The Wall Street Journal titelte gestern: „Apple Watch with sizeable sales can’t shake it’s critics“ (siehe URL) und änderte ihre Überschrift anschließend in „Apple’s Watch Outpaced the iPhone in First Year“.
Alles eine Frage der Perspektive, schätze ich.
So far, the numbers appear solid. Apple doesn’t disclose sales, but analysts estimate about 12 million Watches were sold in year one. At an estimated average price of $500, that is a $6 billion business—three times the annual revenue of activity tracker Fitbit Inc.
Nicht eingerechnet: Die verkauften Armbänder. Mich würde es nicht wundern, wenn im Durchschnitt jede verkaufte Apple-Uhr auf mindestens zwei Armbänder blickt. Immerhin wechseln ein Drittel aller Käufer und Käuferinnen ihr Armband regelmäßig.
CloudApp haut über StackSocial ein ”Pro Lite Lifetime“-Abo für 25 US-Dollar raus (Referral-Link). Das Angebot ist auf den ersten Blick schwierig einzuordnen, weil sich ein solcher Tarif nicht in ihrer Standard-Gebührentabelle wiederfindet.
Ich habe mir das Angebot für den Zwei-Klick-Dateitausch-Service daher mal geshoppt und kann die folgenden Änderungen feststellen:
Im Prinzip ist die Einmalzahlung also ein Upgrade für den Gratis-Account. Das monatliche Upload-Limit fällt weg und die maximale Dateigröße pro einzelner Datei wächst von 25 auf 100 Megabyte. Das ist ordentlich. Damit lässt sich arbeiten.
Laut Angebotsbeschreibung soll der „Lifetime“-Tarif1 nur für Neuanmeldungen gelten. Ich konnte den Rubbelcode jedoch direkt für mein (seit 2010 bestehendes) Konto einlösen. Dazu war ich lediglich auf CloudApp.com eingeloggt als ich dem ‚Redemption-Link‘ von StackSocial gefolgt bin.
Zwei Worte zu CloudApp selbst.
Ich benutze bekanntlich Konkurrent Droplr und finde ein solcher ‚Schick mir mal eben einen Screenshot‘-Dienst gehört auf jeden Rechner. weiterlesen
Wir erinnern uns: Erst mit watchOS 2 wanderte die eigentliche App-Logik auf die Uhr. Apple Watch startete mit App-Store-Software, die nahezu komplett auf dem iPhone lief und den Watch-Bildschirm am Handgelenk lediglich zur Darstellung nutzte.
Zwischen watchOS 1 (September 2014) und watchOS 2 (September 15) verstrichen zwölf Monate. Zwischen dem tatsächlichen Release der Uhr (April 2015) und watchOS 2 lagen aber nur fünf Monate. Durch die angespannte Liefersituation verzögerten sich viele Bestellungen der Apple Watch obendrein bis in den Sommer.
Schon im letzten Jahr stand daher die Frage im Raum, ob es sinnvoll war Entwicklern mit ihren Apps unter watchOS 1 nicht sofort auf die Uhr zu lassen. weiterlesen
ColorSync, Apples Farbmanagement, das seit Jahrzehnten im Mac steckt, zog mit iOS 9.3 auf die iPhones und iPads. Displays ohne Farbmanagement, so wie das iPad mini 2 (oben links im Tweet-Bild) fallen in einer direkten Gegenüberstellung deutlich aus der Reihe.
Today, we’re in a pleasant situation where displays don’t need to get any denser. Thanks to the Retina display and others like it, we can’t see the pixels that are on our screen.
There’s only one way for manufacturers to improve displays and gain a competitive advantage. They need to make the displays “deeper”; able to show a wider range of color. It’s also clear from Apple’s work that they see smarter displays, with things like True Tone technology, as a way to distinguish themselves in a crowded market.
Speaking at the Aspen Security Forum in London, Comey was asked by a moderator how much the FBI paid for the software that eventually broke into the iPhone.
A lot. More than I will make in the remainder of this job, which is seven years and four months for sure,“ Comey said. „But it was, in my view, worth it.“
According to figures from the FBI and the U.S. Office of Management and Budget, Comey’s annual salary as of January 2015 was $183,300. Without a raise or bonus, Comey will make $1.34 million over the remainder of his job.
Der Frühjahrsputz im Jahr 2016 ist getan. Die größte technische Änderung der letzten Wochen ist die komplette Umstellung von http auf https. Ein SSL-Zertifikat von Let’s Encrypt verschlüsselt ab sofort die Kommunikation zwischen eurem Browser und meinem Server.
Ebenfalls hinter der Bühne haben wir uns dem Thema ‚responsive Bilder‘ angenommen. Ein Änderung, die ich hier bereits verraten habe.
Ab Version 4.4 von WordPress ist es möglich ein Artikelbild in voller Auflösung hochzuladen und dort automatisch jede neue Grafik in verschiedene Qualitätsstufen umzubauen. Das bedeutet: Surft hier ein 27”-Retina-iMac vorbei, bekommt er eine andere (höher aufgelöste) Bilddatei vorgesetzt als ein iPhone 3GS. Klingt logisch, war zuvor (so simpel) aber noch nicht möglich.
Da sich die automatische Bildumwandlung derzeit nicht mit dem Bilder-Upload von MarsEdit – meiner langjährigen Blog-Software – verknüpft, habe ich nach acht Jahren meine Arbeitsweise grundlegend geändert. Für kürzere Ladezeiten und weniger Traffic bin ich komplett auf Ulysses als Texteditor umgestiegen und kopiere ab sofort meine Artikel per Hand ins WordPress-Backend.
Facebook Instant Article + Google AMP
Der Mehraufwand ist absolut gerechtfertigt. Die Zeit von aufgeblähten Webseiten, deren Ladezeiten von Ads und Trackern ausgebremst wird, neigt sich nämlich dem Ende. Als Publisher kann man diesen fundamentalen Wechsel verteufeln und mit cleveren Argumenten noch ein paar Jahre hinauszögern. Ich glaube aber, die Leser und Leserinnen haben sich bereits heute schon entschieden.
Ob sie das bewusst oder unbewusst taten, ist dabei egal. Lesekomfort ist alles. Deshalb schraube ich kontinuierlich an den Blog-Ladezeiten und biete ab sofort alle meine Artikel auch als Facebook Instant Articles 1 an und im Google AMP-Format 2.
RSS + Twitter
Apropos Artikel: Wer automatisiert auf dem Laufenden über neue Beiträge bleiben will, verwendet diese (und nur diese) Feed-Adresse: https://www.iphoneblog.de/feed/. Auf jeden neuen Blogpost verweist außerdem @iPhoneBlog_link sowie mein Google+-Konto.
Drei Kleinigkeiten zum Schluss:
Das iPhoneBlog-Logo zerschießt es ab sofort nicht mehr auf Android Stock Browsern!
„Bug and stability fixes“ gab’s für Bigfoot.js, mein Mittel der Wahl für Fußnoten.
Alle vier Social Icons – RSS, Twitter, Podcast und Facebook –, die wir hier erst im Herbst als modernen Icon-Font eingebunden hatten, sind jetzt (noch schickere) SVGs und komplett in Schwarz.
Mein Dank gilt euch fürs Dabeisein sowie den Kollegen Philip, Thorsten und Gerrit, die sich den Quatsch hier mit mir ausdenken.
Anmeldung ist raus; Freischaltung erfolgt voraussichtlich in den nächsten Stunden. ↩
Wer’s testen will, kann hinter jeden Artikel ein /amp hängen. Beispiel: hier. ↩
Ich experimentiere weiter mit diesem Format. App-Neuzugänge habe ich erneut fett markiert; aussortierte Apps sind separat aufgeführt. Das hat mir beim letzten Mal persönlich gut gefallen.
Ich verzichte diesmal auf die Angabe der App-Preisen. Aus zwei Gründen:
Durch ständige Preiswechsel, regelmäßige Rabattverkäufe und dauerhafte Bundle-Angebote verliert diese Information an Wert. Der *Tagespreis* repräsentiert nur noch in den wenigen Fällen den durchschnittlichen Verkaufspreis, den die Software veranschlagt.
Klassische Festpreis-Apps bekommen merklich Konkurrenz durch Freemium-, Spenden- und Abo-Modelle. Der App-Download für Droplr ist kostenlos, die monatliche Gebühr um den Dienst dann aber zu nutzen, ist es nicht. Für Overcast kann man zahlen, muss aber nicht. Und so weiter.
Drei Kleinigkeiten noch:
App-Store-Games sind aus dieser Aufstellung abermals gestrichen – die bespreche ich gerne gesondert.
App-Wechsel beim Apple TV sind bei mir bislang selten.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass es die 27. jährliche Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 13. bis 17. Juni im Moscone West in San Francisco veranstalten wird.
Die Eröffnungsveranstaltungen am Montag, inklusive der Keynote finden im Bill Graham Civic Auditorium statt. Der Rest der Konferenz-Sessions in dieser Woche werden im Moscone West abgehalten.
Apple verlässt nach acht Jahren das ‚Presidio‘, ihren langjährigen Keynote-Raum in Moscone West und zieht für die diesjährige Auftaktveranstaltung der Entwicklerkonferenz ins (wesentlich größere) Bill Graham Civic Auditorium.
Apple wählte für eine eigene Veranstaltung, dem ‚Hey Siri‘-Event (iPhone 6s Plus + 12,9” iPad Pro), bislang ein einziges Mal das Bill Graham Civic Auditorium als Ort für seine Bühnenshow. Apple kümmerte sich damals komplett eigenmächtig um den Innenausbau: vom Bühnenbildschirm, bis zu den Zuschauersitzen.
Die WWDC-Keynotes der letzten Jahre waren nie ausschließlich Produktshows. Falls passend, nutzte Apple die Veranstaltung aber regelmäßig für Soft- und Hardware-Updates, die weit über den eigentlichen Fokus von Mac- und iOS-Entwicklern hinausreichte.
Der Ortswechsel mag daher ganz schlicht nur mehr Beinfreiheit für die anwesenden WWDC-Teilnehmer, die Apple-Angestellten und die Presse bedeuten. Oder aber…die größere Örtlichkeit steckt bereits unsere Erwartungshaltung für größere Ankündigungen ab.
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