Apple legt Geschäftszahlen für das dritte fiskalische Quartal 2011 vor, das am 25. Juni 2011 endete. Mit 20.34 Millionen iPhones pendelt sich Cupertino in diesen Sommermonaten erheblich überhalb des letzten Rekordverkaufs ein. Gegenüber dem Vorjahresquartal kletterten die verkauften Stückzahlen der Apple-Telefone um 142-Prozent.
Nachdem im vergangenen Quartal ’nur‘ 4.69 Millionen iPads abgesetzt wurden, lief die Produktion in den vergangenen Monaten wesentlich ‚besser‘. Apple konnte hier 9,25 Millionen iPads an den Mann und die Frau bringen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (erstmals möglich!), legte das Tablet um 183-Prozent zu.
Weitere Zahlen im Schnelldurchlauf: Die iPods sinken um 20-Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 7.54 Millionen verkaufte Geräte. Auch die Macs steigen weiter: Mit einer Stückzahl von 3.95 Millionen entspricht dies einer Steigerung von 14-Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2010. weiterlesen
Mit angenehmer Überraschung, aber vorerst ohne große Worte, verweise ich auf die soeben im App Store aufgeschlagene Anwendung für Google+ (kostenlos; App Store-Link).
Einladungen gibt’s hier, erste Eindrücke gab’s dort.
Update
Keine Stunde später, folgt ein erstes Update, das seine Erwähnung als wohl schnellste Aktualisierung der App-Store-Geschichte überhaupt verdient.
Update II
Die erste Veröffentlichung war anscheinend ein Versehen.
We discovered an issue with the version of the iPhone Google+ App that was on the App Store. When we launched, the App Store started serving a previous test version of the App which didn’t have the stability and fixes that the latest version had.
Zu nächtlicher Stunde stehen uns am heutigen Abend Apples Geschäftszahlen für das dritte Quartal ins Haus. Dabei interessant: Wie viele iPads konnte Apple verkaufenproduzieren (Schätzungen schwanken zwischen 6.0 und 9.5 Millionen) und was reißt das iPhone 4 noch im Rentenalter. Mit einem anrückenden iPhone 5 und weniger Verizon-Schwung im Rücken dürfte kein neuer Höchstwert, wie noch in Q2/2011 mit 18.65 Millionen Geräten, erreicht werden.
Obwohl sich Oppenheimer und Cook in der ‚Frage & Antwort‘-Runde dieser Telefonkonferenzen gewöhnlich stark zurückhalten, drängen sich ein oder zwei Nachfragen zu den anhaltenden Patentstreitigkeiten auf. Greifbare Auskünfte erwarte ich nicht, trotzdem wäre eine Reaktion auf HTC, Kodak sowie die Lodsys-Nervereien interessant.
Als beliebtere Gesprächsthemen dürfte das Allzeithoch der Apple-Aktie und die möglicherweise bevorstehenden 600 Millionen ‚China Mobile‚-Kunden gelten.
Die neue ChangeWave-Umfrage, durchgeführt unter 4163 (zu 89-Prozent amerikanischen) Konsumenten, enthält viel überflüssigen Zahlenquatsch und zwei wesentliche Trends: iOS und Android setzen sich in puncto Kaufabsichten plus Käuferzufriedenheit ab; die BlackBerrys stürzen ab.
Dabei macht RIM keine sanfte Kleinkind-Landung auf den Podex sondern schlägt in bester Skateboard-Manier mit der Kinn-Unterkante am Bordstein auf.
Im Vergleich zum Januar 2010, als noch 21-Prozent der befragten Teilnehmer planten einen BlackBerry innerhalb der nächsten 90 Tage zu kaufen, finden sich jetzt gerade einmal 4-Prozent! Einen niedrigeren Werte hat Research in Motion noch nie in einer ChangeWave-Untersuchung erreicht – trotzdem ist die Abwärtsentwicklung nicht neu.
Während sich die belgischen Zeitungen ganz ohne fremde Hilfe aus dem Online-Geschäft geklagt haben (Wahnsinns-Geschichte!), streamt CNN sein Programm 24 Stunden live ans iPad (App Store-Link).
Doch Stop! Wehe jemand freut sich zu früh. Der Web-Stream setzt ein bezahltes US-TV-Abo bei Comcast, AT&T und Co. voraus, das hierzuland außerhalb unserer Reichweite liegt – selbst für diejenigen, die bereit wären dafür zu zahlen. Aber selbst als Amerikaner mit gebuchten Kabel- und Satellitenleitungen mutet die Einwahl über kryptische ID-Nummern mehr als umständlich an: „I’m sure it’s a great experience though. But to be honest, I never got past the log-in wall.“
Ach. Würde doch nur jemand ein Angebot schnüren, bei dem ein einziger Klick innerhalb der App ausreicht, um Abonnent zu werden. Ein Abo, dessen Gebühr vom bereits bestehenden iTunes-Account abgebucht werden würde. Ein Abo, das sich nicht automatisch verlängert. Ein Abo, für das bereits alle Nutzungsbedingungen abgenickt sind. Ach, was wäre das für eine Welt.
So bleibe ich weiterhin bei Al Jazeera (kostenlos; App Store-Link). Nicht weil es kostenlos, sondern einfach ist.
Neben einer vermeintlichen ‚Mac OS 10.7‚-Veröffentlichung startet am morgigen Mittwoch außerdem eine offizielle ‚Star Wars‚-App, die auf den Blu-Ray-Release (Affiliate-Link) mit 40 (!) Stunden Videomaterial hinführen soll.
The App, available for all iDevices including the iPad and iPhone will highlight a sampling of bonus materials featured in the Blu-ray collection, including never-before-seen content sourced from the Lucasfilm Archives such as matte paintings and concept art; prop, maquette and costume turnarounds; supplementary interviews with cast and crew; and more.
Auf global.samsungtomorrow.com, Samsungs offiziellem Weblog, dementiert der südkoreanische IT-Konzern, der ‚Anymode‘-Hülle die Verkaufserlaubnis beziehungsweise dessen Lizenzierung erteilt zu haben. Viel Aufregung um nichts.
„9mm“, der wohl unpassendste Spieletitel, den man an einem Montagmorgen vorstellen kann. Trotzdem: Wenn euch dieser Blog-Artikel (oder das dazugehörige Podcast-Video) in ein paar freien Abendstunden in die Finger fällt, sei betont, dass sich der kurze Gangster-Ausflug durchaus lohnt. Insbesondere wenn man Filme wie Training Day oder Spiele wie Kane & Lynch, True Crime und Max Payne mag. Aus diesem Ideen-Pool bedient sich Gameloft nämlich unverblümt.
Eine kurze Abhandlung in 4.000 Zeichen habe ich zu 9mm am vergangenen Wochenende ins Netz gestellt. Wiederholen möchte ich das geschriebene Wort hier nicht sondern mit einem Video unterstreichen. Hauptsächlich weil’s Gameloft mit 9mm verdient hat – trotz Copycat-Manieren und Klischee-Inszenierung.
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