Microsoft’s and Apple’s bets on downloadable subscription services would seemingly place them behind their streaming counterparts in the long run, but that’s not quite the case. Their success shows that they’re neither ahead of the curve nor behind it; they’re simply meeting the expectations of their players. Apple debuted 30 games on Friday on a service that costs $4.99 a month and is often included in larger Apple product purchases for free. Microsoft’s Xbox Game Pass Ultimate tier costs $14.99 a month and includes games on Xbox console, Windows PC, and Android devices — and will now regularly feature launch-day releases from Xbox Game Studios, Bethesda Softworks, and even Sony, along with a rotating collection of more than 100 catalog titles. They’re providing the best deals in gaming at this moment.
Fantasian und Wonderbox schafften es am heutigen Freitag in den Apple-Arcade-Katalog – zwei Titel, die für viele Monate mit Spannung erwartet wurden1.
Apple nutzt die Aufmerksamkeit und erweitert insgesamt seine Spielesammlung: Neben „Apple Arcade Originals“ stocken „Zeitlose Klassiker“ und „Legendäre Spiele“ den Bestand auf. 180 Games zählt im Moment der Aboservice.
Die Spiele aus den zwei neuen Kategorien – von Threes! über The Oregon Trail bis Cut the Rope – laufen auf iPhones und iPads, während jedes „Apple Arcade Original“ immer auch auf dem Mac und Apple TV funktioniert.
Diese Art von „Backkatalog“ ist nicht nur ein besserer Deal für Spieler:innen, sondern hält auch renommierte Download-Games aktuell. Gleichzeitig wird’s schwieriger für unabhängige Entwickler:innen, die außerhalb von Apples Aboservice ihre Spiele im App Store verkaufen.
This is not one of those tech acquisitions where the company is bought to be shut down. Unsplash will continue to operate as a standalone brand and division of Getty Images. The entire Unsplash team will be staying and building Unsplash in the direction we have been. The main difference now is we have access to the resources and experience of Getty Images to help accelerate our plans to create the world’s most useful visual asset library.
Man kann sich über die Lohntüte fürs Team freuen und gleichzeitig den Verlust von einem bemerkenswerten Bilderportal bedauern. Unsplash verspricht zwar „keine Lizenzänderungen”, verkaufte aber an eine Bildagentur mit langer Geschichte von Rechtsstreitigkeiten und Abmahnungen – unpassend für „the world’s most generous community of photographers” und seine „over 2 million free high-resolution images”.
Ein nettes Hintergrundbild fürs eigene Gerät zieht weiterhin ein iOS-Kurzbefehl; ansonsten mache ich jedoch einen großen Bogen um die Fotos aus dem „freien” Bestand.
Hersteller von Smartphones, Computern oder Smart-TVs sind in Russland seit letztem Sommer verpflichtet russische Software vorab zu installieren. Das im Jahr 2019 beschlossene Gesetz soll „einheimische Alternativen fördern”1.
Diese Idee ist mit Blick auf die Radioquote oder eine europäische Diskussion um Software-Unabhängigkeit und eigenes Cloud-Computing keinesfalls neu – unter Berücksichtigung des autoritären Regimes, der staatlichen Kontrolle und der (Internet-)Zensur in Russland aber nur begrenzt vergleichbar.
Apple verhandelte über die Umsetzung anscheinend vehement und über viele Monate mit dem „Ministry of Digital Affairs of the Russian Federation”. Seit gestern zeigt sich das Ergebnis im iOS-Einrichtungsprozess. Es ist die wohl kleinstmögliche Umsetzung der neuen Gesetzgebung, die vorstellbar war.
Neben dem deutlichen Hinweis auf das Dekret („In compliance with Russian legal requirements, here are some apps from Russian developers that you may download.”) weiterlesen
Sometime in the next several months, the company is poised to announce a mixed reality headset, its first major new device since 2015. If possible, Apple won’t want to make such a critical announcement at an online event. It wants employees, the media, its partners and developers in the room.
Wenn Mark Gurman sich unsicher ist, versteckt er überschriftenwürdige Informationen im Fließtext. Hier steht die Ankündigung über „the first major new device since 2015“ im sechsten (!) Absatz.
Und trotzdem. Es gibt mehrere Variationen der WWDC-Einladung; alle Memojis tragen jedoch Brillen. In diesen Brillen spiegeln sich App-Icons.
Ich interpretiere fast nie etwas in die grafische Gestaltung oder eine Wortwahl solcher „Save the Date”-Karten. Und damit lag ich in den letzten Jahren immer gut.
In diesem Fall stolpern die Auffälligkeiten aber fast übereinander. Mich würde es deshalb nicht wundern, wenn zur diesjährigen Worldwide Developers Conference eine Softwareplattform für die AR-Brille im nächsten Jahr startet.
Oster-Wochenende. Ihr habt doch sicherlich ein paar freie Stündchen um das iPhone aufzuräumen, oder? Nicht weil’s das braucht, sondern weil ihr euch die Ordnung wünscht.
Ich habe euch dafür mal eine Checkliste geschrieben. Was ihr davon angeht, bleibt natürlich euch überlassen. Aber die halbe Arbeit ist damit ja bereits getan …
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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Today we’re taking a big step forward to making all this fun & super fast with a new Darkroom+ workflow to cull and review your photos: Flag what you’re interested in, Reject what you don’t want to keep. We’ll automatically advance you to the next photo so you can get in the zone and zoom through your latest import.
Das Tastaturkürzel „X“ lehnt ein Foto ab; „P“ merkt es (für später) vor. Am Magic Keyboard ackert man sich mit diesen zwei Tasten flott am iPad durch einen Schwung neuer Bilder. Am iPhone sind die Menüpunkte „Flag“ und „Reject“ mit lediglich einer Hand zu erreichen. Es spricht also nichts gegen eine (Schnell‑)Sortierung während man im Drive-in auf seinen Kaffee wartet.
Diese Vorauswahl ist ohne Zweifel hilfreich. Allerdings stellt sie nicht mehrere Bilder einander gegenüber. BestPhotos besitzt dafür eine fantastische Zweiseitenansicht. Angenommen ihr müsst das beste Einzelbild aus zehn Serienbildaufnahmen bestimmen. weiterlesen
Dass ich an dieser Stelle noch einmal über eine App-Store-App zum Umrechnen von (Maß‑)Einheiten schreiben würde, hätte ich auch nicht gedacht. Siri rechnet mir Währungen, Geschwindigkeiten und Längen mit einem simplen Sprachbefehl um; ansonsten konvertiert eine DuckDuckGo-Suche kinderleicht die Werte von Dauer, Masse oder Temperatur.
Morpho macht’s anders. Sein Highlight ist der Arbeitsablauf: Zuerst gebt ihr den erwünschten Umrechnungswert ein, erst dann schaut ihr auf die Tabelle mit den Einheiten. Das führt allem voran zu schnellen Ergebnissen und funktioniert mit einem einheitlichen Nummernblock.
Die Liste aller Einheiten in die umgerechnet werden soll, lässt sich beliebig erweitern; sie bleibt über einen Neustart hinaus bestehen. Die App zeigt euch gerne auch mehrere Umrechnungen aus der gleichen Kategorie an. Obendrein muss man für verwandte Größenordnungen keine Neuberechnung anstoßen. Sprich: Wenn ihr 5Euro in US-Dollar umrechnet, bekommt ihr über einen zusätzlichen Klick auch die Umrechnungstabelle für 10Euro, 25Euro und 5.000Euro angezeigt.
Eure persönliche Liste mit Maßeinheiten findet sich genauso in der Watch-App. Dort könnt ihr ebenfalls Berechnungen anstoßen, allerdings keine Einheiten tauschen.
Die Umrechnungen in 175 Einheiten und 170 Währungen lassen sich zwischen iPhone, iPad und dem Mac per Hand Off übergeben – der Einmalkauf oder das Abo beinhaltet alle Apple-Plattformen.
Morpho Converter hat das Potenzial meine Standard-Empfehlung für die Software-Kategorie der Universal-Umrechner zu werden.
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