Readly – inklusive Spezialangebot [Sponsor]

Mein allererster Arbeitgeber war ein Zeitschriftenverlag. Printmedien besetzen bis heute ein ganz besonderes Plätzchen in meinem Herzen. Deshalb freue ich mich wirklich sehr das die Magazin-Flatrate von Readly in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche” ist.

Sonderangebot

Das Sonderangebot für euch gleich vorweg: 2 Monate für einmalig 1,99 Euro. Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden.

Readly liefert euch die Digitalversionen von Printmagazinen. Seit sechs Jahren lassen sich dort nicht Hunderte, sondern über 5.000 Magazine und Zeitschriften lesen – von National Geographic über die GameStar bis Forbes und Vogue.

Beim Bahnhofskiosk muss man sich entscheiden; bei Readly schmökere ich einfach rein. Mich persönlich interessiert unter anderem die M!Games, MacLife und das englischsprachige Videospielheft EDGE.

Zu dem festen Monatspreis hat man nämlich nicht nur unbegrenzt Zugriff auf deutschsprachige Zeitschriften, sondern auch britische und US-amerikanische Publikationen. TIME Magazin oder WIRED setzt man wie alle anderen Hefte auf seine persönliche Favoritenliste. Neue Ausgaben lädt die Readly-App für Android, iOS und iPadOS bei Bedarf sogar automatisch.

Ich ziehe mich mit dem iPad dann gerne auf Couch zurück und blättere durch die aktuellen Ausgaben. Zeitschriften besitzen durch ihren festen Redaktionsschluss einen ganz eigenen Charakter, den ich bis heute sehr zu schätzen weiß.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„Anybuffer” als visuelle Zwischenablage

„⇧ + ⌘ + V” ist auf macOS mein Tastaturkürzel um über Pastebot die Liste aller zuletzt kopierten Textstücke einzusehen, auszuwählen und dann einzufügen. iPadOS vermisst diese systemweite Zwischenablage.

Das kostet mich täglich Zeit (und Nerven), die auch Shelf-Apps nur bedingt auffangen können. Apple bleibt gefragt diese alte Idee zu modernisieren und in iOS und iPadOS von überall aus anzubieten.

Bis das passiert, bleibt der Umweg über Anybuffer (universal; Laden). Der „Clipboard Manager” lebt bei mir auf dem iPad in der „Slide Over”-Ansicht. Dort sammelt er kopierte Textstücke ein, wenn ich ihn kurz hervorhole. Auf dem iPhone habe ich mir dafür das Anybuffer-Widget in einen Widget-Stapel gelegt.

Anybuffer bietet euch eine automatische Sortierung über sogenannte „Smart Shelves” an. Die Software unterstützt Kontextmenüs für eine einfache Bedienung über das Magic Keyboard sowie die typischen „Drag & Drop”-Gesten — Multiwindow und Split View verstehen sich von selbst. Und auch die neue Drei-Spalten-Ansicht, die Apple mit iPadOS 14 etabliert hat, ist bereits umgesetzt.

All das ist ein explizites Lob für Anybuffer, obwohl ich persönlich nur an seiner Basisfunktionalität interessiert bin, die eine generelle Systemfunktion für iOS und iPadOS sein sollte.

iOS 14.2 (beta) benennt nicht nur Songs aus der Umgebung, sondern auch Musik, die direkt auf dem iPhone spielt

You could already use Siri to summon Shazam and identify songs playing around you, but being able to identify music in your apps could be handy too — if, say, you’re wondering what song that creator picked for their TikTok or YouTube video.

Jay Peters | The Verge

Der neue Button für die (Shazam‑)Musikerkennung im Kontrollzentrum der iOS-Beta (14.2) war mir bekannt. Aber das die nun tiefer ins Betriebssystem integrierte Funktion auch Songs erkennt, die über TikTok, Instagram und YouTube auf dem gleichen Gerät dudeln, hatte ich bislang überlesen.

#225 – 15 Apple-Watch-Apps

Das Set aus Apples vorinstallierten Watch-Apps erfüllt bereits viele Erwartungen, die Nutzer und Nutzerinnen an den Minicomputer stellen. Doch die Liste von Funktionen und Möglichkeiten sich seine Zifferblätter zu eigen zu machen, ist bedeutend länger.

Diese 15 Apps sind ein Ansporn sich neu auszuprobieren.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:


iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Ulysses mit Korrekturvorschlägen jetzt auch auf iPhone und iPad

Lange hat es nicht gedauert, bis euch die neue Grammatik- und Stilprüfung nun auch auf dem iPhone und iPad unter die Arme greift. Ulysses nennt sich selbst einen „ablenkungsarmen Editor“. Und auch Version 21 – der Featurevereinigungs-Release – bleibt dieser Selbstbeschreibung treu. Wer sich weiterhin nur auf seine Textarbeit konzentrieren will (so wie es sich gehört!), bekommt die Optionen für Anmerkungen, Kommentare und Markierungen erst gar nicht zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Schreibwerkstätten wird Ablenkung bis zum Korrekturlesen tatsächlich vermieden.

„Magnets” pusht Fotos ins Widget von Freunden und der Familie

Magnets let’s you create collaborative Widgets that can be shared with and updated by your friends. Think of them like fridge magnets or sticky notes. A place where your friends can leave messages for you.

The Widget will update on your and your friends Homescreen when someone updates a Magnet with a new photo.

Magnets – Shared Widgets

Der Sync über CloudKit stotterte zwar einmal, tauschte ansonsten jedoch zeitnah jedes Foto aus, das ich über die Widget-App aufs iPhone meiner besseren Hälfte schubste.

Fotos kündigen sich nicht (wie gewohnt) per (Push–)Mitteilung an, sondern man entdeckt sie auf seinem eigenen Homescreen. Es ist dieser Überraschungseffekt, der die Idee so charmant macht.

Für 2 US-Dollar/Monat noch bis Mittwoch: IFTTT Pro

On September 10th, 2020, we launched IFTTT Pro as a new plan for creators who want the best tools IFTTT has to offer, including:

  • Unlimited Applet creation
  • Multi-step Applets with queries, conditional logic and multiple actions
  • Faster execution for all Applets
  • Customer support

Through October 7th, you may set the monthly price you want to pay and we’ll honor it indefinitely.

help.ifttt.com

Bis Mittwoch lässt sich IFTTT Pro noch zum Abopreis von zwei US-Dollar buchen. IFTTT verspricht diese selbstgewählte Preisstufe für bleibende Abonnenten_innen auf unbegrenzte Zeit anzubieten. Die Kritik am neuen Geschäftsmodell ist (trotzdem) groß.

Nachdem ich IFTTT in den letzten fünf Jahren aus den Augen verlor, probiere ich es noch einmal. Nach bereits einer Woche fällt es mir allerdings schon schwer sinnvolle Verknüpfungen von Onlinediensten zu finden. Apples Kurzbefehle decken meinen Bedarf an cleveren Lösungen weitgehend ab – auch wenn einige der Automationen noch nicht ohne Rückfrage ablaufen (Ort, Mail, WiFi oder Bluetooth). weiterlesen

Vorfreude, schönste Freude: „Deliveries” verpackt sich neu, um euren Pakete zu folgen

Ich habe nachgeschaut: Am 12. Dezember 2008 shoppte ich Deliveries (universal; Laden) im App Store. Zwölf Jahre später erfolgt der Umstieg aufs Fünf-Euro-Jahresabo, aber ich darf trotzdem noch kein Geld einwerfen: Bestandskunden bekommen bis Februar 2021 nämlich einen kostenlosen Zugang. Und wer erst kürzlich die App zum Einmalpreis gekauft hat, nutzt sie für bis zu weitere 18 (!) Monate gratis.

Unabhängig davon: Wer zuvor den Einmalpreis bezahlt hat, kann auch ohne Abo neue Pakete der Tracking-App hinzufügen, seinen kompletten Verlauf aller Lieferungen einsehen sowie die Sendungen über iCloud synchronisieren. Das ist unsympathisch zuvorkommend.

Nichtsdestotrotz: Spätestens wenn neue Features aufschlagen, darf man zahlen. Und auch der Junecloud-Sync ist eine Abo-Funktion. So lassen sich Bestellbestätigungen per E-Mail weiterleiten, die dann vollautomatisch dem Tracking hinzugefügt werden. Mit meiner kindlichen Vorfreude auf alle Postlieferungen lasse ich es mir jedoch nicht nehmen, die Tracking-Nummer von Hand einzutragen (beziehungsweise mich auf die automatische Erkennung einer Sendungsnummer in der Zwischenablage zu verlassen).

Mit der neuen Import-Option von populären Shoppingseiten (aka Amazon), fügt man außerdem mehrere Bestellungen gleichzeitig seiner Sendungsverfolgung hinzu. Widgets dauern noch; Kurzbefehle sind schon länger integriert, jetzt lässt sich Siri danach aber im Plauderton fragen.