Surfshark: mit Sparpreis ins neue Schuljahr [Sponsor]

„Back To School“: Surfshark startet nach den Sommerferien mit euch ins neue Semester. Das Sicherheitstool schützt als pfeilschnelles VPN eure digitale Privatsphäre – natürlich ohne Gerätelimit.

3 Monate Gratis

Der Deal: 27 Monate für 59,76 Euro. Damit beinhaltet das 2-Jahres-Paket ganze 3 Gratis-Monate. So entspricht der monatliche Preis nur 2,21 Euro/Monat – transparent und fair!

Bild zeigt MacBook mit Surfshark-App.

Während andere Anbieter ihren Service auf eine Handvoll Geräte beschränken, schreibt euch Surfshark kein Gerätelimit vor. So surfen alle eure Computer geschützt durchs Netz – im Studierendenwohnheim, der Uni-Bibliothek oder im Café.

Und ohne eine solche VPN-Verbindung wagt man sich heutzutage natürlich in kein öffentliches WiFi-Netz mehr. Mit gefälschten WLAN-Verbindungen gebt ihr persönlichste Daten preis – vom Browserverlauf bis zu Kontopasswörtern. Die „Kill Switch“-Funktion unterbricht sogar umgehend alle Internetanfragen, sobald keine VPN-Verbindung mehr besteht. So erkennt nicht einmal euer Internetdienstanbieter, dass ihr mit einem VPN unterwegs seid.

Es verlockt natürlich sein (möglicherweise begrenztes) Datenvolumen zu sparen, und ins öffentliche WLAN der Schule, Uni oder Stadt zu hüpfen. Tut das aber nur mit einem eigenen VPN!

Und dabei wählt ihr selbst die virtuelle IP-Adresse. Euer Aufenthaltsort soll nämlich nicht zwischen den euch zugänglichen Informationen und Deals entscheiden! Die Preise für Flugreisen und Hotelbuchungen variieren nämlich oft durch Informationen, die ihr ungefragt übermittelt. Versteckt ihr euren Standort, erhaltet ihr andere Angebote.

Ein VPN spielt seine Stärke jedoch auch im WiFi-Netzwerk auf dem Campus aus: VPNs umgehen die Durchsetzung von Nutzungsregeln, um euch effizient arbeiten zu lassen. Und wenn eure Hochschule für bestimmte Anwendung die VPN-Nutzung untersagt, schleust ihr mit „Split-Tunneling für Web-Domains“ diesen Webverkehr an der VPN-Verbindung vorbei.

Einwählen könnt ihr euch bequem über Apps für macOS, Windows, iOS und Android. Man kann das VPN aber auch per Browser-Erweiterung nutzen oder direkt im eigenen Router einrichten. Anschließend surft man sofort ohne Werbeanzeigen und Tracker geschützt durchs Web.

Surfshark folgt natürlich einer strengen No-Logs-Richtlinie und speichert selbst keine Verbindungsdaten.

Egal also, ob in den eigenen vier Wänden, über Fernlerntools oder in der Universität: Wirklich jeder sollte heute ein VPN auf Knopfdruck parat haben – für den sicheren Webzugriff von überall. Deshalb nicht vergessen: Die 3 Gratis-Monate gibt es unter diesem Link.

Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

iPhone 14 Pro mit kleinerer Lautsprecher-Mikrofon-Aussparung im Display

Bild zeigt Nahaufnahme der Lautsprecher-Mikrofon-Aussparung.

Technisch und ästhetisch bemerkenswert: Die Aussparung für das Stereo-Lautsprecher/Mikrofon-Set schrumpfte im iPhone 14 Pro signifikant. Von einem „Lautsprechergrill“ kann keine Rede mehr sein; die Öffnung quetscht sich hauchdünn an den Gehäuserahmen.

Man fühlt sie, wenn man aufmerksam mit dem Finger(-nagel) darüberstreicht. Visuell ist sie in der schwarzen Umrandung, die das Display einfasst, aber nur während bestimmten Lichteinfällen zu sehen – iPhone 13 (links), iPhone 14 (rechts).

Bild zeigt Gegenüberstellung von iPhone 13 und iPhone 14

Bereits das iPhone 13 versteckte die „Hörermuschel“. Es platzierte sie nicht mehr in der „Notch“-Mitte – so wie zuvor beim iPhone X, XS, 11 und 12.

Die deutliche Minimierung erfolgt jedoch erst in dieser iPhone-Generation. In der Gegenüberstellung mit dem iPhone 13 fällt sie zwar länger aus, reduziert aber auffällig stark ihre Breite.

Vergleich zwischen iPhone 12, 13 und 14 als technische Grafiken.

iPhone 14: Text auf rückseitiger Pappverpackung mit Reliefdruck

Bereits die allererste iPhone-Verpackung rollte über eine Stanze, die das Bild des Gehäuserahmens auf der Vorderseite anhob (und den Homebutton absenkte).

Bild zeigt Verpackung des ersten iPhones.

Mit dem iPhone 14 veredelt Apple nun erstmals den rückseitigen Text (und Barcode) auf den Pappschubern seiner Telefonverpackungen. Ich tippe auf eine Art Reliefdruck, der den Text minimal aber fühlbar anhebt.

Bild zeigt Verpackung des iPhone 14.

Und ja, mir ist auch absolut schleierhaft, warum darüber niemand spricht!

Dynamic Island als „software user experience differentiator“?

Wisst ihr, was sich alt anfühlt? Die Anpassung des neuen Sperrbildschirms in iOS 16 auf iPhones mit Touch ID.

Meine Kids haben richtig viel Spaß mit seiner Gestaltung – von Lieblingsfotos über Widgets bis zu Schriftstilen. Die vorangestellte Entsperrung ist auf ihren Telefonen – einem iPhone 8 Plus und iPhone SE (2020) – jedoch umständlich.

Face ID entsperrt im Hintergrund; Touch ID erfordert drei aufeinanderfolgende Berührungen – einen längeren Druck aufs Display, einen kurzen Druck aufs Display sowie den Unlock über ihren Fingerabdruck. Scheitert die Registrierung des Fingerabdrucks, ist der Pin-Code einzutippen.

Natürlich ist die Authentifizierung notwendig; sie lässt sich zurecht nicht überspringen. Apple verkompliziert hier für ältere Telefone nicht absichtlich dessen Bedienung. Sie orientieren sich für dieses Software-Feature vielmehr an den modernen iPhones – mit einer (signifikanten) Ausnahme.

Aber gilt das auch für die Dynamic Island? weiterlesen

„iPhone 14 Pro Camera Review: Scotland“

Drei Screenshots des Artikels.

Als professioneller Fotograf hat Austin Mann einige aufschlussreiche Anmerkungen zu den neuen iPhone-Kameras – so wie jedes Jahr.

I found the sharpness to be favorable on iPhone 14 Pro, but I do feel many of the images I’ve shot are a bit too processed and/or over-sharpened. When this happens, I’ve been bringing the ProRAW files into Lightroom CC and adjusting the “Apple ProRAW” profile slider to the left to reduce the HDR/sharp look if it’s too much for me.

Aber natürlich prägt auch ihn sein Job; die meisten Nutzer_innen von iPhones stehen nicht vor seinen Herausforderungen.

Offloading photos/videos via Lightning cable is another story. I’ve had some serious pains trying to transfer content from my iPhone to my MacBook Pro. […] Once I finally did get the files onto my Mac, viewing the 48 MP ProRAW files in Apple Photos was pretty slow (it takes a long time to preview or zoom to 100%), so I decided I would use Image Capture to import files to the Finder and then view them in Adobe Bridge.

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#322 – iOS 16 (Round 2)

Wenn ich euch hier mindestens eine Funktion aus iOS 16 zeige, die ihr vorher noch nicht kanntet, habe ich mein persönliches Ziel mit diesem Video erreicht. Um meine Chancen dafür zu erhöhen, habe ich gleich zwei Dutzend der nicht so prominenten Neuerungen ins Video gequetscht.

Hier das Intro zur knapp fünfminütigen Episode:

Vimeo

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„LockFlow“ – Shortcuts im Sperrbildschirm

Widgets auf dem Sperrbildschirm bieten laut Apple „hilfreiche Informationen auf einen Blick“ und dienen als Sprungbrett zu Apps. Deshalb verwundert es vielleicht nicht, dass Apple (noch?) keine Widgets für seine Kurzbefehle-App anbietet.

LockFlow bügelt diese Unzulänglichkeit erst einmal aus (um so beispielsweise meine Schreibtischbeleuchtung zu schalten).

iPhone-Screenshot zeigt Sperrbildschirm und Widgets.

LockFlow is an iOS 16 iPhone app to add widgets that run shortcuts in the Lock Screen and Home Screen. Download it today and try it, it’s free!

Neben einer Abkürzung zur Kamera-App Obscura zeigt mein Screenshot Widgetsmith, das euch die kleinen Widget-Bildchen mit beliebigen URLs verknüpfen lässt.

YouTube (Audio) ➝ Pocket Casts (via Shortcuts)

Screenshot zeigt iPhone mit erfolgreich ausgeführtem Kurzbefehl.

Automates the process of downloading and sharing a YouTube video (or audio) to Pocket Cast Files.

RoutineHub

Dieser Kurzbefehl ist das Äquivalent zum Sideloading-Feature von Castro, spart mit der Hilfe von Scriptable aber gegenüber dem Download von Hand ein paar Klicks.

Alle Audio- und Video-Downloads, die ihr über das Teilen-Menü aus der YouTube-App anstoßt, landen in eurem iCloud Drive/Shortcuts/Pocketcasts-Ordner. Für Plus-Abonnent_innen von Pocket Casts werden sie direkt hochgeladen, und stehen anschließend im Podcast-Player zur Verfügung.