This year’s successors to the iPhone 11 Pro and iPhone 11 Pro Max will be joined by two lower-end models to replace the iPhone 11. At least the two high-end devices will have flat stainless steel edges instead of the current curved design as well as more sharply rounded corners like the iPad Pro introduced in 2018. Reminiscent of the iPhone 5 design, the new handsets will have flat screens rather than the sloping edges on current models, said the people asking not to be identified because the plans aren’t public.
Das 5er-Design aus dem Jahr 2012 war (m-)ein „All-Time Favorite“. Das hatte unterschiedliche Gründe, aber einen dieser Gründe beschrieb Apple damals so:
During manufacturing, each iPhone 5 aluminum housing is photographed by two high-powered 29MP cameras. A machine then examines the images and compares them against 725 unique inlays to find the most precise match for every single iPhone.
Mit dem aktuellen iPad Pro in der Hand (und viel Vorstellungskraft), kann man sich vielleicht ein Bild über den zukünftigen „Look“ der kommenden iPhones machen. Ich bin jedoch sehr gespannt was ein solches kantiges Design acht Jahr nach dem iPhone 5 für die Grifffestigkeit bedeutet – einmal ganz abgesehen von der Widerstandsfähigkeit gegen Stürze.
In this spirit of collaboration, Google and Apple are announcing a joint effort to enable the use of Bluetooth technology to help governments and health agencies reduce the spread of the virus, with user privacy and security central to the design.
Hut ab, diese Partnerschaft verdient jeden Respekt. Eine Integration auf Ebene der Betriebssysteme hat ohne Frage die größten Erfolgschancen.
Inwieweit auch eine Benachrichtigung ohne separate App-Installation erfolgt1, bleibt derzeit abzuwarten. Die Zusammenarbeit auf höchster Ebene, ein Opt-In sowie der ausdrückliche Schutz für die Privatsphäre aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen erscheinen mir jedoch sehr durchdacht.
Maximal nüchtern muss man allerdings den Einsatz von Bluetooth betrachten. Jeder von uns hat viele Geschichten, die er über dessen Unzuverlässigkeit erzählen kann. Hinzu kommt die schiere Menge der erfassten Daten – von Falsch-Positiv bis „Noise“. weiterlesen
10 Jahre und 20 iPad-Modelle später drösele ich die Geschichte von Apples Tablet-Hardware einmal auf.
Teil 1 + 2 hätte ich zeitlich gerne direkt am 10. Geburtstag verteilt, doch eine Epidemie und ein signifikantes iPadOS-Update haben mir diesen Zeitplan durcheinandergeschüttelt.
Teil 1 umspannt die ersten fünf Jahre: von Anfang 2010 bis Ende 2014.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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The machine learning-powered ML Match Colors, first debuted in Pixelmator Pro, is now available in Pixelmator Photo. It lets you match the look and feel of completely different photos using our cutting-edge machine learning algorithm trained on 20 million professional photos. And it works with Split View, so you can simply drag and drop photos from other apps to use this new feature! […]
We’ve also added a new Recents collection of presets, which contains 5 automatically-generated adjustment presets with the settings from your most recently edited photos. And we’ve made it much easier to copy and paste adjustments between photos.
Nie hätte ich damit gerechnet, dass der Smartphone-only Videostreamingdienst Quibi – von Jeffrey Katzenberg und unter Führung von Meg Whitman – auch direkt zum Start bei uns anläuft.
To start, let me reiterate that your phone is the only way to experience Quibi. There’s no TV app, which has already stood out as a clear deal-breaker for some people I’ve talked to — especially right now when everyone is at home for so much of the day. You can’t access the service on the web, and there’s not even a tablet-optimized version of the app. No Chromecast. No AirPlay. It’s for your phone, nothing else.
Dieses (künstliche) Alleinstellungsmerkmal ist der mit Abstand spannendste Aspekt. Quibi dreht seine Filme mühelos zwischen dem Hochkant- und Querformat – weil es zwei unterschiedliche Videostreams parallel ausliefert. „Turnstyle” nennen sie es.
Die Ersteinrichtung der App (Laden) ist tatsächlich vorbildlich und auch die Bedienung mit nur einer Hand gelingt. weiterlesen
Miradore bietet webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows 10.
Über die Vorteile und Möglichkeiten, die eine zentrale Geräteverwaltung sogar im privaten Familien- und Freundeskreis bietet, habe ich in der letzten Woche berichtet. Hier ein kurzer Ausschnitt dieser Episode.
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Miradore lässt sich kostenlos und für eine beliebige Anzahl von Geräten ausprobieren. Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man sogar das komplette Angebot privat testen und diese Ideen dann in seine Firma und seine Teams mitnehmen.
Besonders jetzt, bei der langfristigen Arbeit aus dem Home Office, kann eine solche Dienstleistung enorm hilfreich sein. Angefangen beim Inventarüberblick – einer einheitlichen Verwaltung von unterschiedlichen Smartphones, Tablets und Desktop-Rechnern – bis zur bequemen Einrichtung von E-Mail-Postfächern sowie der Chance zentral Software zu verteilen. Nicht zu vergessen: Die Trennung seiner beruflichen und privaten Nutzung des Smartphones.
Probiert das unbedingt mal aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
iPad models beginning in 2020 also feature the hardware microphone disconnect. When an MFI compliant case (including those sold by Apple) is attached to the iPad and closed, the microphone is disconnected in hardware, preventing microphone audio data being made available to any software—even with root or kernel privileges in iPadOS or in case the firmware is compromised.
Passend dazu die Frage: Warum gilt das nicht auch für die Kamera(s)?
Pickren reported his research fully via the Apple Bug Bounty Program in mid-December 2019. „My research uncovered seven bugs,“ Pickren says, „but only 3 of them were ultimately used to access the camera/microphone. Apple validated all seven bugs immediately and shipped a fix for the 3-bug camera kill chain a few weeks later.“ The three-0day camera kill chain exploit was dealt with in the Safari 13.0.5 update released January 28. The remaining zero-day vulnerabilities, judged to be less severe, were patched in the Safari 13.1 release on March 24.
Why would Apple agree to this? Financially, Apple now gets a cut of some Prime Video rentals and purchases, and a recurring cut of new Prime Video subscriptions made in-app. And Apple TV users get all the benefits from the Prime Video app supporting AirPlay 2, universal search, and integration with the TV app that Apple is trying to make the default interface for watching shows and movies. Prior to this deal, Apple made nothing from Prime Video — it was a free app with no in-app purchases, and there was no way to subscribe to Prime Video through iTunes.
Die bislang nachvollziehbarste Beschreibung von einem „etablierten Programm“, das bislang niemand kannte. Einige Annahmen sind (natürlich) nicht bestätigt, aber die beschriebene Motivation zum Deal von Amazon und Apple dürfte hier stimmen.
Sie folgt der Idee einer Provision – einer Kundenvermittlungsgebühr. Im Kontext der finanziellen 70/30-Teilung betont Apple regelmäßig wie wichtig ihnen ist wer den Kunden vermittelt hat beziehungsweise wie der Kunde auf einen Service aufmerksam wurde. weiterlesen
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