Meine Retina-Display-Demonstration: Spiegel.de, das iPad im Hochkantformat und die Webseite ohne Zoom im Vollbild. Jeder, der aufgefordert wird die untere Mini-Menüzeile mit den Kategorien ‚Home, Politik, Wirtschaft, etc.‘ zu lesen, erkennt sofort den Pixel-Mehrwert – auf den ersten Blick und ohne Zweifel. Nimmt man für den direkten Vergleich ein iPad 2 in die Hand, wird’s noch deutlicher: Keine Tablet-Komponente ist wichtiger als der Bildschirm.
Ein besseres Display bedeutet ein besseres iPad. Dafür rückt Apple sogar von seiner gewohnten Linie ab und addiert gegenüber dem ‚alten‘ Gerät 40 Gramm, 0.6 Millimeter und verlangt (in meinem Test) 5 Stunden und 45 Minuten an Zeit, um vom absoluten Nullpunkt wieder auf 100-Prozent Akkuleistung zu spurten.
Since the display normally consumes about 50-60 percent of the total Tablet power, the new iPad needs at least a 50 percent larger battery. In fact, the battery increased from 25 to 42.5 watt hours, a 70 percent increase.
„Das neue iPad ist mit drei Millionen verkauften Stück ein Kassenschlager – und der bis heute erfolgreichste Verkaufsstart eines iPad,“ sagt Phil Schiller, Senior Vice President Worldwide Marketing von Apple. „Die Kunden lieben die unglaublichen neuen Eigenschaften des iPad, inklusive des atemberaubenden Retina Displays und wir können es nicht erwarten es diesen Freitag noch mehr Kunden auf der Welt in die Hand zu geben.“
Nach den ersten 24 Stunden kann ich behaupten: der iPhone-Email-Client Sparrow (2.39€; App Store-Link) funktioniert für mich. Dies ist hauptsächlich der Optik geschuldet, die für eine meiner täglichen Hauptbeschäftigungen (unterwegs), Abwechslung bietet.
Es ist bemerkenswert, wie viel Aufsehen eine Alternative zu Apples Standard-Mail-Programm erzeugt. The Verge spendiert der 9-Megabyte-Anwendung ein ‚Monster-Review‚ plus Making-Of. Im App Store hagelt es, ausgenommen der Push-Kritik, überwiegend positive Kommentare.
Ganz so überraschend ist das nicht: Nachdem MailWrangler im Jahr 2008 eine Apple-Absage aufgrund von „doppelter Funktionalität“ erhielt, blieben ernstzunehmende iOS-Projekte aus – zumindest erinnere ich mich an keine Anwendung, die mehrere Mail-Konten anzapft und dabei visuell entzückt. Apples Email-Maschine ist immer noch funktional, optisch seit seiner ersten Version allerdings unverändert. weiterlesen
Today I originally wanted to tell you the great news, that Instacast HD has been updated for the new iPad and its Retina Display. […] The app has been rejected, because it displays an Apple logo as part of the ‚Apple Keynotes‘ podcast. What? Hello? This Apple logo is displayed because it is being downloaded as part of a podcast feed.
Eklatante Missgriffe wie dieser sind es jedoch, die den gesamten App-Store-Prüfprozess in Frage stellen. Nicht weil’s ein so offensichtlicher Ausrutscher ist oder Instacast bereits auf eine lange iOS-Biographie inklusive Apple-Promo zurückblickt. Nein, diese Art von Panne demonstriert einen Mangel an Verständnis, schlimmstenfalls Desinteresse, gegenüber dem betroffenen Entwickler und seiner Software.
Update: Schneller als gedacht: Instacast HD in Version 1.1 (3.99€; App Store-Link) erhielt vor wenigen Minuten seine Freigabe.
Apple bewirbt im iTunes Store (Link) eine beschränkte Auswahl an Retina-Apps für das neue iPad. Im Gegensatz zu vielen anderen ihrer Bestenlisten finden sich darunter wirklich ein paar Highlights, die ich aus eigener Erfahrung heutigen Neukäufern ans Herz legen kann.
Vorbildlich: Amazons Kindle-App springt auf Version 3.0 (kostenlos; universal App Store-Link) und leistet sich a) eine neue Benutzeroberfläche sowie b) die Retina-Auflösung für das neue iPad.
Einige der US-Reviews zu Apples neuem Gerät zogen die Amazon-Anwendung als Negativbeispiel für unscharfes Text-Rendering heran. Scheinbar malte der Onlinehändler seinen Schriftzeichen zuvor selbst.
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