„9mm“, der wohl unpassendste Spieletitel, den man an einem Montagmorgen vorstellen kann. Trotzdem: Wenn euch dieser Blog-Artikel (oder das dazugehörige Podcast-Video) in ein paar freien Abendstunden in die Finger fällt, sei betont, dass sich der kurze Gangster-Ausflug durchaus lohnt. Insbesondere wenn man Filme wie Training Day oder Spiele wie Kane & Lynch, True Crime und Max Payne mag. Aus diesem Ideen-Pool bedient sich Gameloft nämlich unverblümt.
Eine kurze Abhandlung in 4.000 Zeichen habe ich zu 9mm am vergangenen Wochenende ins Netz gestellt. Wiederholen möchte ich das geschriebene Wort hier nicht sondern mit einem Video unterstreichen. Hauptsächlich weil’s Gameloft mit 9mm verdient hat – trotz Copycat-Manieren und Klischee-Inszenierung.
Update #3: For the convenience of kernel hackers like @comex and @i0n1c, we have a new redsn0w 0.9.8b3 that supports a TETHERED jailbreak for iOS 4.3.4 on all devices that have 4.3.4 except the iPad2. The vast majority of people will want to stay back at 4.3.3 because that’s where the untethered jailbreak is! There are no new features in 4.3.4 — only fixes for jailbreak exploits.
Nachdem der fünfzigste (wahrscheinlich eine grobe Untertreibung) nutzlose „iOS-4.3.4-bereits-geknackt„-Artikel erschien, lasse ich mich doch zu einem Blog-Beitrag hinreißen. Durch den Bootrom-Exploit von George Hotz ist jede, ich wiederhole JEDE, neue iOS-Firmware für aktuelle Geräte (ausgenommen dem iPad 2*) mit einem Jailbreak zu versehen. Diese im Herbst 2010 aufgerissene Lücke kann nur neue Hardware schließen.
Finding exploits in the bootrom level is a big achievement since Apple won’t be able to fix it without a hardware revision.
Die Herausforderung ist daher ein kabelloser, ich wiederhole KABELLOSER, Jailbreak. Alles andere ist nach heutigem Stand keine Schwierigkeit, keine Kunst und schon gar keine berichtenswerte Neuigkeit (nicht einmal dem Dev-Team ist dies einen Blog-Artikel wert!).
* The reason the untether won’t work as-is on the iPad2 is that it requires a bootrom or iBoot-level exploit to install, and the iPad2 is not susceptible to either the limera1n or SHAtter bootrom exploits.
Mit iOS 4.3.4 behebt Apple die Sicherheitslücke, die am 06. Juli zum JailbreakMe 3.0 führte. Der PDF-Exploit legte das Dateisystem von allen iOS-Geräte mit aktueller Firmware, inklusive dem iPad 2, offen.
Boxer, einer der schöneren MS-DOS-Emulatoren für den Mac, unterstützt mit der heute veröffentlichten Version 1.1 die (bereits angespielte) iPhone-App ‚Joypad‘.
Déjà-vu: Auf Reckless Racing folgt Reckless Getaway (2.39€; Universal; App Store-Link). Als Entwickler treten erneut die Schweden von Pixelbite Games auf. Publisher ist damals wie heute Polarbit. Nur der Schulterschluss mit EA bleibt aus. Ob die Vermarktung darunter leidet, wird sich noch zeigen. Der Titel selbst muss sich keinesfalls verstecken.
Im Micro-Machines-Mini-Auto heizt ihr über Asphaltpisten und Ackerfelder. Immer (wieder) mit einem neuen Versuch, den rücksichtslosen Rostlauben der Polizei auszuweichen. Gasgeben unnötig: Eure Schlenker über die Gegenfahrbahn, Sprungschanzen und Schneehügel erledigt ihr mit lediglich zwei Finger. Verbeult ihr euren Sportflitzer zu sehr, schmälert das eure Punktezahl. Die nächsten Rallye-Strecken, insgesamt 20 an der Zahl, erreichen nur Fahrer mit Feingefühl im Renn-Daumen.
Der schwedische Musik-Streamingservice Spotify startet am heutigen Donnerstag in den USA. Die iPhone-App ist im US-Store (kostenlos; Link) soeben freigeschaltet worden. Wer gleich ins monatliche Bezahlmodell einsteigt ($4.99 oder $9.99 US-Dollar) muss auf keine Einladung warten und kann alle Songs auch über die mobile Anwendung streamen.
Spotify ist unter Berücksichtigung von MOG, Rhapsody oder Rdio bei weitem nicht konkurrenzlos, und trotzdem erhoffe ich mir insbesondere hier eine starke iTunes-Konkurrenz. Für den Dienst zahlen aktuell zwischen 10- und 15-Prozent aller Nutzer – umgerechnet eine Million Abonnenten.
Deutsche Pendants wie Simfy (kostenlos; App Store-Link) zeigen, das Bedarf an Flatrate-Musikdiensten besteht. Mich persönlich hat die Musikindustrie genau dadurch wieder als zahlenden Kunden gewonnen – mit 120Euro im Jahr. Mit nur einer einzigen App, egal ob auf dem 64GB-Modell vom Macbook Air oder am 16GB-iPhone, mit allen persönlichen Wiedergabelisten, ohne iTunes-Datenschieberei und keinen Backup-Sorgen, ist das (für mich) unendlich wertvoll.
Die Diskussionen um Apples App-Store-Preisjustierung (im Bereich einiger Cents; je nach Land und Währung sowohl mit Zu- als auch Abnahmen) sind ziemlich überflüssig – oder wer hat schon einmal im Android Market eingekauft?
Deutlich spannender: US-Geschäftskunden können zukünftig alle App-Store-Apps auch in größeren Mengen abnehmen. Eine Werbeseite weist seit der gestrigen Nacht auf das „Volume Purchase Program“ hin. Für Bildungseinrichtungen startete Apple einen vergünstigten Software-(Massen-)Verkauf im vergangenen August. Eine Rabattierung ist für Firmen nicht vorgesehen („Apps are available for purchase at the same price listed in the App Store.„).
Die (bislang nur angekündigte) Initiative ist (vorerst) auf amerikanische Unternehmen beschränkt und dem Momentum geschuldet, das Apple derzeit mit seinen Produkten im Konzern-Umfeld genießt.
In April, Apple noted that 88 percent of the Fortune 500 are testing or deploying the iPhone, while 75 percent are testing or deploying the iPad.
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