The camera shoots a ‘short’ frame, at a negative EV value. Basically a slightly darker image than you’d like, and pulls sharpness from this frame. It then shoots 3 regular EV0 photos and a ‘long’ EV+ frame, registers alignment and blends those together.
This produces two 12MP photos – 24MP worth of data – which are combined into one 12MP result photo. The combination of the two is done using 4 separate neural networks which take into account the noise characteristics of Apple’s camera sensors as well as the subject matter in the image. […]
The overall result, Apple says, results in better skin transitions, better clothing detail and better crispness at the edges of moving subjects.
Ich habe meinen Versuchsaufbau für „Deep Fusion” aus der aktuellen iOS-Beta heute in ein Video gepackt – „quick and dirty”. Dabei habe ich bewusst darauf geachtet, nicht zwei unterschiedliche iPhone-Kameras zu benutzen, sondern „Deep Fusion” über die iOS-Einstellungen „Fotoaufnahme außerhalb des Rahmens” zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren. weiterlesen
Nach meinem längeren Artikel über die Apple Watch Series 5, geht es in dieser Woche um watchOS 6 – quasi ergänzend zu dem Beitrag über die Hardware.
In Episode #145 hatte ich im Frühling bereits meinen Apple-Watch-Alltag beschrieben. Dieses Video ist davon jedoch kein Update, sondern behandelt neue Anwendungsfälle und Features, die uns erst die letzte Software-Aktualisierung bescherte.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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The one new feature that might not be as flashy but will directly affect every single current and future Pixelmator Photo user is the all-new workflow and direct integration with your iCloud Photos library. Gone are the days of having to import photos and manage separate Pixelmator Photo files, everything is now simple and intuitive.
If you’re editing in your Photos library, edits are automatically saved to the same images you open. Nondestructive edits are preserved too! And if you’re editing in Files, Pixelmator Photo does some magic to save changes back to the same image while preserving nondestructive edits in a linked file.
Jedes Foto, das ich in dieses Blog stelle, wandert einmal durch Pixelmator Photo (5,49 Euro). Es gibt einfach immer ein paar Fussel und Staubkörner zu retuschieren.
Das Umschalten zwischen der iCloud-Fotobibliothek und dem iCloud-Drive – das bislang grundsätzlich einen Import und Export erforderte – war eine Unannehmlichkeit. Mit Version 1.1 läuft die Fotobearbeitung nun nahtlos über in die Fotoverwaltung. Eine kleine Änderung, die eine bereits große iPad-App noch unentbehrlicher macht.
Der folgende Artikel ist über 9.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Hier könnt ihr die Audiodatei herunterladen und in euren bevorzugten Podcatcher werfen. Für Abonnenten von #one findet sich dieses File zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Eigentlich, ja eigentlich ist die Series 5 schnell erklärt. Titan und Keramik sind zwei neue Gehäusematerialien; das neue „Always-On“-Display schaltet den Bildschirm der Uhr nicht mehr komplett ab.
„Was, das ist alles?“ „Mehr oder weniger, ja!“
Es ist aber nicht die eigentliche Geschichte, die diese Hardware-Generation erzählt.
Aber blicken wir zuerst auf die Mitbewerber. Oder genauer: die (weiterhin) fehlenden Mitbewerber.
Apple Watch bleibt die einzige ernstzunehmende Smartwatch. In den letzten fünf Jahren hat sich der Abstand zur Konkurrenz nicht verringert, sondern vergrößert. Mit prominenter Ausnahme von Apple herrscht ein regelrechtes Desinteresse an den tragbaren Computern fürs Handgelenk – den Wearables. weiterlesen
Mit dem neuen Apple TV Kontrollzentrum ist der Wechsel zwischen Familienmitgliedern ganz einfach, sodass jeder sein ganz persönliches Entertainmenterlebnis genießen kann. Benutzer sehen ihre individuelle ‚Als Nächstes‘ Playlist und bekommen Empfehlungen für TV-Sendungen und Filme passend zu ihren Interessen.
Der nette Nebeneffekt: Bringt ein Familienmitglied ein iTunes-Konto aus einem anderen Land mit, bekommt man durch den Benutzerwechsel mühelos Zugriff auf die dort erworbenen Filme, TV-Shows und Entertainment-Abos.
Mit iOS ist ein solcher Länderwechsel lediglich für App-Store-Downloads unproblematisch; sobald Software-Abos und Kauf-Filme ins Spiel kommen, wird es unhandlich bis unmöglich.
Mit der Mehrbenutzer-Option am Apple TV schalte ich beispielsweise nun flott zu meinen gekauften Filmen im US-Store um, wechsle dann aber genauso schnell wieder zurück auf mein DE-Konto, worüber Apple Musik und Apple Arcade abgerechnet werden.
There’s also an exciting new feature this year called conversational shortcuts: a new way to create to-dos by speaking to Siri.
To create a conversational shortcut, use Things’ Add To-Do action in the Shortcuts app. But instead of entering a title for your to-do, simply set it to Ask Each Time.
Now when your shortcut runs, Siri will ask you: “What’s the title?”
Weil Cultured Code ihre ToDo-Anwendung Things als zwei separate Apps verkauft, modifiziert ihr den Kurzbefehl damit er sowohl auf dem iPhone (10,99 Euro) wie auch auf dem iPad (21,99 Euro) ausgeführt werden kann. Legt ihr eure Aufgaben primär nur über ein Gerät an, ist der Shortcut mit lediglich einem Klick erstellt (➝ Things ➝ Einstellungen ➝ Siri & Shortcuts).
Das App-Update hat noch eine ganze Menge mehr in petto (Share Extension, Dark Mode, Multiple Windows, etc.), aber seine Kurzbefehle im Dialog mit Siri anzulegen, ist ein absolutes Highlight, das für Drittanbieter-Apps so erst mit iOS 13 möglich wurde.
Amazon hat keine Smartwatch und kein Smartphone; ihre Tablets sind Netflix-Maschinen. Um zukünftig auch weiter eine Rolle im „Smart Home” mit Alexa zu spielen, werfen sie unzählige Geräte an die Wand und beobachten welche davon kleben bleiben – alleine gestern kamen 15 neue Gerätschaften dazu. Ein Großteil dieser Produkte wird Amazon im nächsten Jahr wieder ausmustern, aber das ist Teil der Strategie.
Es demonstriert, wie ernst Amazon diesen Geschäftszweig nimmt, obwohl ich als Nutzer_in diese öffentlichen Produktversuche als äußerst unattraktiv empfinde (und ich mir persönlich keine Echos in die Wohnung stelle).
Amazon ist in der glücklichen Position den Markt mit halbfertigen Geräten fluten zu können, anstelle die Nieten bereits in der Produktentwicklung auszusortieren. „Echo Frame” – ernsthaft?
Strategisch sind ihre (finanziellen) Manöver faszinierend: Amazon wirft Hardware wie Kanonenfutter auf seine Webseite damit schlussendlich Alexa unverzichtbar wird. Ziel ist es das andere (Haushaltsgeräte‑)Hersteller zukünftig den Amazon-Assistent integrieren müssen – weil es die Kunden_innen fordern.
Amazon ist jedoch nicht umsonst in dieser glücklichen Position: Bezos demonstriert seit vielen Jahren wie man sich mit (teilweise halbfertigen) Geräten auf den Markt traut, diese konstant weiterentwickelt oder kompromisslos einstampft.
Meine AirPods wechseln über den Tag hinweg mehrmals die Geräte – vom iPhone über das iPad bis zum Mac. Auf iOS nutze ich fürs flotte Umschalten das Kontrollzentrum; am Mac die Menüzeilen-Anwendung ToothFairy.
Mit iOS 13 und einem iPhone XS (Max), iPhone XR oder iPhone 11 (Pro), kann man dafür auch eine NFC-Automation in den Kurzbefehlen anlegen. Für die einmalige Einrichtung verbindet ihr zuerst eure AirPods mit dem iPhone, scannt dann den TAG (Affiliate-Link) und wählt als „Set Playback Destination“ eure Ohrstöpsel aus.
Wer keinen NFC-Sticker zur Hand hat, kann alternativ auch den „Take back the AirPods“-Shortcut benutzen.
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