Affiliate-Programm: Apple reduziert Provision für Links in den App Store

Starting on May 1st 2017, commissions for all app and in-app content will be reduced from 7% to 2.5% globally. All other content types (music, movies, books, and TV) will remain at the current 7% commission rate in all markets. We will also continue to pay affiliate commissions on Apple Music memberships so there are many ways to earn commissions with the program.

Apple Affiliate Program

Mir ist absolut unverständlich wie Apple die Mini-Provisionen der Affiliate-Links, eine etablierte Alternative zu klassischer Bannerwerbung (die sie nun wirklich nicht mögen), zusammenstreicht.

Anstelle ausgewählter zu überprüfen wer sich beim Affiliate-Programm anmeldet (um hier gleich auszusortieren), dezimiert Apple durch eine generelle Kürzung auch die Einnahmen von kleinen Entwicklerstudios, unabhängigen Blogs und Podcasts.

Es ist damit eine Entscheidung, die der Auffindbarkeit guter Apps komplett entgegenläuft.

„Uber’s C.E.O. Plays With Fire“

Travis Kalanick, the chief executive of Uber, visited Apple’s headquarters in early 2015 to meet with Timothy D. Cook, who runs the iPhone maker. It was a session that Mr. Kalanick was dreading.

For months, Mr. Kalanick had pulled a fast one on Apple by directing his employees to help camouflage the ride-hailing app from Apple’s engineers. The reason? So Apple would not find out that Uber had been secretly identifying and tagging iPhones even after its app had been deleted and the devices erased — a fraud detection maneuver that violated Apple’s privacy guidelines.

But Apple was onto the deception, and when Mr. Kalanick arrived at the midafternoon meeting sporting his favorite pair of bright red sneakers and hot-pink socks, Mr. Cook was prepared. “So, I’ve heard you’ve been breaking some of our rules,” Mr. Cook said in his calm, Southern tone. Stop the trickery, Mr. Cook then demanded, or Uber’s app would be kicked out of Apple’s App Store.

Mike Isaac

Ob man von „Tracking“ sprechen kann, so wie es die erste Version des Artikels tat (anstelle von „identifying and tagging“), sei dahingestellt. weiterlesen

#050 – DJI Go 4

Folge 50. Das erste Jahr von #one liegt hinter uns. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Auftakt und extrem begeistert von eurem Interesse. Vielen Dank dafür!

Aber genug der Vorrede, auf in die Episode.

Über Ostern habe ich mir DJIs neue Go-App (universal; Laden) in Kombination mit der Mavic Pro-Drohne angeschaut, bin damit ein bisschen länger durch die Gegend geflogen und habe einige Gedanken zum iPhone, dem Gehirn dieses Flugkörpers.

Hier die 40-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Overcast: „Standalone Apple Watch playback!”

Overcast (universal; Laden) überspielt Podcasts auf die Apple Watch (um einzelne Episoden auch dann anzuhören, wenn das iPhone einmal nicht dabei ist).

That’s a first!

Der Dateitransfer geschieht nur auf explizite Aufforderung, aber ohne das Apples Uhr dafür am Strom hängen muss. Die Übertragung wird im Download-Screen der iOS-App gemeldet, besitzt aber keine Statusanzeige. Wie lange es deshalb dauert bis es eine Episode auf die Uhr schafft, muss man jeweils abwarten.

Der Watch-App von Overcast fehlt außerdem ein Lautstärkeregler (beispielsweise über die digitale Krone). Um die Lautstärke der lokal überspielten Podcasts auf verknüpfte AirPods lauter oder leiser zu drehen, muss man in den „Now Playing“-Screen der Apple Watch wechseln.

„Introducing Microsoft To-Do“

Bevor ich im letzten Jahr von Things zu Todoist gewechselt bin, stand Microsofts Wunderlist auf der Liste möglicher Kandidaten für meine nächste ToDo-App. Spannend waren nicht die Apps und die Dienstleistung an sich, sondern dass Microsoft seit Sommer 2015 dahintersteht.

Unter Führung von Satya Nadella wandelt sich Microsoft zu einer „Cloud- und Mobile-first“-Company. Anders als unter Steve Ballmer, der in den Jahren zuvor Windows über alles gestellt hat und Microsoft damit um Jahre zurückwarf.

Nadella räumt seit drei Jahren auf und „Kauft sich zurück“. Dazu gehören Übernahmen wie die von Sunrise, Accompli und Wunderlist – alles Frontends für Produktivität-Apps (Kalender, Mail und ToDo). Früher hätte Microsoft diese Software-Verpackungen selbst entwickelt. Erst Nadella war bereit für die Versäumnisse zu zahlen um nicht noch weiter zurückzufallen.

Das Preview von „Microsoft To-Do“ ist noch sehr mager. Insbesondere für alle Kunden von Wunderlist. Aufgrund des stark zusammengestauchten Feature-Umfangs kann man als Bestandskunde derzeit eigentlich kaum wechseln. Darauf wird es zwangsläufig aber hinauslaufen wenn man für sich in den nächsten Monaten keine andere ToDo-Anwendung findet.

Apple AirPods – viereinhalb Monate später.

Ich habe meinem Dezember-Artikel über die Apple AirPods inhaltlich kaum etwas hinzuzufügen. Und trotzdem will ich 17 Wochen später, mit etwas Abstand (aber der gleichen sechswöchigen Liefersituation), doch noch einmal unterstreichen wie fantastisch diese Ohrstöpsel sind.

„Kein Kopfhörer mehr ohne W1 Chip“ war rückblickend der treffendste Satz aus diesem Beitrag. AirPods, all day long. Die zwei Ausnahmen, in denen ich noch andere Kopfhörer aufsetze, sind das Sportstudio (Powerbeats3 Wireless) und die Couch, die vor dem Fernseher mit einem Apple TV steht (Sennheiser Urbanite XL Wireless).

Benutzt man mehr als ein Gerät, beispielsweise ein iPhone, ein iPad oder einen Mac, ist der mühelose Kopfhörerwechsel zwischen den Geräten die beste Funktion. Es ist inzwischen schwer vorstellbar, dass wir früher, für den Verbindungsaufbau von einem kabellosen Kopfhörer, regelmäßig den Bluetooth-Pairing-Prozess anstoßen mussten.

Meine AirPods sehen täglich drei Geräte: das MacBook Pro, das iPhone 7 Plus und das 9.7” iPad Pro. weiterlesen

„New Renderings Show an ‚iPhone 8‘ Design With Full-Front Display and Minimal Bezels All Around“

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Quelle: @kksneakleaks / via MacRumors

Gutes Design dauert Jahre. Das iPhone feiert in diesem Jahr ein Jubiläum. Das nächste iPhone wird deutlicher als zuvor die Kombination der Achievements der letzten zwölf Modelle.

FEZ 2017

Phil Fish vor vier Jahren auf Reddit:

  • FEZ is coming out on steam PC on may 1
  • mac and linux versions to eventually follow
  • we’re working with Sony on bringing FEZ to PSN and VITA
  • and we’re also working with OUYA on port for that
  • iOS also highly probable

Vor zwölf Stunden erreichte dieser Trailer dann das Internet.

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Und eine der besten Nachrichten ist: BlitWorks übernimmt die Portierung. Das Studio aus Barcelona überführte FEZ bereits auf PlayStation und PS Vita, übernahm den Wii-U-Port von Axiom Verge oder übersiedelte Jet Set Radio, Spelunky, Bastion und Super Meat Boy auf unterschiedlichste Konsolen.