Für den transparenten Countdown und die regelmäßigen Status-Updates gebührt dem norwegische Team Anerkennung. Die zahlreichen PR-Stunts zuvor hätte man sich sparen können.
Da der Opera Mini (kostenlos, App Store-Link) angeforderte Webseiten durch seine heimische Kompressions-Presse schleust, spielt er seine Stärken besonders bei schwachen Internetverbindungen aus. Während der Safari treudoof am oberen Webseitenrand beginnt Logos, Kategorien und Werbung herunterzuladen, priorisiert Opera den (Text-)Inhalt und schiebt die grossen Bilddateien später nach. Über GPRS oder EDGE lädt dadurch beispielsweise das iPhoneBlog wesentlich schneller und der Besucher kann bereits mit dem Lesen beginnen.
Die Benutzeroberfläche inklusive Zoom-Stufen und Menünavigation sind dagegen gewöhnungsbedürftig.
Das größte Problem an Alternativen zu MobileSafari auf dem iPhone bleibt die fehlende Verknüpfung mit anderen Programmen. weiterlesen
Shoot’em up-Fans frohlocken: Das japanische Entwicklerstudio Cave veröffentlicht mit Espgaluda II die mobile Portierung ihrer im Jahr 2005 veröffentlichten Spielhallen-Schlacht.
Die Pixeljäger sind Kenner der bildschirmfüllenden Gefechtsorgien. Ihr „Maniac Shooter“-Repertoire zählt Perlen wie DonPachi, DeathSmiles oder Mushihime-sama. Das Spielprinzip nennt sich „Überleben“, die Vorraussetzungen sind ein schnelles Auge und ein geschulter Abzugsfinger. Mit eurem kleinen Weltraumgleiter tänzelt ihr durch kunterbunte Silvesterknaller, die von überdimensionalen Roboter-Gegnern auf euch abgefeuert werden.
Espgaluda liefert rasantes 2D-Scrolling in atemraubenden Feuergefechten, die an den derzeitigen Hardware-Grenzen der mobilen Apple-Geräte knappert. Der Titel läuft im Moment nur auf den iPod touches (32 und 64GB) der letzten Generation sowie dem iPhone 3GS. Die Framerate bleibt trotz hunderten umherfliegenden Geschossen weitgehend stabil. weiterlesen
Vor etwas über einer Woche ist in den USA das iPad erschienen. Seit fünf Tagen ist es auch in mein Leben getreten. Zeit, ein paar erste Fragen aufzuwerfen.
Hat das neue Technikspielzeug meinen Arbeitsalltag am Computer verändert?Nö. Hat es meinen Umgang mit elektronischen Medien revolutioniert?Noch nicht. Ist mein Leben durch das iPad signifikant besser geworden?Ich hoffe nicht! Benutze ich es trotzdem täglich? Na klar!
Das iPad ist kein Laptop und kein Telefon. Für die einen ist es damit der „neue heiße Scheiß“, für die anderen schlicht und ergreifend „unkaufbar“.
Ich zolle der zweifelsfrei neuen Gerätekategorie Respekt für die Art der ‚Unscheinbarkeit‘, mit der sich die handliche Flunder in meinen Alltagstrott geschummelt hat. Fast eingeschlichen. Plötzlich war die digitale Schiefertafel immer dabei, ohne das ich dies bewusst wahrgenommen habe oder darüber nachdenken musste. Nur ein einziges Mal innerhalb der letzten fünf Tage schrie der Silberrücken aktiv nach Strom und konnte mich nicht mit auf den Weg nach „Draußen“ begleiten. weiterlesen
Wie angekündigt hebt die Firma InMethod seine Video-Streaming-Anwendung Air Video (2.39€; App Store-Link) auf ‚Universal‘-Standard und bietet eine native iPad-Unterstützung. Besitzer der Anwendung installieren damit das Update (auch auf dem Apple iPad) kostenfrei.
Wer einen Windows-PC oder Mac unbeschäftigt in den heimischen vier Wänden herumstehen hat, installiert eine Server-Software und greift von überall in der Welt auf seine digital Filmbibliothek zu. Der Rechner kümmert sich mit FFmpeg um die ‚fliegende‘ Konvertierung des Filmwunsches. Mit halbwegs aktuellen Rechner lässt sich der Film oder TV-Mitschnitt ohne Vorlaufzeit starten, während die „Live-Konvertierung“ im Hintergrund Pixel schubst.
Für mich verrichtet Air Video auf dem iPhone seit zirka einem Jahr einwandfreie Dienste und erspart mir lästige Vorab-Konvertierungen sowie iTunes-Synchronisationen.
Der Kurzmitteilungsdienst Twitter erwirbtAtebits, die Firma von Loren Brichter, welche sich für die populäre iPhone-Anwendung Tweetie (2) (2.39€; App Store-Link) verantwortlich zeigt.
Tweetie wird in den kommenden Wochen unter dem Namen ‚Twitter for iPhone‘ als kostenfreier Download im App Store bereitgestellt. Sein Entwickler arbeitet ab sofort im „mobile team“ des Mikroblogging-Services und hilft bei dessen Weiterentwicklung mit. Auch „Twitter for iPad“ befindet sich in Planung.
Über die Zukunft von „Tweetie for Mac“ existieren – genau wie die finanzielle Höhe der Akquisition – keine Aussagen. Mit Chrip startet in der nächsten Woche die offizielle „Twitter Developer Conference“ in San Francisco, auf der die „Platform Roadmap“ – über die kommende Ausrichtung des sozialen Netzwerkes – sicherlich auch zum Thema gemacht wird.
Hey all – first of all I apologize for any confusion, things have been a bit crazy! I just want to says I’m blasting through the todo list to get a beta put together as fast as I can, the Mac UI stuff I’ve been prototyping is just too cool to have anything else happen to it. Sorry for keeping it short, gotta get back to coding!
Björn Teichmann macht mit darauf aufmerksam, dass das iPhone OS 4 – genau wie das iPad unter Firmware 3.2 – keine Vollbild-Darstellung für eingebettete Videos mehr erzwingt.
(Danke, Björn!)
Nicht zum ersten Mal werden ‚iChat‘-Hinweise in einem neuen Firmware-Motorraum aufgespürt.
Zwei TUAW-Leser schnupperten einen entsprechend betitelten „iChatAgent-Prozess“ auf, der sich im iPhone OS 4.0 verstecken soll und auf eine überarbeitete Hardware-Generation in diesem Sommer hindeuten könnte. Das Apple intern bereits seit einiger Zeit mit verschiedenen Kamerapositionen für eine Video-Telefonie herumspielt, ist (vorsichtig ausgedrückt) ‚denkbar‘.
Nachdem iPhone 3G und 3GS in der letzten zwei Jahre äußerlich keine großen Designsprünge erzielten, erscheint eine Überarbeitung und Abstimmung an die mittlerweile veränderten Anforderungen notwendig. weiterlesen
Apple überarbeitet die Textpassage 3.3.1 aus der iPhone Entwickler-Vereinbarung („iPhone Developer Agreement“), die mit dem Download vom 4.0 SDK abgenickt werden muss. Zuvor beschrieb dieser einzeilige Auszug lediglich die Verwendung von „dokumentierten APIs“ und untersagte eine Benutzung von „privaten Schnittstellen“.
Jetzt lautet der Text folgendermaßen:
3.3.1 — Applications may only use Documented APIs in the manner prescribed by Apple and must not use or call any private APIs. Applications must be originally written in Objective-C, C, C++, or JavaScript as executed by the iPhone OS WebKit engine, and only code written in C, C++, and Objective-C may compile and directly link against the Documented APIs (e.g., Applications that link to Documented APIs through an intermediary translation or compatibility layer or tool are prohibited).
John Gruber von Daring Fireball interpretiert die Erweiterung dieses Kapitels als eindeutige Absage („They’re pretty much royally fucked.“) weiterlesen
Gut ein Jahr nach der Vorstellung vom iPhone OS 3.0, berief Apple kurzfristig einen Ausblick auf das OS 4 ein. Die angekündigten Neuerungen werden für iPhone 3G und den iPod touch der zweiten Generation nur eingeschränkt verfügbar sein. Multitasking fehlt beispielsweise. Das iPhone Classic kippt drei Jahre nach seiner Erstveröffentlichung komplett aus dem Upgrade-Zyklus. Die Neuerungen beziehen sich daher auf iPhone 3GS und den iPod touch der dritten Generation sowie das iPad. iPhone-Besitzer werden „im Sommer“ mit der umfangreichen Software-Aktualisierung bestückt; iPad-Kunden sollen im Herbst folgen.
Entwickler bekommen bereits am heutigen Abend die Möglichkeit für einen Download der Beta-Version, die sich höchstwahrscheinlich in mehreren Stufen bis zur finalen Veröffentlichung präsentieren wird. Mit einer ausgedehnten Beta-Phase konnte man schon im letzten Jahr punkten, und präsentierte mit 3.0 ein relativ stabiles Release für seine Endkunden. weiterlesen
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