Ich spiele das neue Lumines (universal; 2.99€) seit seinem Softlaunch im Juli. Ich bin Fan des Musik-Puzzlespiels seit seinen ersten PSP-Tagen und freue mich auf diese Version, die unter Beobachtung von Tetsuya Mizuguchi entstand, seit Januar 2015.
Und abgesehen von den unbeholfenen Menüs und der fehlenden MFi-Controller-Unterstützung ist es ein ganz fantastisches Disko-Tetris geworden.
„Die Steuern multinationaler Unternehmen sind eine komplexe Angelegenheit“, schreibt Tim Cook. Recht hat er. Die EU-Kommission recherchierte immerhin drei Jahre für ihre 13-Milliarden-Euro-Entscheidung gegen Apple.
Heute, Jahre bevor die Berufungen von Apple und Irland durchgefochten sind, ist es nicht primär die Steuerrückforderung (die Irland gar nicht einfordern will), sondern der Angriff auf das Firmenimage, das Apple fürchtet. Und genau das verteidigt Tim Cook in seinem offenen Brief.
Die Europäische Kommission hat einen Versuch gestartet, die Geschichte von Apple in Europa umzuschreiben, die irischen Steuergesetze zu ignorieren und dadurch das internationale Steuersystem zu kippen. Die am 30. August abgegebene Stellungnahme behauptet, dass Apple von Irland eine besondere Steuerregelung erhalten habe. Diese Behauptung entbehrt jeglicher rechtlichen und tatsächlichen Grundlage. Wir haben niemals nach irgendwelchen besonderen Regelungen gefragt, noch haben wir jemals welche erhalten.
Since most users will never subscribe to more than one streaming service, he believes that limiting access to music only incentivizes fans to seek it out on pirate sites or YouTube, where it generates less revenue. „I was brought onboard to strengthen the bridge between Spotify and the music community,“ he says.
Spotify has been retaliating against musicians who introduce new material exclusively on rival Apple Music by making their songs harder to find, according to people familiar with the strategy. Artists who have given Apple exclusive access to new music have been told they won’t be able to get their tracks on featured playlists once the songs become available on Spotify, said the people, who declined to be identified discussing the steps. Those artists have also found their songs buried in the search rankings of Spotify, the world’s largest music-streaming service, the people said.
Spotify has been using such practices for about a year, one of the people said, though others said the efforts have escalated over the past few months.
PDF Expert 5 (universal; 9.99 €) bekommt Schützenhilfe von PDF Expert 2 auf dem Mac (60 €). Der PDF-Editor in neuer Version für den Desktop korrigiert Tippfehler, führt einzelne Seiten zusammen und schwärzt Textstellen – drei (banale aber entscheidende) Funktionen, die mich bislang bei PDFpen (75 €) hielten.
Und auch die iOS-Version, die seit Dezember 2013 kostenlose Updates bekommt, profitiert vom Software-Bruder auf dem Mac. Ein am MacBook geöffnetes PDF lässt sich (im gleichen Netzwerk) mit nur einem Fingerzeig aufs iPhone oder iPad holen. Kein gesondertes Abspeichern, keine Verwirrung mehr welche Fassung eines Dokuments gerade aktuell ist. Das ist ideal um beispielsweise handschriftliche Anmerkungen per Apple Pencil aufzukritzeln, Unterschriften zu setzen und anschließend mit nur einem Mausklick am Mac weiterzuarbeiten.
Das hier erklärt auch die ungewöhnliche iOS 10 Beta 7.
As it turned out, the message wasn’t what it purported to be. The link didn’t lead to any secrets, but to a sophisticated piece of malware that exploited three different unknown vulnerabilities in Apple’s iOS operating system that would have allowed the attackers to get full control of Mansoor’s iPhone, according to new joint reports released on Thursday by Citizen Lab and mobile security company Lookout.
This is the first time that anyone has uncovered such an attack in the wild. Until this month, no one had seen an attempted spyware infection leveraging three unknown bugs, or zero-days, in the iPhone. The tools and technology needed for such an attack, which is essentially a remote jailbreak of the iPhone, can be worth as much as one million dollars. After the researchers alerted Apple, the company worked quickly to fix them in an update released on Thursday.
Sommerzeit, es wird mit leichtem Gepäck gereist. Diese Urlaubsepisode entstand auf Åland und beschäftigt sich mit Vee (universal; 2.99 €), einer Video-App. Sie nimmt nicht nur kurze Clips auf, sondern schneidet die bewegten Bilder danach auch zusammen.
Vee ist kein iMovie (universal; 4.99 €) und ganz sicher kein Pinnacle Studio (universal; 12.99 €), aber eine flinke und einfach verständliche Software für alle, die ihre Ferienimpressionen auf die besten Sequenzen zusammenstauchen wollen.
Apple had been in talks this year with mobile phone carriers in the U.S. and Europe to add cellular connectivity to the watch, according to people familiar with the talks. A cellular chip would have theoretically allowed the product to download sports score alerts, e-mail and mapping information while out of an iPhone’s reach. […]
Even without cellular connectivity, Apple still anticipates shipping models of the watch that can more precisely determine a user’s location by way of GPS chips that communicate with satellites. This technology would allow the device to track running and walking distances more precisely and improve the accuracy of data submitted to health tracking applications, two of the people said. The GPS would also make navigation on the watch more accurate, the people said.
Natürlich braucht die Watch irgendwann ihre eigene Mobilfunkverbindung. Apples ursprünglich anvisierten Zeitplan, der der jetzt voraussichtlich nicht klappt, halte ich aber für zu aggressiv. Wie groß ist unter Berücksichtigung der Hardware-Verkaufszahlen, der Software sowie der Präsenz des iPhones im Moment der Bedarf nach einer autarken Apple Watch?
Was mich an den Verhandlungen zwischen Apple und den Handynetzbetreibern aber interessieren würde: Was kostet die Apple-Watch-Option im Mobilfunkvertrag?
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