Wokabulary für iOS und macOS ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘. Die App ist der Vokabeltrainer, den ich mir zu Schulzeiten gewünscht hätte.
Wokabulary versteht sich als persönliches Vokabelheft. Dort sammelt ihr alle Begriffe, Ausdrücke und umgangssprachliche Bezeichnungen, die ihr euch einpauken wollt. Die App ist für jeden, der einen Sprachkurs besucht, für Schüler und Schülerinnen mit Fremdsprachenunterricht und grundsätzlich alle, die eine neue Sprache lernen.
Wokabulary speichert nicht nur Wörter, sondern liefert euch darüber auch Statistiken und fordert zum Quiz auf mehreren Schwierigkeitsstufen auf. Alle Vokabelkarten synchronisieren sich automatisch via iCloud.
Die App ist ein kostenloser Download zum freien Ausprobieren. Zwischen dem 21. November und 04. Dezember werden die Pro-Funktionen deutlich günstiger verkauft. Die Mac-Version ist 20-Prozent preiswerter (24,99€ ➞ 19,99€); auf dem iPhone und iPad zahlt ihr sogar nur die Hälfte (9,99€ ➞ 4,99€).
Vielen Dank ans gesamte Team von Wokabulary für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Frische Shooter-Kost für MFi-Controller: Das Blade-Runner-eske Neon Chrome expandiert nach seinen Erfolgen auf Steam, Xbox und PlayStation nun auch in den App Store (universal; 4.99€).
Der Top-Down-Twin-Stick-Shooter aus Finnland lechzt geradezu nach einem MFi-Controller; schlägt sich mit den blanken Daumen auf dem iPhone- und iPad-Touchscreen aber trotzdem überraschend wacker. Eine automatische Zielerfassung hat daran keinen geringen Anteil.
Ich verbrachte in diesem Sommer bereits einige Stunden mit der PC-Version. Neon Chrome verlangt keine ausgedehnten Spielsessions, sondern bietet euch eher kurze (zufallsgenerierte) Level-Häppchen für zwischendurch. Es ist ein snackableShooter in Cyberpunk-Atmosphäre, wenn man so möchte (der leider noch eine Apple-TV-Version fehlt).
Die Nische als Chance: Notiz-App Bear für iOS (universal; Laden) und macOS (MAS-Link) platziert sich als Alternative zu Apple Notes.
Hinter dem kostenlosen Download steht ein Monats- beziehungsweise Jahresabo. Entwickler Shiny Frog will damit die Weiterentwicklung seiner Software finanzieren. In 7 Videominuten versuche ich in dieser Woche auszuführen, warum ich dabei über die nächsten 12 Monate mitmache.
Apple has a hidden feature for you in its iPhones: call logs going back as far as four months are stored in near real-time in the iCloud. That’s the warning today from a Russian provider of iPhone hacking tools, Elcomsoft, which claimed the feature was automatic and there was no way to turn it off bar shutting down iCloud Drive altogether.
Apples Whitepaper sagt zur Aufzeichnung der FaceTime- und Telefon-Verbindungsdaten:
FaceTime call invitation logs when a FaceTime call invitation is initiated. These logs do not indicate that any communication between users actually took place. Apple has no information as to whether the FaceTime call was successfully established or duration of a FaceTime call. FaceTime call invitation logs are retained up to 30 days.
Der Protokollzeitraum von vier Monaten (sollten die Informationen von ElcomSoft so stimmen), ist – wie Jonathan Zdziarski Forbes zu Protokoll gibt – wahrscheinlich nur ein Versehen. Nichtsdestotrotz gehört das schleunigst behoben. Metadaten verraten bekanntlich viel.
Bei allen Updates, die man manuell anstoßen kann, gilt eine eiserne Grundregel: Man muss nicht der Erste sein, außer man ist ein Nerd. Obwohl die Hersteller ihre Aktualisierungen peinlich genau prüfen, gehören bei der massenhaften Verteilung Pleiten, Pech und Pannen stets dazu. Man warte also beim Update für sein Smartphone wenigstens einige Tage. Die beiden PC-Betriebssysteme Windows und Mac OS müssen nicht unmittelbar aktualisiert werden. Man kann sich getrost einige Wochen Zeit lassen und das erste Update des Updates abwarten.
10Euro werden es. Ich hatte nach der WWDC-Keynote (00:01:30) auf 15Euro getippt.
And maybe that’s a good thing for the mobile games industry in general. It’s no secret mobile game developers are having the devil’s time trying to make a profit off their work. Free-to-play games are usually regarded as garbage, but at the same time few people want to pay more than $0.99 USD for a mobile game, even if that game is stunning. Nintendo, by contrast, is seemingly uninterested in joining everyone else at rock bottom. It feels Super Mario Run is worth $9.99, and by letting you play part of the game for free, it’s giving you a chance to agree or disagree.
Pokémon Go verteilte sich bislang 500 Millionen Mal. Super Mario Run (universal; App-Store-Link) wird durch seine (zeitbegrenzte) iOS-Exklusivität nicht ganz so schnell diese Download-Zahlen erreichen. Trotzdem dürfte das Mario-Smartphone-Debüt (ohne Mühe) das meistverkaufte Videospiel in diesem Weihnachtsgeschäft werden.
Phil Schiller antwortete vor vier Jahren einmal auf die Idee für ein hauseigenes Apple Firmenmuseum:
“I don’t think this is a good idea for Apple. We are focused on inventing the future, not celebrating the past. Others are better at collecting, curating, and displaying historical Items. It is not who we are or who we want to be.”
I check out Apple’s faster, thinner, louder notebook with the Multi-Touch strip on the keyboard. And Phil Schiller helps me decode it.
When I suggested that this might be only the latest in a number of mobile innovations moving to the Mac, in an overall annexation of the Macintosh platform, Schiller pushed back, hard. “Its implementation is pure Mac,” he said. “The thought and vision from the very beginning was not at all, ‘How do we put iOS in the Mac?’ It was entirely, ‘How to use the (iOS) technology to make a better Mac experience?’”
Die Umsetzung mag „pure Mac“ sein. Interessant ist jedoch, dass die neuen Technologien bei Apple nicht vom Highend-Rechner ausgehen – dem ‚Rechts-Oben-Modell‘ – und dann nach unten durchsickern, sondern sich vom kleinsten Computer – dem iPhone – nach oben durchfressen.
All this is consistent with a strategy of “low-end evolution”. A way to defend the low-end rather than abandon it in pursuit of what the most demanding customers are asking for. Rather, Apple seeks to incubate a new performance measure. Re-defining goodness.
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