Das Silicon Valley-Startup doubleTwist unter der Regie von Jon Lech Johanson – besser bekannt unter DVD Jon – platziert in der letzten Nacht ein hauswandgroßes Werbeplakat seiner Software am Apple Store in San Francisco.
Mit doubleTwist begibt sich eine PC- und Macintosh-Anwendung auf den Streifzug kämpferischen Feldzug gegen iTunes und möchte eure lokalen Mediendaten mit verschiedensten Endgeräten synchronisieren. Der Kleinkrieg bezieht sich dabei vorrangig auf die exklusive Bindung zwischen dem Apple-Multimediaprogramm und seinen Gerätschaften.
Ein schmunzelnder Guerilla Marketing-Schachzug am Tag des Palm Pré, während durch die WWDC09, eine anstehende iPhone Firmware 3.0 und ein möglicherweise ganz neues Apple-Geräte eh dieses Wochenende alle Blick auf die Bay Area gerichtet sind.
-> Die komplette Flickr-Galerie inklusive dem doubleTwist-Firmeninhaber zaubern ein kleines Lächeln aufs Gesicht.
BeeJive ist für mich, trotz harscher Kritik, immer noch der bei mir installierte Instant Messenger. Auf das Erscheinen der neuen iPhone-Firmware hat sich das Team pflichtbewusst vorbereitet und kündigt den nächsten Versions-Sprung an. BeeJive 3.0 wird den Push-Benachrichtigungsdienst unterstützen und als kostenloses Update an alle aktuellen Besitzer verteilt.
Zubehörhersteller Belkin kündigt mit dem TuneCast GPS-Assistenten eines der ersten offiziell bestätigte Zusatzgerätschaften an, die unter Firmware 3.0 am Dock-Anschluss betrieben werden können.
Für Autofahrer mit Überlandsfahrten sicherlich interessant, spürt der FM-Transmitter automatisch die besten – ungestörtesten – Frequenzen auf, über die ihr eure Musik vom iPhone ans Autoradio schickt. Manuell nachjustiert wird mit der kostenlosen ClearScan-Software. Am Zigarettenanzünder gibt es im gleichen Atemzug den Strom für das Gerät. weiterlesen
Feststellung: Wenn jemand wahllos iPhone-Modelle in Kassensysteme von Mobilfunkanbietern oder Elektrohändler einträgt, ist die Bezeichnung ‚Gerücht‘ dafür fast beleidigend.
Nebenbei: Journalistische Sorgfalt gebietet zwei unabhängige Quellen. Sind diese nicht gegeben, ist manchmal weniger einfach mehr. Das gilt übrigens auch für Hotline-Aussagen. Gerüchte von .cn-Adressen sprechen nicht immer die Wahrheit und eine Nachricht gewinnt nicht unbedingt an Gehalt, weil sie von allen wiederholt wird.
Ohne direkte inhaltliche Beziehung: Erinnert ihr euch noch an diese schöne Szene mit Steven Levy (BusinessWeek), der stolz wie Oscar mit seinem ersten iPhone in der Kamera grient? Und dann wurde der Reporterin einfach ihr Mikrofon weggenommen…einfach stibitzt…
Methods and systems for mixing media with communications
Um während eines Telefongespräches zwischen allen Teilnehmern Media-Datenmaterial auszutauschen, beschreibt der vorgelegte Patentantrag eine Vermischung dieser Audio-, Video- und Bild-Dateien mit der existierenden Kommunikations-Verbindung.
In der Beschreibung wird exemplarisch ein Telefongespräch beschrieben, bei dem alle Parteien das gleiche Musikstück oder den gleichen Podcast hören, aber ungezwungen weitersprechen können. Darüber hinaus heißt es, dass bei einer Videokonferenz alle Teilnehmer auf das gleiche YouTube-Video schauen können, dass Gespräch aber übergelagert bleibt.
PEER-TO-PEER N-WAY SYNCING IN DECENTRALIZED ENVIRONMENT
Sowohl die Bezeichnung, als auch die textuelle Beschreibung und das 60-seitige Bildwerk beleuchten einen komplizierten Mechanismus, der zwecks Vereinfachung darauf simplifiziert werden kann, verschiedene Computer, Laptops oder Smartphones untereinander zu synchronisieren. weiterlesen
Während einige der neuen Firmware 3.0-Funktionen eine außergewöhnlich intensive Betrachtung in den letzten Monaten zuteil wurde, redete man über die Anderen schier gar nicht. Die Nutzung der iPhone Internet-Flatrate, dass so genannte Tethering, wurde ausführlichst mit jeder neuen Beta-Version begutachtet. Für MMS galt dies – für mich unverständlicherweise – ebenfalls.
Ganz wenige Worte wurden dagegen über die Bluetooth ‚Peer to Peer‘-Verbindung verloren, die es ermöglicht ohne WLan-Netz oder Kabel zwei iPhones miteinander zu verbinden. Versprochen wurde auf der kurzen Firmware 3.0 Sneak Peak-Veranstaltung Mitte März, dass für den Kommunikationsaufbau kein lästiges Pairing von Nöten ist.
Mittels der automatischen Netzwerkdienst-Erkennung Bonjour wird der potenzielle Mitspieler aufgespürt.
Damit sollen nicht nur herausfordernde Spielpartien mit eurem Sitznachbar ermöglicht werden, auch im Geschäftsbereich können zwei iPhone-Besitzer so ihre digitalen Visitenkarten ausgetauschen. weiterlesen
Auch technik-betagte konventionell-informierte Menschen dürften mittlerweile sachkundig gemacht worden sein, dass sich in der nächsten Woche kleinere iPhone-Entwicklungen abspielen könnten. Die WWDC startet am Montag (19 Uhr unserer Zeit) und wird das eine oder andere Wort über die nächsten iPhone-Evolutionsstufe verlieren.
Sowohl auf Seiten der Software, als (hoffentlich) auch Hardware.
Dazu finden sich neben den bekannten OS X-Entwicklern auch viele neue iPhone-Lausbuben im Moscone Center in San Francisco ein. Zirka 1/5 der Besucher tragen dabei einen Cupertino-Mitgliedsausweis und dürfen in unterschiedlichsten Sessions mit Fragen gelöchert werden.
Erste Flickr-Gallerien vom Aufbau vor Ort versprechen fünf wirklich spannende Tage.
Neben der beruflichen Weiterbildung sollen auch die Feierlichkeiten nicht zu kurz kommen. Die Teams von MacHeist (John Casasanta & Phil Ryu) und dem iPhone Games-Weblog touchArcde (Arnold Kim & Blake Patterson) organisieren dazu am kommenden Mittwoch im Cartoon Art Museum eine ‚iPhoneLaunchParty‘.
Die Zeit der Smartphone-Vergleiche beginnt. Wenn am Samstag der Palm Pré die amerikanischen Geschäfte begattet, wird sich das Sprint-getriebene Gerät als iPhone-Konkurrent behaupten müssen. Die Sperrfrist für alle Vorab-Testberichter ist am gestrigen Tag abgelaufen und schwemmt dieerstenMeinungen und schnuckligen Werbevideos durchs Netz.
Oben eingebunden ist der traditionelle Browser-Geschwindigkeitstest mit einem AT&T-unterstützten iPhone 3G. Um es vorweg zu nehmen: Die gemessenen und gefühlten Unterschiede zwischen dem mobilen Safari und dem ebenfalls WebKit-basierten webOS-Browser fallen marginal aus. Aber auch generell ist diese Art von Test-Modi stark in Frage zu stellen. Aktuelle Browser profitieren durch ein intelligentes Cache-System, weshalb die ‚Laborbedingungen‘ nicht der Realität zugeneigt sein müssen.
Zusätzlich unterliegen die Mobilfunkverbindungen – gerade wenn es sich um unterschiedliche Techniken handelt – starken Schwankungen.
Während ich dem unscharfen Gizmodo-Bild von heute Morgen weniger Authentizität zuspreche als dem oben abgebildeten Italo-Schnappschuss, bleibt doch eine Tatsache unwiederlegt: Wir brauchen dringend bessere Photokamera-Schulungen für unsere Spion-Bildermacher!
So verwaschen und unscharf knipst selbst der schlechteste Amateur heutzutage nicht mehr…
Während beide Ablichtungen mit der nun schon häufig betrachteten schwarzen Umrandung und einer erhöht-platzierten Hörmuschel daherkommen, bleibt die wirklich aufregendste Entdeckung undokumentiert: Der Einschaltknopf auf beiden der ‚echten‘ Gerätschaften positioniert sich an der jeweils gegenüberliegenden Gehäuseseite…
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