2x Rechtsstreit: eBook-Funktionalität + langsames 3G

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Kein Tag ohne eine neue Rechtsstreitigkeit gegen das Apple-Hauptquartier. Legt man die Anzahl der gerichtlichen Klageschriften zugrunde, muss die Rechtsabteilung eine der am schnellsten wachsenden Bereiche in Cupertino sein. Gezwungenermaßen.

Dieser Tage drängen sich zwei neue Fälle in den Blickpunkt:

  • Die schweizer Firma MONEC Holding Ltd reicht Patent-Klage gegen Apple ein, die das iPhone als eBook-Reader mit TouchScreen betrifft

Die in Bern ansässige Firma – mit der super-seriös wirkenden Webseite – hält seit 1999 das Patent ‚Electronic device, preferably an electronic book‚ unter der registrierten Nummer 6,335,678.

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[KlimBim] 2009-03-24

Das BrickGame 5in1 (App Store-Link) steht in dieser Woche kostenlos zum Download bereit. Das Paket aus dem App Store enthält ‚retrophile‘ Umsetzungen der klassischen Spielprinzipien aus Tetris, Snake, Ping-Pong, Brick-Ball und Brick-Shoot.

via slith76


Wir durften heute einen iPhone 3G Test durchführen. Danke an... on TwitPic.jpg

Vor zwei Wochen durften wir mit einem Laser spielen

Mit den Ergebnissen auf unseren MacBooks und iPhone Classics sind wir alle immer noch super-zufrieden. Leider funktioniert der Spaß nur mässig auf der Rückseite des iPhone 3G. Lasermeister Stefan (Twitter: bagar) hat’s ausprobiert und ebenfalls seinen Gravur-Shop plus Preisliste an den Start gebracht.

-> http://www.uniqueverse.de/


DirektCarJackStreets

Der erste Gameplay-Trailer zu ‚Car Jack Streets‚ für das iPhone erreicht YouTube. Entwickler Tag Games hat neben Payback einen zielsicheren Kandidaten in der App Store-Hinterhand, der sich als ‚Grand Theft Auto‘-Klone messen lassen möchte. weiterlesen

Photo-des-Tages #119 – Alte Kreditkarten

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Das, was sich die BUS-Crew und ich aus Plastik mit einem Laser hat zusammenschneiden lassen, kann man auch selbst aus alten Kreditkarten basteln. Die Vorlage des iPhone-Standfußes, den Verweis auf die entsprechende Photogalerie und den dazugehörigen Kabelmanager für die Kopfhörer zeigt das Make-Magazin.

via boingboing

Update

Dean and Ying_s Blog - iPhone Paper Clip Stand.jpg

-> Büroklammer-Standfuß + PDF-Template

(Danke, René!)

Musik-Rennspiel ‚Audiosurf‘ bald am iPhone?

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Audiosurf – Ride your Music – ist ein mehrfach prämiertes Musikspiel, das über die Spieleplattform Steam für Windows-PCs vertrieben wird.

Das Spielprinzip? WipEout trifft Guitar Hero!

Auf einer mehrspurigen Rennstrecke navigiert ihr ein schwebendes Raumschiff über farbige Takt-Blöcke, die sich nach der Charakteristika des ausgewählten Musikstücks generieren. Welche Songs ihr einspeisen möchtet bleibt hundertprozentig euch überlassen. Dadurch verpasst sich das Spiel ein sehr originelles Naturell. Ganz Verrückte rüsten ihren PC sogar so um, dass sie dem Audiosurf-Rhythmus auch auf dem Wii Balance-Board oder mit den Wii Fernbedienungen folgen können.

Aber lange Rede, kurzer Sinn. Mit der Firmware 3.0 wird Apple im Sommer erstmals den Entwicklern und ihrer Applikation Zugriff auf die interne iPhone Musik-Bibliothek erlauben. Eine geradezu prädestinierte Funktion um die abgefahrene F-Zero-Adaption auf LSD-Musik am iPhone zu genießen.

In einer kurzen E-Mail Korrespondenz ließ sich der unabhängige Audiosurf-Programmierer Dylan Fitterer zu dem (schriftlichen) Statement ‚WooHoo! I’m on it!‚ hinreißen.

via The Appera

Bis sich jedoch irgendeine spielbare Version auf das iPhone verirrt, darf man sich schon die passenden Musiktitel zurechtlegen…

DirektSurf

Vuze: BitTorrent-Client mit Videokonvertierung

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Vuze hieß früher Azureus.

Der freie, ehemals auf SourceForge veröffentlichte BitTorrent-Client erfreut sich seit 2003 großer Popularität und streckt durch sein Java-Fundament auf (grundsätzlich) allen Betriebssystemen seine Tentakel aus. Das Filesharing-Programm, das mit dem Markenzeichen des ‚blauen Frosches‘ um Kunden wirbt, nimmt in seiner aktuellen Version den Kampf mit iTunes als Multimedia-Verwaltungsprogramm auf.

Obwohl das Peer-to-Peer Programm weiterhin seinen primären Zweck als Tauschplattform jeglicher Medieninhalte versteht (Diskussion gerne in den Kommentaren), greifen neben der Suchfunktion weitere Anwendungen um die Organisation, Konvertierung und das soziales Netzwerk.

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[app] finarX Fax

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Faxen. ‚Faxen machen‘. Das hat man früher gesagt. ‚Früher‘ ist daher ein gutes Stichwort. Das Fax-Protokoll hat bereits einige Jahre auf dem Buckel, ist jedoch besonders im behördlichen Arbeitsalltag immer noch ein gern gesehenes Instrument.

Wer von unterwegs in das Bedürfnis stolpert gerasterte Bilder, Linien und Pixel über das Telefonnetz auf ein Faxgerät zu senden, der kann dies auch mit dem iPhone tun. Da das SDK keinen Zugriff auf das iPhone-Modem gestattet, muss auf einen internetbasierten Faxprovider zurückgegriffen werden. Einige Anbieter nutzen dies, um ein kostenloses Programm im App Store feilzubieten und über die ausserhäuslichen Gebühren die Entwicklung zu refinanzieren. Fair enough.

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BeejiveIM mit Kopierschutz + schwarzer Liste

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Die Instant Messaging-Applikation Beejive (12.99 €; App Store-Link) ruft den Piratenkampf aus. Was vor vier Tagen mit der Einblendung ‚PC LOAD LETTER‘ bei gecrackten Versionen des Programms begann, entbrannte nun zu einem handfesten Kopierschutz-Streit mit schwarzen Sperrlisten.

Doch alles der Reihe nach.

Am 19. März fegte eine Welle von Goolge-Suchanfragen durch das Internet, die eine Einblendung ‚PC LOAD LETTER‘ bei dem iPhone-Programm Beejive erklärt haben wollte. Zuvor machte Beejive mit einem Update auf sich aufmerksam, das Facebook in die IM-Applikation integrierte. Danach wurde bei dem Versuch sich mit seiner unlauter-erworbenen Versionen Online zu verbinden, die oben gezeigte Bildschirmaufschrift eingeblendet. Eine nicht nur eindeutige Anspielung auf ein Filmzitat aus Office Space (Alles Routine) sondern auch der Verweis auf das entsprechende YouTube-Video ‚I stole something‘. weiterlesen

Pwn2Own – mobile Browser halten Stand

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Photo: nDevilTV (cc)

Am vergangenen Samstag endete auf der Sicherheitskonferenz CanSecWest in Vancouver der Pwn2Own Hacker-Wettbewerb, bei dem dieses Jahr die mobilen Plattformen im Fadenkreuz stehen sollten. 10.000 US-Dollar waren auf den Android-, Symbian-, Windows Mobile-, BlackBerry- sowie iPhone-Kopf ausgeschrieben.

Während die großen Indianerbrüder IE, Safari und FireFox ihren Skalp gleich am ersten Tag verloren, hielten sich die mobilen Browser standhaft im Wind und konnten nicht vor Ablauf der Konferenz umgenietet werden. Zwar öffneten sich pro Veranstaltungstag die standardisierten Testplattformen ein Stückchen, dies konnte jedoch nicht dazu beitragen die (Sicherheits-)Tür gänzlich aufzustoßen.

Nächstes Jahr stehen die nächsten Preisgelder des Wettbewerbs an. Die Softwaresicherheit der mobilen Browser wird uns jedoch mit ziemlicher Sicherheit Gewissheit auch unter dem anstehenden Jahr 2009 beschäftigen.

If history can tell us anything here, it’s that by this time next year, the community will have turned what we now believe upside down, and more than likely wow us with a new generation of techniques that I will affectionately dub “Micro Exploits” that are able to function predictably on the mobile platform.

via DVLabs