Neben neuen iPhones und neuen iPads steht uns im Herbst auch die fünfte Generation der Apple Watch ins Haus. Mit einem „größeren Display” und einer „verbesserten Herzfrequenzmessung” scheint sich zum ersten Mal auch das äußerliche Erscheinungsbild der Uhr (leicht) zu verändern1. Hinzu kommt: watchOS 5 kickt erstmals das allererste Modell von Apples Uhr aus dem Update-Zyklus – nur die Series 1 + 2 und 3 bekommen watchOS 5.
Mit der Einführung neuer Modelle rutschen die vorherigen Geräte gewöhnlich im Preis, bevor sie dann aus dem Verkauf genommen werden. Im deutlichen Unterschied zum iPhone verfolgt Apple mit seiner Uhr eine aggressive Preispolitik im unteren Segment. Ältere Apple-Watch-Modelle waren in US-Verkaufsgeschäften regelmäßig für unter 200 US-Dollar zu bekommen. Einer der Gründe: Apple belässt konstant ein älteres Modell länger im Verkauf. Aktuell kann man immer noch ganz offiziell die Series 1 erwerben – eine minimal modifizierte Version vom Ursprungsgerät, die zusammen mit der Series 2 im Herbst 2016 eingeführt wurde. weiterlesen
Castro (Laden) bleibt ein Garant für Überraschungen: „Sideloading” hatten die zwei Entwickler zwar in ihrem eigenen Podcast vorangekündigt; die Kapitelvorauswahl („Chapter Playback Pre-Selection”) stand bei mir aber nicht auf dem Zettel.
Die Idee und Umsetzung dieser Plus-Feature ist (wie immer) clever: Ihr bestimmt vorab welche Kapitel einer Podcast-Episode euch nicht interessieren. Von Haus aus sind alle Kapitelmarken angehakt und ihr wählt nur jeweils die Podcast-Ausschnitte ab, die ihr gerne auslassen würdet. Ihr könnt so zwar nicht die Abspielreihenfolge ändern, aber damit lassen sich zumindest einzelne Kapitel überspringen, die euch nicht interessieren. Und obwohl die Metapher hinkt: Ihr baut euch quasi eine Playliste von „Lieblingssongs” aus einem einzelnen Album.
Ein von mir lange erwartetes Features nennen die zwei Supertops tatsächlich „Sideloading”. Damit legt ihr eine beliebige Audiodatei in den Castro-Ordner auf eurem iCloud Drive. weiterlesen
Fortnite maker Epic Games CEO Tim Sweeney told The Verge the company wants to have a „direct relationship“ with customers by cutting out the middleman, Google, and in this case also cutting out Google’s 30% cut on in-app purchases. But the move could also mean users will have a more direct relationship with malware developers, too.
Mit Anlauf in ein „security nightmare”: Selbst wenn Millionen von Kids nicht auf ein virenverseuchtes Fortnite.apk reinfallen, das sie irgendwo im Netz gefunden haben, müssen sie die „Installation aus unbekannten Quellen” aktivieren – eine Option, die Android-Geräte generell unsicherer macht.
Zwar änderte sich das „Sideloading”-Feature mit Android Oreo, nach Googles eigener Statistik liegt die Verbreiterung ihrer letzten Android-Version aber lediglich bei 12-Prozent.
Epic’s Idee einer „direkten Kundenbeziehung” stellt Profit vor Sicherheit und ist ein Paradebeispiel warum Apple auch zukünftig die generelle Installation von iOS-Apps außerhalb des App Stores nicht zulassen wird.
Ein 12-Euro-Monatsabo für YouTube Premium entfernt von der Videoplattform alle Displayanzeigen, Overlay-Anzeigen, Überspringbare Videoanzeigen, Nicht überspringbare Videoanzeigen, Bumper-Anzeigen sowie Gesponserte Infokarten. Dieses Feature alleine ist für Google so ungewöhnlich, dass es einen genaueren Blick wert ist.
Und der obendrein beigelegte Musikstreamingdienst, Google nennt ihn diesmal YouTube Music, der findet selbstverständlich auch eine kurze Erwähnung.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Nichtsdestotrotz sei noch einmal betont, wie gerne ich es trage. Das geknotete Paracord-Seil fühlt sich extrem angenehm an, auch wenn es durch seine Dicke und den Schäkel-Verschluss recht massiv am Armgelenk baumelt. Vorteilhaft ist definitiv ein kräftiger Handgelenkumfang. Mir passt die Größe S auf der engsten Stufe gerade so.
In RED ist es ein absoluter Hingucker, obwohl die vier anderen Farben nicht weniger auffallen. Searebel aus Wiesbaden möchte sehr vertretbare 50Euro für das Armband, das es ausschließlich für die Apple Watch mit der Gehäusegröße 42mm gibt. Sehr löblich: Bezahlen kann man bereits heute schon mit Apple Pay.
Viele App-Entwickler holen sich durch die Verwendung eines eigenen Affiliate-Links ein paar zusätzliche Cent von ihrer 30-Prozent-Provision zurück, die Apple bei jedem Kauf einbehält. Zurecht: Der alte 70/30-Split gehört überdacht.
Unabhängig davon zahlte Apple in den letzten Jahren enorm viel Affiliate-Umsatz an Link-Farmen wie AppShopper oder AppGratis, die abseits von Preisänderungen kaum einen Mehrwert boten. Apple griff zumindest im App Store gegen diese reinen Schaufenster-Anwendungen durch.
Ähnlich viel Affiliate-Geld floß an zweifelhafte Gratis-Spiele, die „Credits” gegen den Referral-Download von anderen App-Store-Apps boten. Und weil aufspringende In-App-Ads oder Werbe-Push-Aufforderungen ausserhalb des Prüfprozesses laufen, fällt es schwer diese Kandidaten aus dem großen App-Store-Teich herauszufischen.
Aber man muss eigentlich gar nicht zu diesen fragwürdigen App-Store-Apps schauen: Große Suchmaschinen und Soziale Netzwerk haben das Affiliate-Programm (aus‑)genutzt wenn dort jemand eine schlichte Werbeschaltung für Software gebucht hat. weiterlesen
„And so if you look at iPhone X in particular, it’s the most innovative smartphone on the market. We priced it at a level that represented the value of it. […] I think in this cycle we’ve learned that customers want innovative products, and we sort of already knew that in other cycles, and other points and times. But it just puts an exclamation point by that, I believe, looking at the results.”
Apple verkaufte im letzten Quartal 41.3 Millionen Smartphones mit einem Durchschnittspreis von 724 US-Dollar. Vor einem Jahr lag der ASP („Average selling price“) bei 606 US-Dollar. Das teuerste iPhone bleibt das populärste iPhone.
„Paid subscriptions from Apple and third parties have now surpassed 300 million, an increase of more than 60 percent in the past year alone. Revenue from subscriptions accounts for a significant and increasing percentage of our overall services business. What’s more, the number of apps offering subscriptions also continue to grow.
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