenzen sowie Patente) bislang nicht finalisiert, und sah sein iPhone-Geschäft gefährdet. weiterlesen
Qualcomm and Apple today announced an agreement to dismiss all litigation between the two companies worldwide. The settlement includes a payment from Apple to Qualcomm. The companies also have reached a six-year license agreement, effective as of April 1, 2019, including a two-year option to extend, and a multiyear chipset supply agreement.
Von „frostigen Beziehungen“ und „unüberwindbaren persönlichen Konflikten“ sprach das Wall Street Journal noch vor drei Tagen. Es ist eine formidable Erinnerung daran, dass jeder Leak („according to people familiar with the meeting“) eine Absicht verfolgt, und nicht den Tatsachen entsprechen muss.
Ich bin lediglich froh, dass dieser potenzielle Monsterprozess um Patent- und Lizenzstreitigkeiten nicht noch weiter aus dem Ufer läuft. Über zwei Jahre nahm der Konflikt nun bereits Zeit, Geld und Aufmerksamkeit in Anspruch. Meine Vermutung ist: Apple wurden die Ressourcen Zeit und Aufmerksamkeit zu teuer (und im Gegenzug verzichtet Qualcomm auf seine ungerechtfertigte Preisermittlung für Chip-Lizenzen).
Ich habe mir angewöhnt an normalen Arbeitstagen meinen Schreibtischaufenthalt durch einen halbstündigen Mittagsspaziergang aufzulockern. So vertrete ich mir nicht nur die Beine, sondern arbeite gleichzeitig an der langen Liste aus Texten und Podcasts, die ich mir während dieser Pause vorsprechen lasse.
Seit letzter Woche navigiert mich Footpath (universal; Laden) über meine Spazierrunden. Die Fußwege lassen sich per Finger auf eine (OpenStreetMap-)Karte malen; über die Apple Watch wird angezeigt und vorgelesen (!) wo ich abbiegen muss.
Im Gegensatz zu WorkOutDoors zeigt Footpath auf der Apple Watch zwar nicht die eigentliche Karte (sondern beschränkt sich auf Weganweisungen), brabbelt mir diese Befehle aber dafür direkt ins Ohr.
Ich verbinde gewöhnlich meine AirPods mit der Uhr und Footpath spricht die ‚Turn-by-Turn‘-Weganweisungen über die laufende Musik beziehungsweise den abspielenden Podcast. Die Wiedergabe wird nicht komplett unterbrochen, sondern nur temporär runtergedreht. Ein Doppeltippen auf die Ohrstöpsel wiederholt die letzte Anweisung.
Für einen simplen Spaziergang ist das alles natürlich Overkill, aber für Fahrradtouren und Jogger dürfte diese Funktion einen echten Komfort bedeuten.
Footpath verzeichnet die Workouts im Anschluss selbstverständlich in der Aktivitäts-App – inklusive aller Karten- und Gesundheitsinformationen.
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