Mit ein bisschen mehr Twitter-, Mac- und iPhone-Themen starten wir in den Apple-Sommer. Während fleißig spekuliert wird, wer populäre Web-Dienstleister aufkauft, startet Amazon die Offensive in Richtung eBooks. Das Kindle DX ist für mich ein sehr interessantes Gerät, welches hoffentlich auch hierzulande den Markt erreicht. Zwar sieht es derzeit nicht danach aus, aber die Hoffnung auf einen Ruck durch die Verlagswelt für digitale Bücher wäre dringend von Nöten.
Außerdem ganz digital startet erneut die wöchentliche iPhoneBlog-Verlosung. Ich hoffe mit dem Gewinnspiel-Kram niemandem auf die Nerven zu gehen?! Aber wenn hier ein paar zusätzliche Lizenzen rumliegen, sollten diese auch genutzt werden, oder?
Vor sieben Tagen habe ich im Podcast eine Applikation namens Timeline vorgestellt. Ein Programm zum Erstellen von einem dreidimensionalen Zeitstrahl, den ihr mit Bildern, RSS-Feeds oder Kalendereinträgen befeuern dürft. weiterlesen
Mit Terminator Salvation betritt ein großes Markenzeichen in diesem Monat erneut die Kinobühne. Überraschend früh begrüsst uns das lizenzierte Spiel zum Film im App Store.
Gameloft hat sich die Vertriebsrechte für den iPhone-Titel gesichert und kopiert seine erprobte Grafik-Engine aus ‘Brothers in Arms‘ (iPhoneBlog-Review) auf das postapokalyptische Los Angeles im Jahre 2018. Als großer Fan der Widerstandskämpfer rund um John Connor und Marcus Wright, haben mich die ersten Eindrücke vom Spiel jedoch eher enttäuscht.
Grafik, Sound und Steuerung bewegen sich im ordentlichen Mittelfeld, können jedoch den Eindruck von einer lieblosen Fließbandarbeit nicht abstreifen. ‚Brothers in Arms‘, das Spiel welches sich grafisch (etwas schwächer) aber steuerungstechnisch fast mit dem jetzt erschienenen Terminator gleicht, profitierte vom Effekt des ‚Neuen‘. Fast ein halbes Jahr später, relativieren sich diese Eindrücke für aktuelle Titel jedoch. weiterlesen
Lediglich 8 Tage nach der Beta 4 folgt die Beta 5 für iPhone-Entwickler. Mit der Build-Nummer 7a312g lässt sich eine neue Firmware an bekannter Stelle herunterladen. Einher mit dem Download geht ein aktualisiertes SDK, welches auf die Bezeichnung 9M2735 hört.
iTunes 8.2 – weiterhin in seiner Vorab-Version jetzt als b10 (13) – wird zur Installation (immer noch) vorausgesetzt.
Schon in den frühen Morgenstunden deuteten sich an, dass die zusätzlichen Netzbetreibereinstellungen von der aktualisierten iTunes-Version nicht mehr eingespielt werden können. Wer jedoch sein iPhone nach der Aktualisierung mit den Backup-Daten befütterte, behält die Informationen für den Tethering-Betrieb.
Gleiches gilt, soweit ich die unterschiedlichen Informationen zusammenführen konnte, für den MMS-Betrieb. Ansonsten handelt es sich insgesamt bei der Beta 5 um eine reine Bugfixes-Veröffentlichung ohne neue Funkionen. weiterlesen
Mit ‚Need For Speed‘ setzt Electronic Arts seinen Multi-Plattform-Feldzug weiter fort. Die neue, noch einzunehmende Bastion heißt App Store. Ein Schritt in die richtige Richtung sind dazu die Portierung der bekannten Franchises.
Die Rennspielmarke ‚Need For Speed‚ feiert bereits seit 1994 Geburtstage und erscheint mittlerweile jährlich auf ungefähr allen verfügbaren Konsolen. Das Spielprinzip bleibt dem klassischen Arcade-Rennspiel treu. Wem Realismus etwas Wert ist, greift in eine andere Schublade.
Need For Speed besitzt bereits seit einigen Versionen den prollig-anmutenden ‚The Fast and the Furious‘-Charme. Schnelle Autos und heiße Hüftschwünge. Oder so ähnlich. Die Zwischensequenzen besitzen Kurzspielfilm-Charakter und treiben die Geschichte zwischen den einzelnen Rennen voran.
Das Blog ‚QuickPWN.com‘ beschäftigt sich – nach eigenen Angaben – mit ‚Tutorials, News und Downloads‘; wurde als formatierte Web-Applikation bei Apple kurz gelistet; und ist vor zirka zwei Stunden wieder entfernt worden.
Der Twitter-Stream des Betreibers konnte schon vor guten 12 Stunden sein Lächeln darüber schwer verbergen. Sieben der letzten zehn Beiträge auf seiner ersten Blog-Seite beschäftigen sich mit dem Jailbreak und bieten QuickPWN zur ‚Modifizierung‘ der neusten iPhone Beta 3.0 zum Download an.
Bitte!
Sich jetzt empört zu geben, dass Apple auf ihrer eigenen Webseite keine Werbung für solch eine Banner-Farm Plattform schaltet, ist total lächerlich. Neben der selbst-initiierten Web-Öffentlichkeit (TechCrunch, Gizmodo, 9to5Mac) darf sich der Betreiber auch nicht wundern, wenn seine Teilnahme am iPhone-Developerprogramm unter dem Firmennamen QuickPWN auf Probleme stößt.
LaunchBar ist eines dieser unverzichtbaren Programme, ohne die ich am Mac nicht arbeiten kann. Zu Benutzungsbeginn erfordert es zwar ein hohes Aufmerksamkeitspotenzial, doch wenn man seinen persönlichen Such-Index zusammengestellt hat, geht’s nicht mehr ohne.
An dieser Stelle für alle LaunchBar-Benutzer sei das App Store Such-Template empfohlen.
Update: Wer sich näher für LaunchBar und seinen Funktionsumfang interessiert, kann dem in unseren Kommentaren veröffentlichtem Link folgen. Bei Zettt finden sich bereits sechs Tutorials zu LaunchBar.
Das US-Marktforschungsunternehmen ‚The NPD Group‘ wertet jeden Monat fleißig Umfragen aus um herauszufinden, welches Smartphone der letzte Schrei ist. Dabei rutscht das iPhone ‚überraschenderweise‘ auf Platz 2 hinter BlackBerry-Produzent RIM für das erste Quartal 2009.
Gar nicht mehr so überraschend klingt die Meldung wenn man bedenkt, dass der US-Mobilfunk-Vertriebspartner Verizon Wireless mit einer Werbeaktion ‚Buy 1 get 1‘ (for free) in diesem Zeitraum (06.02. weiterlesen
Die Gerüchte-Brandung spült weiterhin neue und potenzielle Kaufinteressenten des 140-Zeichendienstes Twitter an den Stand des Internets. Diesmal an die US-Westküste nach Cupertino.
Valleywag berichtet am heutigen Morgen über Gespräche, die eine Akquisition von Twitter für 700 Millionen US-Dollar zum Steve Jobs-Konzern beschreiben. ‚Erstmals ernsthaft‘, wie es bei Gerüchten mit anonymer Quelle immer so schön heißt.
Wie dem auch sei. Das Gedankenspiel-Karussell ist mittlerweile in voller Fahrt. Die BusinessWeek macht sich in Person von Arik Hesseldahl detaillierte Gedanken um die Synergie-Effekte. Neben dem zu stärkenden MobileMe Online-Auftritt von Apple und dem kürzlich dargelegten Bargeldvermögen von 30 Milliarden US-Dollar, steht das iPhone im Mittelpunkt seiner Überlegungen.
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Der kurze Online-Beitrag ist nicht sehr abwegig. Bedenkt man die Anzahl der verfügbaren Twitter-Applikationen im App Store und der zunehmenden Netzdurchsetzung von jeglicher Art Web-Dienste (Musik, Photo, Video), die an der Twitter-Schnittstelle andocken, darf man den Preis für das kleine Startup gar nicht niedrig genug ansetzen. weiterlesen
Der alte iTunes-Traum vom ‚gestreamten‘ Video aus dem Computer über das WLan-Kabel aufs iPhone lebt!
Jetzt entzaubert die Applikation ‚Air Video‘ (2.39€; App Store-Link) die langersehnte Feature-Anfrage und verteilt komplette Videodateien (solange ohne DRM) in eurem heimischen WiFi. Liegen die m4v-Dateien bereits zugeschnitten im richtigen iPhone-Container und Format vor, startet man eine computerseitige Server-Software (OS X oder Windows) und beginnt nach dem Hinzufügen der jeweiligen Ordner oder Wiedergabelisten, direkt mit dem Betrachten.
Solltet ihr auf Video-Dateien zugreifen wollen, die in ihrem jeweiligen Format nicht iPhone-kompatibel abgespielt werden können, benutzt Air Video das HandBrake Kommandozeilen-Werkzeug um eine Serienfolge innerhalb weniger Minuten umzuwandeln. Dateigröße und CPU-Power bestimmen den Konvertierungszeitraum, der bei mir für 200 MB runde zehn Minuten betrug. weiterlesen
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